Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

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Impf-Opfer stellt UK-Premier im Live-TV

Impf-Opfer stellt UK-Premier im Live-TV

Impf-Opfer stellt UK-Premier im Live-TV

Ein durch die mRNA-Spritze geschädigter Brite hat Premierminister Richi Sunak live im TV mit seinem Impfschaden konfrontiert.  Böse Überraschung für Richi Sunak, den Premierminister von Großbritannien, im TV. Beim „Bürgerforum“ ein TV-Format des Privatsenders GB News, konfrontierte ein Bürger Sunak mit seinem Impfschaden. Er wollte wissen, warum man die Impfopfer „dem Verfall“ überlasse. Trauma und […]

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Österreich-Beschimpfung kostete Steuerzahler schon über 3 Millionen Euro

Österreich-Beschimpfung kostete Steuerzahler schon über 3 Millionen Euro

Österreich-Beschimpfung kostete Steuerzahler schon über 3 Millionen Euro

Report24 thematisierte heute die aktuelle Plakat-Kampagne des Ministeriums für Klimaschutz unter Leonore Gewessler (Grüne). Dabei ist von Weitem nur eine Beleidigung zu lesen: „Österreich ist nicht ganz dicht“. Die Kampagne wurde von der „Lieblingsagentur der Grünen“, Jung von Matt gestaltet. In einer Anfragebeantwortung gibt das grüne Ministerium zu, dass bis Juli 2023 bereits 3.072.349 Euro für die Kampagne ausgegeben wurden. Seither sind viele Monate vergangen, die aktuelle Kampagne dürfte die Kosten weiter erhöht haben.

Die Grünen befinden: „Österreich ist nicht ganz dicht“. Report24 berichtete über die aktuelle Plakatkampagne. Start der Werbeinitiative, welche auf einen „Sanierungsbonus“ für reiche Hausbesitzer hinweisen soll, war der Mai 2023.

Dass nicht alles Grüne so wunderbar ist, wie diese der Bevölkerung weis machen wollen, hat auch die SPÖ verstanden – diese richtete im Juli 2023 eine parlamentarische Anfrage an das Ministerium für Klimaschutz und erhielt im September 2023 Jahres eine spannende Antwort.

Agentur: Jung von Matt

Verantwortlich für Konzeption und Umsetzung ist die Agentur Jung von Matt, die in der Vergangenheit schon öfter in der Kritik stand, grün-nahe zu sein. Sie selbst dementierte mehrfach öffentlich, eine Nähe zur ÖVP oder zu den Grünen zu haben. Die FPÖ sieht das schon lange anders – beispielsweise kritisierte sie im Juni 2022 dass man für fast 300.000 Euro für eine Werbekampagne zur Delogierungsprävention kaum Leistungen feststellen könne. Damas stand der Leistung eine Homepage und ein YouTube Video mit 200 Aufrufen gegenüber.

Das Interesse der Österreicher an der „Nicht ganz dicht“ Kampagne ist ähnlich riesig, wie an anderen grünen Kampagnen. Betrachtet man die Aufrufe der Inhalte der YouTube-Seite des grünen Klimaschutzministeriums, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Viele Videos haben die Zweistelligkeit nie überschritten. (Wir verlinken absichtlich keine YouTube-Inhalte der Grünen, da alleine aufgrund dieser Verlinkung dort tausende Zugriffe aufschlagen würden, welche sie nicht verdient haben).

Unfassbare Zugriffszahlen am YouTube-Kanal der Grünen, wo laut Auskunft der FPÖ einzelne Videos schon 300.000 Steuer-Euro gekostet haben.

Die Werbekosten für „Österreich ist nicht ganz dicht“

An Kosten listet das grüne Ministerium auf:

  • Der Werbeetat für den Sanierungsbonus sowie „Raus aus Öl und Gas“ beträgt inkl. Steuern und Abgaben sowie inkl. Agenturhonorar maximal € 3,25 Mio.
  • Laut Rahmenvereinbarung der BBG für Mediaagenturleistungen des Bundes darf die Agenturfür ein Schaltvolumen von € 3,0-3,5 Mio. maximal € 14.500 in Rechnung stellen.
  • Schaltungen in Printmedien: € 417.673
  • TV: € 1,011 Mio.
  • Hörfunk: € 425.600
  • Außenwerbung: € 463.576
  • Onlineschaltungen: € 572.500
  • Suchmaschinenoptimierung: € 60.000
  • Webradio: € 37.500
  • Soziale Medien: € 70.000

60.000 Euro für Suchmaschinenoptimierung?

Dabei stellt sich die Frage, ob das grüne Ministerium die SPÖ nicht ordentlich auf den Arm genommen hat. Möglicherweise kassierte Jung von Matt für die Kreativleistung tatsächlich nur 14.500 Euro wie in der Anfragebeantwortung angegeben. Wer aber erhielt die horrenden 60.000 Euro für Suchmaschinenoptimierung? Diese Summe spottet im Vergleich zum Gesamtbudget jeder Beschreibung. Ja, man könnte beispielsweise 60.000 Euro für Werbung auf Facebook und Google ausgeben.

Doch das ist mit dieser Position ausdrücklich nicht gemeint. Gemeint ist, dass jemand die Webseite und die dort hinterlegten Suchbegriffe „optimiert“ hat, damit sie ideal von Suchmaschinen gefunden wird. Dass dies 60.000 Euro wert ist, muss dringend hinterfragt und geklärt werden – und auch, welche Agentur diese Summe erhielt.

Interessant ist auch, dass in der Anfragebeantwortung von einem Leistungszeitraum bis Ende 2023 die Rede ist. Inzwischen schreiben wir 2024, deshalb ist davon auszugehen, dass weiter Budgetmittel in die Bewerbung des Sanierungsbonus flossen. Wie viele begüterte Hausbesitzer und Firmen den Bonus in Anspruch genommen haben, ist noch unbekannt. An dieser Zahl möchte das Ministerium den Erfolg der Kampagne bemessen.

