Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Es ist eine Sekte: Das WEF repräsentiert die „Auserwählten“, die als Retter der Welt berufen sind, die Zukunft zu meistern.

Es ist eine Sekte: Das WEF repräsentiert die „Auserwählten“, die als Retter der Welt berufen sind, die Zukunft zu meistern.

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Joanne Nova

Wie würde es aussehen, wenn eine Weltuntergangssekte eine Milliarde Dollar für einen Skiurlaub ausgeben könnte?

Vielleicht so wie das Weltwirtschaftsforum: Hier sind Leute, die glauben, sie seien die Auserwählten, die Retter der Welt. Sie sagen, dass sie von etwas berührt werden (wie ein Außerirdischer vielleicht?) Es ist eine Apokalypse, wissen Sie, wie 600.000 Atombomben der Hiroshima-Klasse, sagt Al Gore. Sie lassen die Ozeane kochen.

Sie mögen mächtig und reich sein, aber die gute Nachricht ist, dass sie völlig unbedeutend sind.

Die modernen Propheten sind hier, um dich zu retten

Vor allem der US-Klimabeauftragte John Kerry:

„Wenn man darüber nachdenkt, ist es ziemlich außergewöhnlich, dass wir – eine ausgewählte Gruppe von Menschen, aufgrund dessen, was uns irgendwann in unserem Leben berührt hat – in der Lage sind, in einem Raum zu sitzen und zusammenzukommen und tatsächlich über die Rettung des Planeten zu sprechen“, sagte Kerry am Dienstag auf einem WEF-Panel. „Der Gedanke, den Planeten zu retten, ist so… fast außerirdisch. Wenn man das den meisten Leuten sagt, halten sie einen für einen verrückten, baumumarmenden, linksliberalen Weltverbesserer oder was auch immer“, fügte er hinzu.

Hier ist jemand, der sich für Gott hält, irgendwo über der Erde, an einem allmächtigen Ort:

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Jordan Peterson sagt: „Wen wollen Sie opfern, um den Planeten zu retten, @JohnKerry – und glauben Sie, dass diese Menschen ein Mitspracherecht haben, und wie wollen Sie sicherstellen, dass sie das tun?“

Dank an Umang Sharma bei Firstpost.

Währenddessen erzählt uns Al Gore, dass 600.000 Atombomben die Ozeane zum Kochen bringen.

Es ist die „Feuer und Schwefel“-Formel, mit Übertreibungen, Sensationslust und großen, gruseligen Zahlen.

Chris Donaldson, BizPac Review, behauptete, der überdrehte Klimaprophet habe eine geistesgestörte Tirade gehalten, und Donaldson brauchte ihn nur zu zitieren:

Wir stecken immer noch jeden Tag 162 Millionen Tonnen hinein, und die akkumulierte Menge fängt jetzt so viel zusätzliche Wärme ein, wie 600.000 Atombomben der Hiroshima-Klasse freisetzen würden, die jeden Tag auf der Erde explodieren“, sagte Gore.

„Das ist es, was die Ozeane zum Kochen bringt, diese atmosphärischen Flüsse und die Regenbomben erzeugt und die Feuchtigkeit aus dem Land saugt und die Dürren verursacht und das Eis schmelzen und den Meeresspiegel ansteigen lässt und diese Wellen von Klimaflüchtlingen hervorruft, von denen prognostiziert wird, dass sie in diesem Jahrhundert 1 Milliarde erreichen werden“, wetterte er.

„Schauen Sie sich die Fremdenfeindlichkeit und die politisch autoritären Tendenzen an, die durch ein paar Millionen Flüchtlinge entstanden sind. Was ist mit einer Milliarde? Wir würden unsere Fähigkeit zur Selbstverwaltung auf dieser Welt verlieren“.

Haben Sie schon einmal eine Bombe explodieren sehen? Ich auch nicht.

[Hervorhebungen im Original]

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Gebt uns euer Geld!

Es läuft alles auf eine Sache hinaus.

https://rumble.com/embed/v23dexo/?pub=4

Oder die andere Sache mit 2.300 € pro Nacht:

Prostituierte treffen sich in Davos zum jährlichen Treffen der Weltelite – wo die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen während des Wirtschaftsgipfels in die Höhe schießt.

Man sollte meinen, dass die Helden des Planeten bei den Mädchen beliebter wären.

Meine Lieblingsbeschreibung des WEF ist, dass es sich um die „Mafiokratie“ der Globalisierung aus Bankern, Industriellen, Oligarchen, Technokraten und Politikern handelt.

Dieser Artikel erschien ursprünglich bei JoNova

Autorin: Joanne Nova is a prize-winning science graduate in molecular biology. She has given keynotes about the medical revolution, gene technology and aging at conferences. She hosted a children’s TV series on Channel Nine, and has done over 200 radio interviews, many on the Australian ABC. She was formerly an associate lecturer in Science Communication at the ANU. She’s author of The Skeptics Handbook which has been translated into 15 languages. Each day 5,000 people read joannenova.com.au

Link: https://www.cfact.org/2023/01/20/its-a-cult-the-wef-are-the-select-few-touched-as-saviors-of-the-world-to-master-the-future/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Schockierende Impfschäden in der Königsfamilie von Thailand

Schockierende Impfschäden in der Königsfamilie von Thailand

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Prof. Dr. Sucharit Bhakdi berichtet von seinen Gesprächen mit Regierungsvertretern in Thailand und die schlechten Erfahrungen die die Königsfamilie mit den mRNA-Spritzen gemacht hat. Betroffen sind mehre Mitglieder der Familie, darunter eine Prinzessin und ein Prinz. Das Land ist eher schlecht informiert in die Impfkampagne gestolpert, die imensen Schaden angerichtet hat. Klagen gegen die Hersteller […]

Der Beitrag Schockierende Impfschäden in der Königsfamilie von Thailand erschien zuerst unter tkp.at.

TKP-Podcast: Lauterbachs Post-Vac-Syndrom, EU-Wahn und ÖVP-Schicksalswahl

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Peter F. Mayer und Thomas Oysmüller besprechen die wichtigsten Entwicklungen in Politik und Wissenschaft der letzten Tage und geben einen Ausblick auf die neue Woche. Was waren wichtige Dinge der letzten Woche, die aber im Mainstream nicht zu finden sind? Was wird diese Woche wichtig? Peter F. Mayer und Thomas Oysmüller sprechen in rund 20 […]

Der Beitrag TKP-Podcast: Lauterbachs Post-Vac-Syndrom, EU-Wahn und ÖVP-Schicksalswahl erschien zuerst unter tkp.at.

Die Probleme in den deutsch-französischen Beziehungen

Die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sind so schwierig, wie seit Jahrzehnten nicht. Die beiden Länder galten früher als „Motor der europäischen Einigung“ und zusammen haben sie jahrzehntelang die EU dominiert. Die Freundschaft zwischen Kanzler Schmidt und dem französischen Präsidenten Giscard d’Estaing war legendär. Berühmt waren auch die Bilder vom Händchenhalten von Kohl und Mitterand. […]

Deutscher Auslandsnachrichtendienst setzt offenbar Medienschaffende als Spitzel ein

«Weil Presseleuten immer und überall das Recht zuerkannt wird, zu fragen, geben sie ein unverdächtiges Personal ab für einen geheimen Observationsdienst, zumal sie Fähigkeit besitzen, verständlich darzustellen und Tatsachen von blossen Gerüchten zu scheiden», sagte Otto von Bismarcks Geheimdienstchef Stieber in seinen Memoiren.

An dieser Praxis hat sich offenbar bis heute kaum was geändert. Denn der Bundesnachrichtendienst (BND) setzt noch immer Journalisten als Informanten ein.

Das geht aus einem Schriftsatz des deutschen Auslandsnachrichtendienstes vom 26. April 2022 an das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hervor, wie das Portal Legal Tribune Online (LTO) Anfang Woche berichtete. Das Portal ist in den Besitz des Schreibens gelangt.

Im BND-Fachjargon ist in diesem Zusammenhang auch die Rede von «nachrichtendienstlichen Verbindungen (NDV)» – gemeint sind damit Journalisten, die den Geheimdiensten als Quellen zudienen, um Erkenntnisse aus dem Ausland zu gewinnen, die von aussen- und sicherheitspolitischer Bedeutung sind.

In dem Schreiben, das im Zusammenhang mit einem presserechtlichen Auskunftsersuchen der BILD-Zeitung steht (Az. BVerwG 20 F 5.22), stellt der BND klar: «Eine Heranziehung von Vertretern der Medienbranche als NDVen ist auch heute noch möglich.» – LTO kommentiert:

«‹Heute noch›? Richtiger läge der BND wohl, wenn es im Schriftsatz heissen würde: ‹Schon wieder›.»