Impfverbrechen: Die gesammelten Schuldeingeständnisse der EU-Behörden

Impfverbrechen: Die gesammelten Schuldeingeständnisse der EU-Behörden

Impfverbrechen: Die gesammelten Schuldeingeständnisse der EU-Behörden

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der zahlreiche Impfgeschädigte in Deutschland vor Gericht vertritt, verweist in einem aktuellen Tweet auf X auf eine Sammlung archivierter Dokumente und Aufnahmen, die belegen, dass zuständige Behörden der EU sehr wohl von vornherein wussten, dass die experimentellen Corona-Impfstoffe nicht der versprochene “Weg aus der Pandemie” waren. Die archivierten Anfragebeantwortungen, E-Mails und wörtlichen Aussagen von Verantwortlichen zeigen das Ausmaß des Impfverbrechens eindrücklich auf. Wann folgen Konsequenzen?

Unter dem Titel “Sammlung behördlicher Schuldeingeständnisse“ fasste Tobias Ulbrich am 12. Februar die Dokumente zusammen, die im folgenden Substack gesammelt wurden: https://drbine.substack.com/p/sammlung-behordlicher-schuldeingestandnisse

  1. Eingeständnis der Parlamentarischen Staatssekretärin Sabine Dittmar, dass die Übertragung der Zusatzdaten der KVen an das PEI gem. § 13 Abs. 5 AMG nicht erfolgt seien, weil die Schnittstelle seit dem 3. Quartal 2021 nicht fertig gestellt worden sei. 
  2. Eingeständnis von Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär, dass Wirksamkeitsdaten zu Comirnaty nicht vorlägen. 
  3. Mitteilung des RKI an das BMG vom 23.03.2022, die Testverordnung zu überdenken, da auch die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV2 nach erfolgter Exposition nicht verhindere.
  4. Schreiben der EMA an den EU-Abgeordneten de Graaff vom 18.10.20.23, dass für die Covid-19 Vakzine zu keinem Zeitpunkt der therapeutische Nutzen einer Verhinderung der Übertragung des SARS-CoV-2 Virus beantragt oder genehmigt worden sei.
  5. Mitteilung der EMA am 24.10.2023, dass für die Produktion von Comirnaty in Europa der SV40 Promotor (ein Affenkrebsgen), der nur für Forschungszwecke zugelassen wurde, nicht aber für die Produktion beim Menschen, in den Plasmiden für die modRNA-Produktion Verwendung gefunden hat. 
  6. Mitteilung des PEI, dass sie die Chargen-Nummern zu den Verdachtsfällen ausgewertet und verarbeitet haben, was sie bei der IFG-Anfrage von Frau Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth verneinten.
  7. Die Anhörung von Frau J. Small von der Pfizer Inc. am 10.10.2022 im EU-Parlament, die bereits erläuterte, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind.
  8. Die Mitteilung der EMA, dass der SV40 Promotor sowohl in Comirnaty, als auch in der aktuellen Omicron XBB.1.5. Version genutzt werde.
  9. Bundesministerium der Gesundheit räumt ein, dass höhere Titer nAb mit erhöhtem Schutz vor Covid lediglich assoziiert seien; wobei aber kein individuelles Schutzkorrelat bestimmt worden sei. Dokument stammt aus dem WHO Meeting on Correlates of Protection vom 26.05.2021. 
  10. Erläuterung des Chefs des Zulassungsteams Jan Müller-Berghaus beim PEI, der für das PEI in der CHMP sitzt, im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation, dass es sich bei den modRNA-Injektionen immer um Gentherapie handelt.
  11. Missachtung der Vorgaben von § 13 Abs. 5 AMG und deren Geständnisse:
    • Erläuterung in der PowerPoint von Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, dass die retrospekiven Studien auf der Basis von elektronischen Gesundheitsdaten der gesetzlichen Krankenkassen im 2. Quartal 2021 beginnen sollen.
    • Mitteilung von Prof. Dr. Edgar Franke am 2.05.2022, dass keine Datenübermittlung stattfand und auch keine Gespräche mit den kassenärztlichen Vereinigungen stattgefunden hätten.
    • Mitteilung von Prof. Dr. Edgar Franke, dass die Zulassung von Comirnaty am 23.12.2020 nur auf der Grundlage der Zulassungsdaten und Spezifikationen von Prozess1 stattfand und damit keine bedingte Zulassung für die Herstellung nach Process 2 vorlag.

RA Tobias Ulbrich via X

Über einige dieser Offenlegungen berichteten wir bereits im Detail – siehe etwa:

Deutlich wird hier in Summe nicht nur, dass man die Sicherheit der Vakzine keineswegs so eng überwachte, wie es der Bevölkerung erzählt wurde. Auch hat man längst zugegeben, dass man den Menschen von Anfang an falsche Versprechungen hinsichtlich der Wirkung der umstrittenen Präparate machte. Wer heute immer noch den Impfzwang rechtfertigt und die experimentellen Corona-Vakzine bewirbt, entlarvt sich selbst, denn das Impf-Narrativ wurde längst auch von den Verantwortlichen in Gänze widerlegt. Das Einzige, was heute noch fehlt, ist, dass diese Personalien sich endlich für ihr Handeln verantworten müssen.

Triumph in Berlin: AfD legt bei Wahlwiederholung deutlich zu! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Triumph in Berlin: AfD legt bei Wahlwiederholung deutlich zu! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Triumph in Berlin: AfD legt bei Wahlwiederholung deutlich zu! | Ein Kommentar von Alexander von Wrese (AfD)

Bei der Wahlwiederholung in Berlin hat die AfD mit einem Zuwachs von über 5 Prozentpunkten ein beachtliches Ergebnis von 12,6 Prozent erreicht. 