Das Onlinemagazin verweist darauf, dass das Bundeskanzleramt 2006 nach diversen Bespitzelungen von investigativen Journalisten durch Journalisten im Auftrag des BND ein Machtwort gesprochen und verfügt hatte, dass Journalisten vom BND nicht mehr als Quellen oder Informanten benutzt werden dürfen.

Ex-BND-Chef Hansjörg Geiger – von 1996 bis 1998 an dessen Spitze – hatte Jahre später Medien gegenüber behauptet, er habe sogar bei seinem Amtsantritt «ausdrücklich verfügt, dass der BND keine Journalisten als Quelle führen darf». Geiger war während seiner Amtszeit selbst in die Kritik geraten, er habe mutmasslich Journalisten für die Dienste angeworben.

Der heutige BND sieht es offenbar nicht als problematisch an, uneingeschränkt auf Journalisten als Spitzel zurückzugreifen. Für den Auslandsnachrichtendienst haben Medienvertreter keine Sonderstellung gegenüber anderen Berufsgruppen:

«Die Methoden in der Quellenführung unterscheiden sich (…) nicht massgeblich, je nachdem in welcher Branche eine NDV tätig ist», heisst es im Schriftsatz des Dienstes an das BVerwG.

Ob der BND nunmehr mit seiner Auffassung noch gegen geltende Weisungen des Kanzleramtes verstösst und welche Konsequenzen daraus folgen würden, hat die Bundesregierung gegenüber LTO nicht beantwortet.

Das Thema wird jedenfalls auch die Politik erreichen. Bei dem für die Kontrolle der Nachrichtendienste zuständigen Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr) wird die Angelegenheit alsbald zur Sprache kommen. Das jedenfalls kündigte Dr. André Hahn MdB an, der Vertreter der Fraktion Die Linke in der PKiGr.

Hahn kritisierte gegenüber LTO: Der BND unterliege beim Anheuern oder der Verwendung seiner Informationsquellen «so gut wie keinen» rechtlichen Beschränkungen.

Empört über die Einschätzung des BND zeigt sich Frank Überall, der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV):

«Diese Aussagen sind skandalös. Journalistinnen und Journalisten sind keine Spitzel und stehen deshalb dem deutschen Auslandsgeheimdienst auch nicht als Quellen zur Verfügung.» In diesem Fall gehe es «um nichts weniger als um die Glaubwürdigkeit von Journalisten und ihren Medien und um das Redaktionsgeheimnis, das auch der BND zu achten hat.»

Bestens vertraut mit der Arbeit der deutschen Geheimdienste ist Erich Schmidt-Eenboom. Der Publizist und Leiter des Weilheimer Friedensinstituts hat zahlreiche Bücher über die Dienste geschrieben. 2005 kam heraus, dass ihn die Dienste von 1993 bis etwa 1998 selbst überwacht hatten, was seinerzeit zum erwähnten Journalisten-Skandal des BND geführt hatte.

Von den aktuellen Aussagen des BND aus dem Schriftsatz vom April 2022 zeigt er sich LTO gegenüber wenig überrascht:

«Die Weisung des EX-BND Präsidenten Geiger, keine Journalisten als Quelle zu führen, ist auf der Arbeitsebene der Sicherheitsabteilung zur Eigensicherung unterlaufen worden. Mein Gesprächskontakt zum BND in der Ära Geiger wollte zum Beispiel häufig und vergebens Informationen über Kollegen in Erfahrung bringen.»

Ganz offensichtlich, so der Geheimdienstexperte, habe einer der Nachfolger Geigers dessen Weisung widerrufen, und der BND, laut Schmidt-Eenbohm «nicht gerade als leistungsstark in der Aufklärung mit menschlichen Quellen bekannt», setze seit Jahren wieder auf NDVen im Medienbereich.

Schmidt-Eenboom appelliert an die Journalisten, Angeboten des BND zur Zusammenarbeit nicht nachzukommen: «Wer über Regierungshandeln kritisch und objektiv berichten will, der kann nicht in einem Boot mit dem verborgensten Teil der Exekutive sitzen.»

Zusatzbemerkung am Rande: Der Geheimdienstexperte weiss nur zu gut, dass die Kooperation zwischen Geheimdiensten und Journalisten eine lange Tradition hat:

In seinem Buch «Undercover. Der BND und die deutschen Journalisten» zeigte Schmidt-Eenbohm auf, dass während des Kalten Krieges nahezu alle deutschen Leitmedien mehr oder weniger stark von sogenannten Vertrauensjournalisten des BND durchsetzt waren.

Online-Zensur könnte schlimmer werden als es die «Twitter Files» befürchten lassen

In einem langen Twitter-Thread erklärt Michael Knowles von The Daily Wire, dass die Online-Zensur noch schlimmer werden könnte als das, was durch die wiederholten Veröffentlichungen der «Twitter-Files» aufgedeckt wurde. Darüber berichtet Natural News. Knowles schrieb:

«Wenn Sie dachten, dass die Twitter-Files das Schlimmste waren, was es für das ‹Vertrauen und die Sicherheit› der Verschmelzung von Big Tech mit der Regierung gibt, dann haben Sie noch nichts gesehen»

Knowles macht auf das Konzept «Safety by Design» aufmerksam. Das könne «die grösste technische Bedrohung sein, von der Sie noch nie gehört haben». Das Weltwirtschaftsforum (WEF), die australische Regierung und eine «radikale Bürokratin» namens Julie Inman Grant würden es benutzen, um «ihre Woke-Ideologie im Internet für jeden weltweit durchzusetzen».

Der Journalist erinnert daran, dass die australische eSafety-Beauftragte Grant in einem viral gegangenen Video-Clip vom Weltwirtschaftsforum im letzten Jahr eine «Neukalibrierung» der Redefreiheit vorschlug. Er macht auch auf ein weiteres Video aufmerksam, diesmal von einer Veranstaltung im Mai 2022 mit dem Titel «Responsible Tech Summit: Improving Digital Spaces», in dem Grant über «Safety by Design» spricht.

Nach dem Start ihrer Karriere in Washington DC versuchte Grant, bei Microsoft, Adobe und Twitter (vor der Übernahme durch Elon Musk) laut eigener Aussage eine «Sicherheitsgegnerin» zu werden. Knowles weiter:

«Sie verliess Big Tech, nachdem ihr Vorstoss für ‹Safety by Design› gescheitert war, und ging dorthin, wo ihr Plan für Kontrolle willkommen war: zur australischen Regierung und zum WEF.»

Das Amt der eSafety-Beauftragte wünsche alles zu unterdrücken, was es als «schädlich» betrachtet. «Hin und wieder», schreibt Knowles, «erfahren wir, was das bedeutet».

Knowles erläuterte, dass «Safety by Design» auf der Vorstellung beruhe, dass staatliche Regulierungsbehörden nicht mit den neuesten technischen Innovationen Schritt halten können. Aus diesem Grund müssten «linke regulatorische Präferenzen» einfach in die Technologie selbst eingefügt werden, um das zensieren zu können, was sie als «schädliche Inhalte» taxieren.

Um in Australien und bald auch in vielen anderen Ländern tätig sein zu können, müsste ein Unternehmen, wenn es nach dem WEF ginge, diese «grundlegenden Erwartungen an die Online-Sicherheit» erfüllen und «sich der vom eSafety-Beauftragten und dem WEF propagierten ‹Sicherheit› beugen». Knowles fügt einige Screenshots aus dem Schulungskurs für Tech-Unternehmen auf der eSafety-Website an. Darin werden «Hassreden», «Angriffe auf die eigene Identität», «Desinformation/Fehlinformation» und «Verschwörungsinhalte» als zu unterdrückende Elemente für die Unternehmen aufgeführt.

eSafety hat sogar eine Seite speziell für Journalistinnen eingerichtet, wo sie auf mögliche Angriffe hingewiesen werden, wenn sie über «rechtsgerichtete Gruppen» berichten. «Als ob konservative Frauen, die über Linke berichten, nicht dieselben oder noch schlimmere Drohungen in ihren Posteingängen erhalten würden», kommentiert Knowles.

Aber warum sollte Sie das interessieren, wenn Sie nicht in Australien leben? Weil, wie Knowles betont, das WEF bereit ist, «Saftey by Design» weltweit zu exportieren, so dass es keine Rolle spielen wird, wo Sie leben.