Das Ergebnis unterstreicht die wachsende Unterstützung für die AfD, selbst in politisch herausfordernden Umgebungen wie Berlin und deutet auf einen fortgesetzten Aufwärtstrend der Partei hin.

Ein Kommentar des Kreisvorsitzenden der AfD Mülheim an der Ruhr (NRW), Alexander von Wrese.

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AUF1-Interview mit Silke Schröder: Mut, Offenheit und Selbstdenken

AUF1-Interview mit Silke Schröder: Mut, Offenheit und Selbstdenken

AUF1-Interview mit Silke Schröder: Mut, Offenheit und Selbstdenken

In der neuen Ausgabe von „Spielmacher AUF1“ stellt Moderator Thomas Eglinski eine Frau vor, die mit Offenheit und Klarheit vielen Menschen aus der Seele spricht. Kritisch zu hinterfragen und selbst zu denken, ist für Silke Schröder eine Selbstverständlichkeit. Durch ihr Elternhaus wurde sie maßgeblich geprägt, „nicht dem Rudel hinterherzulaufen“. Neben ihrer erfüllenden Tätigkeit als Unternehmerin […]

Philippinen streben rasche und massive Aufrüstung des Militärs an

Philippinen streben rasche und massive Aufrüstung des Militärs an

Von Richard Javad Heydarian

Spitzenpolitiker streben ein 36 Milliarden Dollar schweres Verteidigungspaket an, das mehrere U-Boote und andere moderne Ausrüstungen gegen China enthalten soll

MANILA – „Wir geben uns nicht mit einem Minimum [an Abschreckungsfähigkeit] zufrieden … Bewegung ist Leben, Stillstand ist Tod“, sagte Oberst Micheal Logico, ein Spitzenstratege der philippinischen Streitkräfte (AFP), kürzlich zu diesem Reporter, als er nach der sich entwickelnden Verteidigungsstrategie des Landes gefragt wurde. „Wir müssen uns zu Streitkräften von Weltklasse entwickeln“, fügte er hinzu.

Angesichts der Konfrontation mit dem mächtigen China durchlaufen die Philippinen einen einmaligen Verteidigungsaufbau, der sie, wenn alles nach Plan verläuft, zu einer beeindruckenden militärischen „Mittelmacht“ machen könnte. In diesem Jahr haben hochrangige philippinische Verteidigungsbeamte ihre Entscheidung bekannt gegeben, die Anschaffung mehrerer U-Boote als Teil eines massiven Verteidigungsausgabenpakets in Höhe von 36 Milliarden US-Dollar voranzutreiben.

„Wir brauchen nicht nur ein U-Boot, sondern zwei oder drei“, sagte Commodore Roy Vincent Trinidad, Sprecher der philippinischen Marine für den Westen der Philippinen, kürzlich gegenüber den Medien. Im Rahmen von „Horizon Three“, der dritten Phase eines 15 Jahre alten Modernisierungsplans für die Verteidigung, der 2012 begann, sollen die Philippinen auch moderne Kampfjets, Kriegsschiffe und Raketensysteme erwerben.

Nächsten Monat sollen die Philippinen auch das viel gepriesene indische Überschallraketensystem Brahmos erhalten, das als wahrscheinlicher Vorläufer für künftige, noch anspruchsvollere Anschaffungen gilt.

„Es ist ein echter Wendepunkt, denn es bringt die Philippinen in das Überschallzeitalter. Zum ersten Mal in unserer Geschichte werden die Philippinen über drei Batterien von Überschall-Marschflugkörpern verfügen, die eine Geschwindigkeit von (Mach 2,8) oder fast das Dreifache der Schallgeschwindigkeit erreichen“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Jonathan Malaya.

Die südostasiatische Nation möchte ihre konventionellen und asymmetrischen militärischen Fähigkeiten ausbauen, um sich auf mehrere Eventualitäten in der Region gegenüber China vorzubereiten, darunter sowohl im heiß umkämpften Südchinesischen Meer als auch im nahe gelegenen Taiwan, das nur durch den schmalen Bashi-Kanal von den nördlichen philippinischen Provinzen getrennt ist.

Mit der am schnellsten wachsenden Wirtschaft Südostasiens verfügen die Philippinen nun endlich über mehr finanzielle Mittel, um in ihre lange vernachlässigten Streitkräfte zu investieren, die vor einem halben Jahrhundert mit hochmodernen amerikanischen Waffen und Kampfjets der Neid der Region waren.

Bis weit in die 1970er Jahre hinein schüchterten die Philippinen ihre kleineren Nachbarn ein und bauten einseitig Militäreinrichtungen auf der Spratly-Inselgruppe.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt befürchtete die Regierung von Richard Nixon, dass sie aufgrund des gegenseitigen Verteidigungsabkommens mit einem selbstherrlichen Verbündeten in einen Konflikt mit anderen Anwärterstaaten hineingezogen werden könnte, weshalb Washington in Bezug auf die Streitigkeiten im Südchinesischen Meer eine langfristige Politik der strategischen Unklarheit verfolgte.

Auf dem Höhepunkt ihrer Hybris zogen die Philippinen sogar die Invasion Malaysias in Erwägung, um die Kontrolle über Sabah zurückzuerobern, eine ölreiche Insel, die einst zum Sultanat Sulu gehörte, das heute Teil der Philippinischen Republik ist. Doch chronische Korruption, politische Instabilität und jahrzehntelange Aufstände auf der unruhigen Insel Mindanao zermürbten die militärischen Fähigkeiten der Philippinen immer mehr.

Philippinen streben rasche und massive Aufrüstung des Militärs anEin philippinisches Amphibien-Angriffsfahrzeug (AAV) während einer Landeübung im Subic Freeport in der Stadt Subic, nördlich von Manila, am 21. September 2019. Bild: Asia Times Files / AFP / Ted Aljibe

Ende des 20. Jahrhunderts verfügte die südostasiatische Nation, die zu den größten Inselgruppen der Welt gehört, über eine der kleinsten und veraltetsten Seestreitkräfte in der Region. Die philippinische Armee, die jahrzehntelang gegen muslimische und kommunistische Aufstände kämpfte, verschlang einen Großteil der Ressourcen der AFP. Jahrelang besaßen die Philippinen nicht einmal einen einzigen Überschall-Kampfjet.

Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts dienten die Philippinen als „zweite Front“ im „Globalen Krieg gegen den Terror“ der Regierung von George W. Bush, was die Lücken in den militärischen Fähigkeiten der Philippinen noch vergrößerte. Doch unter Präsident Benigno Aquino III (2010-2016) begann sich das Blatt zu wenden. Er setzte das überarbeitete AFP-Modernisierungsgesetz um, mit dem die philippinische Marine und Luftwaffe rasch modernisiert werden sollten.

Innerhalb weniger Jahre erwarben die Philippinen im Rahmen eines 415,7-Millionen-Dollar-Pakets moderne Kampfflugzeuge aus Südkorea. Die philippinische Marine (PN) erwarb unterdessen immer modernere Kriegsschiffe, insbesondere die BRP Gregorio Del Pilar (PF15) und BRP Ramon Alcaraz (PF16), Kutter der Hamilton- und Hero-Klasse im Wert von bis zu 400 Millionen Dollar.

Die Verteidigungsausgaben sind zwischen 2004 und 2013 um 36 % gestiegen, im Jahr 2015 sogar um fast 30 % gegenüber dem Vorjahr.

Um die Modernisierung der Verteidigung seines Verbündeten voranzutreiben, hat Washington seine ausländische Militärfinanzierung für die Philippinen im Laufe der Jahre erhöht. Andere wichtige Partner wie Japan haben der philippinischen Küstenwache Mehrzweck-Patrouillenschiffe zur Verfügung gestellt, während Südkorea der PN eine Korvette der Pohang-Klasse gespendet hat.

Mehr als minimale Abschreckung

Ursprünglich hofften die Philippinen, lediglich ein „Minimum an glaubwürdiger Verteidigung“ gegenüber Rivalen wie China zu erreichen.

Trotz vieler Hürden und Verzögerungen zielt die militärische Modernisierungskampagne der südostasiatischen Nation nun jedoch auf den Aufbau von Streitkräften des 21. Jahrhunderts ab, um eine vollwertige „Mittelmacht“ zu werden.

Letztes Jahr überholten die Philippinen Vietnam und wurden zur am schnellsten wachsenden Volkswirtschaft Südostasiens, ein Trend, von dem einige erwarten, dass er auch in Zukunft anhalten wird.

Damit sind die Philippinen auf dem besten Weg, zu einer der größten Volkswirtschaften der Region aufzusteigen, was wiederum mehr wirtschaftliche Ressourcen für den Aufbau von Verteidigungsanlagen generiert.

Dementsprechend haben die Philippinen einen überarbeiteten 10-Jahres-Modernisierungsplan im Wert von 2 Billionen Pesos (35,62 Mrd. $) vorangetrieben, um die Anschaffung modernster Waffen, einschließlich U-Booten, zu finanzieren.

„Wir beginnen mit dem so genannten ‚ReHorizoned 3‘-Fähigkeitsverbesserungs- und Modernisierungsprogramm, für das der Präsident kürzlich eine Reihe von Fähigkeiten genehmigt hat“, sagte Verteidigungsminister Gilberto Teodoro Jr.

Gilberto Teodoro Jr. sieht neue Horizonte für die philippinischen Verteidigungsausgaben. Bild: X Screengrab

„Die Streitkräfte werden zunächst in die Lage versetzt, philippinischen Unternehmen und solchen, die von der philippinischen Umweltbehörde dazu ermächtigt wurden, die ungehinderte und friedliche Erkundung und Ausbeutung aller natürlichen Ressourcen innerhalb unserer ausschließlichen Wirtschaftszone und anderer Gebiete, in denen wir Hoheitsbefugnisse haben, so weit wie möglich zu gewährleisten“, fügte er hinzu.

Mit diesem Signal wetteifern mehrere Länder um milliardenschwere Verteidigungsverträge mit den Philippinen. Die Franzosen, die ebenfalls ein Abkommen mit Manila im Stil eines Gaststreitkräfteabkommens anstreben, scheinen dabei die Nase vorn zu haben.

Frankreichs Naval Group bietet zwei diesel-elektrische U-Boote der Scorpene-Klasse an, die denen des Nachbarlandes Malaysia ähneln.

Navantia, ein mit der spanischen Regierung verbundenes Unternehmen, ist ebenfalls im Rennen und hat zwei U-Boote der S80-Klasse Isaac Peral im Wert von schätzungsweise 1,7 Milliarden Dollar angeboten. Die Spanier haben auch angeboten, einen U-Boot-Stützpunkt und andere notwendige Logistik für die Boote zu bauen.

Südkorea, das bereits ein wichtiger Rüstungslieferant Manilas ist, bemüht sich ebenfalls um den U-Boot-Auftrag. Hanwha Ocean (früher bekannt als DSME) bietet seine Jang Bogo-III-U-Boote an, die über Lenkwaffensysteme, einen fortschrittlichen Antrieb und eine Lithium-Ionen-Batterie-Technologie verfügen, die sie besonders tarnfähig macht.

Südkorea hat die Philippinen bereits mit seinen modernsten Kriegsschiffen und Kampfjets beliefert und ist damit ein vertrauenswürdiger Partner bei den konkurrierenden Großaufträgen.

„Lange Zeit galt das philippinische Militär auch als das schwächste in unserer Region. Mit dem Erwerb von U-Booten werden wir nicht mehr als die Schwächsten gelten“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Jonathan Malaya, in einer Mischung aus Englisch und Filipino, als er nach den strategischen Auswirkungen der Pläne zum Erwerb von U-Booten gefragt wurde.

„Wir werden nun zu einer Mittelmacht in Bezug auf unsere bewaffneten Fähigkeiten, und das ist ein entscheidender Faktor, denn das wird unsere Verteidigungsposition stärken“, fügte er hinzu.

2024 ist das neue 1984: Big Brother und der Aufstieg des Sicherheitsindustriekomplexes

John & Nisha Whitehead

“Big Brother is Watching You.”―George Orwell, 1984

2024 ist das neue 1984.

Vierzig Jahre nach George Orwells Vision des stampfenden Stiefels des Großen Bruders ist der Polizeistaat dabei, den Staffelstab an den Überwachungsstaat weiterzugeben.

Die Verschmelzung von staatlicher und unternehmerischer Macht – der Aufstieg des sicherheitsindustriellen Komplexes – ist ein Wendepunkt, der das Ende unseres Rechts auf Privatsphäre einläutet.

Als inoffizieller vierter Zweig der Regierung wurde der Überwachungsstaat ohne Wahlmandat oder Verfassungsreferendum ins Leben gerufen, und doch verfügt er über größere Befugnisse als jede andere Regierungsbehörde mit Ausnahme des Militärs.

Er operiert außerhalb der Reichweite des Präsidenten, des Kongresses und der Gerichte und marschiert im Gleichschritt mit der Wirtschaftselite, die in Washington das Sagen hat.

Das ist das neue Gesicht der Tyrannei in Amerika: allwissend, allsehend und allmächtig.

Vorsicht.

Gestärkt durch die Fortschritte in der Überwachungstechnologie und ermutigt durch die sich rasch ausbreitenden öffentlich-privaten Partnerschaften zwischen Strafverfolgungsbehörden, Nachrichtendiensten und dem privaten Sektor, verwandelt der Überwachungsstaat die fiktive Welt von 1984, Orwells dystopischen Albtraum, in unsere bedrohliche Realität.

1984 beschreibt eine globale Gesellschaft der totalen Kontrolle, in der es den Menschen nicht erlaubt ist, Gedanken zu haben, die in einer Weise nicht im Einklang mit dem korporativen Staat stehen. Es gibt keine persönliche Freiheit, und die fortgeschrittene Technologie ist zur treibenden Kraft einer Überwachungsgesellschaft geworden. Überall sind Spitzel und Kameras. Die Menschen sind der Gedankenpolizei unterworfen, die gegen jeden vorgeht, der sich eines Gedankenverbrechens schuldig macht. Die Regierung oder „Partei“ wird von Big Brother angeführt, der überall auf Plakaten mit der Aufschrift „Big Brother is watching you“ zu sehen ist.

Im Zeitalter der allgegenwärtigen Überwachung gibt es keine Privatsphäre mehr.

Alles wird zunehmend öffentlich.

Im vermeintlichen Namen von Sicherheit und Effizienz wird ein neues Klassensystem geschaffen, das aus den Überwachten (Durchschnittsamerikanern wie Sie und ich) und den Überwachern (Regierungsbürokraten, Technikern und Privatunternehmen) besteht.

Wir befinden uns jetzt in der wenig beneidenswerten Lage, von unserer Technologie überwacht, verwaltet und kontrolliert zu werden, die nicht uns, sondern unserer Regierung und den sie beherrschenden Unternehmen untersteht.

Das ist die Lektion, die uns täglich eingetrichtert wird: „Fakten sind seltsamer als Fiktion“.

Auf diese Weise ist 1984, das den unheilvollen Aufstieg der allgegenwärtigen Technologie, des Faschismus und des Totalitarismus schildert, zu einer Anleitung für den allgegenwärtigen modernen Überwachungsstaat geworden.

Weltweit gibt es etwa eine Milliarde Überwachungskameras, und ihre Zahl wächst weiter, da Regierungen (insbesondere Strafverfolgungs- und Militärbehörden), Unternehmen und Privatpersonen sie bereitwillig einsetzen.

Überwachungskameras, die an Strommasten, Ampeln, Unternehmen und Häusern angebracht sind. Türklingeln. GPS-Geräte. Armaturenbrett-Kameras. Drohnen. Überwachungskameras in Geschäften. Geofencing und Geotracking. FitBits. Alexa. Mit dem Internet verbundene Geräte.

Stingray-Geräte, Gesichtserkennungstechnologie, Körperkameras, automatische Nummernschild-Lesegeräte, Schusswaffenerkennung, vorausschauende Polizeisoftware, KI-gestützte Videoanalyse, Echtzeit-Kriminalitätszentren, Fusionszentren: All diese Technologien und Überwachungsprogramme basieren auf öffentlich-privaten Partnerschaften, die zusammen ein klebriges Spinnennetz bilden, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Mit jedem neuen Überwachungsgerät, das wir in unser Leben integrieren, verschafft sich der Staat einen weiteren Zugang zu unserer Privatsphäre.

Da die Kosten dieser Technologien für den Durchschnittsverbraucher immer erschwinglicher werden – ein Bestreben, das von der Technologieindustrie unterstützt und von den Strafverfolgungsbehörden und lokalen Behörden gefördert wird, die ihrerseits vom Zugang zu Überwachungsmöglichkeiten profitieren, die sie in ihren Budgets nicht vorsehen müssen -, werden Großstädte, Kleinstädte, städtische, vorstädtische und ländliche Gemeinden gleichermaßen in das vernetzte Netz des Überwachungsstaates einbezogen.

Für die Regierungsbehörden (d. h. FBI, NSA, DHS-Agenten usw. sowie die örtliche Polizei) ergibt sich daraus eine Überwachungslandkarte, die es ihnen ermöglicht, die Bewegungen einer Person zeitlich und räumlich zu verfolgen, wobei sie von Türklingelkameras und Überwachungskameras in Unternehmen bis zu öffentlichen Kameras an Strommasten, Nummernschildlesegeräten, Verkehrskameras, Drohnen usw. springen können.

Das Konzept der Privatsphäre, das im Vierten Verfassungszusatz verankert ist, wurde fast vollständig abgeschafft, und die Grenze zwischen unserem öffentlichen und privaten Leben wurde radikal neu gezogen.

Der Polizeistaat ist besonders geschickt darin geworden, den Vierten Verfassungszusatz zu umgehen, da er durch Fortschritte in der Überwachungstechnologie ermächtigt und durch die sich rasch ausbreitenden öffentlich-privaten Partnerschaften zwischen Strafverfolgungsbehörden, Geheimdiensten und dem Privatsektor ermutigt wurde.

In den vergangenen 50 Jahren hat die Überwachung zu einer Reihe von Revolutionen in der Art und Weise geführt, wie Regierungen regieren und Menschen überwacht werden – zum Nachteil von uns allen. Der Cybersicherheitsexperte Adam Scott Wandt hat drei dieser Revolutionen identifiziert.

Die erste Überwachungsrevolution wurde durch die Installation staatlicher Videokameras an öffentlichen Orten ausgelöst. Im Jahr 2022 soll es in den USA 51 Millionen Überwachungskameras geben. Schätzungen zufolge werden Amerikaner durchschnittlich 238 Mal pro Woche von Kameras erfasst (160 Mal pro Woche beim Autofahren, 40 Mal pro Woche bei der Arbeit, 24 Mal pro Woche beim Einkaufen und 14 Mal pro Woche durch verschiedene andere Kanäle und Aktivitäten). Dabei ist die Überwachung durch Überwachungsdrohnen noch nicht einmal berücksichtigt, die nach wie vor einen relativ verborgenen Teil der polizeilichen Spionageoperationen ausmacht.

Die zweite Revolution begann, als die Strafverfolgungsbehörden öffentlich-private Partnerschaften mit kommerziellen Einrichtungen wie Banken, Apotheken und Parkhäusern eingingen, um Zugang zu deren Live-Überwachungsdaten zu erhalten. Der Einsatz automatischer Nummernschilderkennungssysteme (hergestellt und vertrieben von Firmen wie Flock Safety), die früher ausschließlich von der Polizei verwendet wurden und nun auch in Hausbesitzervereinigungen und geschlossenen Wohnanlagen Verbreitung finden, erweitert die Reichweite des Überwachungsstaates noch weiter. Wenn es gelingt, Unternehmen und Wohngemeinschaften dazu zu bringen, die Kosten für die Ausrüstung zu übernehmen und das Filmmaterial zu teilen, und wenn es gelingt, die Bürgerinnen und Bürger dazu zu bringen, einander durch Crowdsourcing auszuspionieren, dann ist das ein Gewinn für die Polizeihaushalte und die lokalen Gesetzgeber.

Die dritte Revolution wurde durch die wachsende Popularität von Türklingelkameras wie Ring, Amazons Videoüberwachungs-Türklingel und Googles Nest Cam ausgelöst.

Amazon hat sich besonders aggressiv um Beziehungen zur Polizei bemüht, sie in seine Marketingbemühungen einbezogen und ist sogar so weit gegangen, Partys für die Polizei zu organisieren, kostenlose Ring-Türklingeln und hohe Preisnachlässe anzubieten, „aktive Kamerakarten“ von Ring-Besitzern weiterzugeben, Zugang zum Law Enforcement Neighborhood Portal zu gewähren, das es der Polizei ermöglicht, sich direkt an die Besitzer zu wenden, um Zugang zu ihren Aufzeichnungen zu erhalten, und die Polizei darin zu schulen, wie sie Aufzeichnungen ohne Durchsuchungsbefehl erhalten kann.

Ring arbeitet derzeit mit mehr als 2.161 Strafverfolgungsbehörden und 455 Feuerwehren zusammen, und diese Zahl steigt jedes Jahr exponentiell an. Wie Vice berichtet, hat sich Ring auch intensiv um kommunale Rabattprogramme und private Allianzen mit Nachbarschaftsschutzgruppen bemüht. Wenn Städte kostenlose oder verbilligte Ring-Kameras zur Verfügung stellen, erstellen sie manchmal Kameraregister, und die Polizei ordnet manchmal an, dass Ring-Kameras auf ihre Nachbarn gerichtet werden, oder gibt Kameras nur an Personen, die von Nachbarschaftswachen überwacht werden.“

Im November 2022 erhielt die Polizei von San Francisco Zugang zu Liveaufnahmen von privaten Internetkameras und nicht mehr nur zu aufgezeichneten Aufnahmen. Die Polizei muss für einen solchen Zugriff nicht einmal mehr die Erlaubnis der Eigentümer einholen: Zunehmend gewähren Unternehmen der Polizei mit oder ohne richterliche Anordnung Zugang zu den Aufzeichnungen im Rahmen sogenannter strafrechtlicher Ermittlungen.

Die vierte revolutionäre Veränderung könnte der Einsatz von Gesichtserkennungssoftware und Programmen mit künstlicher Intelligenz sein, die Personen anhand ihrer biometrischen Daten, ihrer Kleidung, ihres Verhaltens und ihres Fahrzeugs verfolgen und so die vielen Fäden des Überwachungsvideomaterials zu einer zusammenhängenden Erzählung zusammenfügen können – was Datenschützer als 360-Grad-Überwachung bezeichnen.

Auch wenn die Sicherheitsgarantie, die diese Überwachungszentren bieten, bestenfalls zweifelhaft ist, lässt sich nicht leugnen, dass sie zu einem Wandel hin zu einem echten Autoritarismus beitragen.

Ein ausführlicher Untersuchungsbericht der Associated Press kommt zu dem Schluss, dass die gleichen Massenüberwachungstechnologien, die angeblich notwendig waren, um die Verbreitung von COVID-19 zu bekämpfen, nun dazu verwendet werden, abweichende Meinungen zu unterdrücken, Aktivisten zu verfolgen, Randgruppen zu schikanieren und die Gesundheitsdaten von Menschen mit anderen Überwachungs- und Strafverfolgungsinstrumenten zu verknüpfen.

Wie AP berichtete, haben Bundesbeamte auch untersucht, wie sie „identifizierbare Patientendaten“ wie Informationen über psychische Gesundheit, Drogenkonsum und Verhaltensauffälligkeiten aus Heimen, Unterkünften, Gefängnissen, Entzugskliniken und Schulen in ihr Überwachungssystem integrieren können.

Diese Kameras – und die öffentlich-privaten Augen, die uns durch sie hindurch beobachten – sind dabei, eine Gesellschaft umzugestalten, die um die Ästhetik der Angst herum strukturiert ist, indem sie die Menschen dazu befähigen, „nicht nur ihre Nachbarschaft zu beobachten, sondern sich selbst als Beobachter zu organisieren“.

Schließlich habe die Überwachung einen repressiven, unterdrückenden Effekt, der nicht nur eine potenziell geringe abschreckende Wirkung auf Verbrechen habe, sondern auch dazu diene, legitime Aktivitäten im Sinne des ersten Verfassungszusatzes zu überwachen und zu unterdrücken.

Matthew Feeney warnt in der New York Times: „In der Vergangenheit wurden Kommunisten, Bürgerrechtler, Feministinnen, Quäker, Folksänger, Kriegsdemonstranten und andere von der Polizei überwacht. Niemand weiß, wer das nächste Ziel sein wird.“

Niemand weiß es, aber es ist ziemlich sicher, dass der Überwachungsstaat jeden im Auge behalten wird, der als Bedrohung für den Würgegriff der Regierung angesehen wird.

Denn wie ich in meinem Buch Battlefield America: The War on the American People und seinem fiktiven Gegenstück The Erik Blair Diaries deutlich mache, schläft der Überwachungsstaat nie.

Bloomberg: „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“

Bloomberg hat am 10. Februar einen Artikel mit der Überschrift „Deutschlands Tage als industrielle Supermacht sind gezählt“ veröffentlicht, dessen Zusammenfassung am Anfang des Artikels lautete: „Die Energiekrise bedeutete für viele Betriebe den TodesstoßDas politisch gelähmte Berlin scheint kein Rezept zu haben“ Das von der EU-Kommission hausgemachte Problem Ich habe seit Sommer 2021 darüber berichtet, dass […]
Hilfe, Lauterbach jetzt völlig übergeschnappt: „Europa könnte 30 Grad KÄLTER werden!“

Hilfe, Lauterbach jetzt völlig übergeschnappt: „Europa könnte 30 Grad KÄLTER werden!“

Hilfe, Lauterbach jetzt völlig übergeschnappt: „Europa könnte 30 Grad KÄLTER werden!“

Während sich Deutschland mit „Hitzeschutzplänen“ a la Lauterbach auf zukünftige Dürren einstellt und jeder milde Winter als Beleg für die bevorstehende Apokalypse herhalten muss, läuft die Klima-Sau aktuell andersherum durchs Panikdorf! Eine neue „Studie“ erobert die Pole-Position unter den Narrativen der Klima-Hysteriker. Und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist diesbezüglich bereits eifrig in den Sozialen Medien unterwegs: Es drohe eine Eiszeit in Nordeuropa!

Die niederländischen Autoren bezeichnen die irren Ergebnisse ihrer jetzt veröffentlichten „Studie“ als „schlechte Nachrichten für Klimasystem und Menschheit“. Ihre These: Die globale Klimaerwärmung könnte Einfluss auf die „Atlantische Meridionale Umwälzströmung“ (AMOC) haben. Dieses komplexe System der Meeresströmung beeinflusse den Nordatlantik, der wiederum warmes Wasser in Richtung Polarkreis pumpe. Durch die „klimawandelbedingt“ höheren Temperaturen schmelze Eis und mische sich in die Strömung. Der höhere Gehalt an Süßwasser führe dann wiederum dazu, dass der Strom langsamer wird und im schlimmsten Fall ganz abreiße. Dies würde zu einer „Eiszeit“ führen – allerdings nur in Nordeuropa. In Südeuropa hingegen würden die Temperaturen steigen. 

Die „Forscher“ wollen anhand von Computer-Simulationen „erdrückende Beweise“ dafür gefunden haben, dass eine solche Entwicklung unmittelbar bevorstehe. Voll im neu angesagten Panikmodus  twitterte Bundesgesundheitsminister Lauterbach als einer der ersten: „Europa könnte bis 30 Grad kälter werden, Süden extrem heiß“.

Huch, bisher dachten wir immer, Europa würde drei Grad wärmer werden!

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Kinder sollen lieber auf Regenbögen reiten: PETA empört sich über Karusselle mit Tieren

Kinder sollen lieber auf Regenbögen reiten: PETA empört sich über Karusselle mit Tieren

Kinder sollen lieber auf Regenbögen reiten: PETA empört sich über Karusselle mit Tieren

Die selbsternannten Erziehungsberechtigten der Menschheit schlagen wieder zu: Die sogenannte Tierschutzorganisation PETA stört sich nun an den künstlichen Reittieren in Kinderkarussellen. Sie würden den Kindern vermitteln, dass Tiere zur Unterhaltung eingesetzt werden dürfen und verhindern, dass sie Respekt und Mitgefühl für sie entwickeln. Dabei war es die Organisation selbst, die in der Vergangenheit jeden Respekt vor Tierlieben vermissen ließ.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die Organisation PETA hat schon in der Vergangenheit ein fragwürdiges Verständnis von Tierschutz und Tierrechten an den Tag gelegt und wird daher kaum mehr als Tierschutzorganisation wahrgenommen. Schon 2013 sorgte ein mit schockierenden Fotos belegter Bericht über die routinemäßigen Massentötungen von Tieren in den Einrichtungen der Organisation für Entsetzen und entlarvte, für wie wertvoll Tierleben hier wirklich erachtet wurden. Die Huffington Post berichtete damals:

Welpen, die von PETA im Laderaum eines Transporters getötet werden – ein von Spendern finanziertes Schlachthaus auf Rädern. Trotz 35.000.000 Dollar Jahresumsatz und Millionen „tierlieben“ Mitgliedern versucht PETA nicht einmal, ein Zuhause für die Tiere zu finden. PETA hat keine Adoptionszeiten, macht keine Adoptionswerbung, hat keine Adoptionsfläche, ist aber beim Staat Virginia als “Humane Society” oder „Tierheim“ registriert.

Statt die Tiere in die Obhut liebevoller Menschen zu geben, die für sie sorgen und sie als Familienmitglied behandeln, wurden sie dem Bericht zufolge einfach in Massen eingeschläfert und in Müllsäcken entsorgt. Entspricht das irgendeiner Definition von Tierliebe? 

Trotz solcher Skandale gefällt PETA sich bis heute darin, in regelmäßigen Abständen neue Verbote, Regeln und Umerziehungsmaßnahmen zu empfehlen. So wollte man etwa das Wort “Haustier” abschaffen, weil es angeblich negative Auswirkungen auf den Umgang mit Tieren habe, wenn sie durch das Wort als “Eigentum” statt als Individuum mit Persönlichkeit und Emotionen betrachtet werden würden. Die Unterstellung: Wer von Haustieren spricht, behandelt seine Tiere schlecht und nicht „auf Augenhöhe“. Anhänger von PETA scheinen nicht selten davon auszugehen, dass alle Menschen dumm und schlecht sind – ganz besonders Tierhalter. Man selbst dagegen ist natürlich der Hüter der einzigen Wahrheit, der sich ob seiner moralischen Überlegenheit zum Erziehungsberechtigten aufspielen darf – ja, muss! Diese absurde Denkweise kennt man auch von Klimafaschisten, die auf Grundlage gefälliger Computermodellierungen im religiösen Glauben ganze Nationen in den Ruin treiben wollen. 

Willkommen in der Cancel-Spirale

Vor diesem Hintergrund wirken die jüngsten Forderungen PETAs besonders absurd: Die Organisation hat nämlich am 8. Februar veröffentlicht, dass man sich an den CEO von „Chance Rides“, dem größten Hersteller von Fahrgeschäften in den USA, gewandt habe. Der möge doch fortan bitte von Produktion und Verkauf von Karussellen mit Tiermotiven absehen. Diese sorgten nämlich angeblich für eine Normalisierung des Gebrauchs von Tieren als Transportmittel und zur Unterhaltung. Stattdessen sollen die Kinder in Zukunft auf Sternschnuppen, Regenbögen und Besen reiten oder aber in Autos, Flugzeugen, Raumschiffen und Bulldozern fahren. 

Letzteres wäre aber natürlich ein offener Affront gegen die Klimasekte, immerhin normalisiert man so die Nutzung motorisierter Fahrzeuge, die zur Verkochung des Planeten (oder zur Schockfrostung Europas) beitragen. Wenn wir nämlich anfangen, uns nach den kruden Theorien selbsternannter Retter von Wasauchimmer zu richten, dann werden wir kein Ende mehr finden: So wie heute selbst geliebte Kinderbücher umgeschrieben oder mit Warnhinweisen versehen werden müssen, weil die Woko Haram sich über einzelne Formulierungen empören, so kann jedes Kunstwerk, jedes Zeitdokument, gar jedes Spielzeug und jeder Gebrauchsgegenstand zum neuen „Unding“ werden, das es so nicht mehr geben darf. Sieht so „Fortschritt“ aus? Im Gegenteil.

Wie kann PETA denn beispielsweise Besen als Ersatz für Karussellpferde vorschlagen? Ist J. K. Rowlings „Harry Potter“ nicht LGBTQ-feindlich? Kommt daher vielleicht der Vorschlag mit den politisch korrekten Regenbögen? Fragt man die Regenbogen-Truppe, so würde man die Kinder wahrscheinlich am liebsten gleich auf gigantischen Dildos reiten lassen – das zu kritisieren wäre dann mutmaßlich verboten, denn die LGBTQ-Community könnte sich diskriminiert fühlen.

Die Welt krankt wahrlich an vielen Stellen. Pseudoweltenretter, die alles angehen wollen, nur nicht die echten Probleme, sind eine dieser Krankheiten, denn sie schaffen nur neue Hindernisse, aber keine Lösungen. Die Chancen stehen immerhin gut, dass diese Gruppierungen sich früher oder später gegenseitig canceln. Der Normalbürger dürfte indes gut beraten sein, das Gegenteil von dem zu tun, was radikale Organisationen ihm als „richtig“ verkaufen wollen, und sich am Hausverstand zu orientieren.

Um Peta richtig einzuordnen, empfehlen wir die Lektüre der Seite „Peta tötet Tiere„.

COVID-Spritzen und Frühgeburten + Kinder, Lungenentzündung und Antibiotika + Mehr

Von Angelo DePalma, Ph.D.

Der Defender’s Weekly Science Digest enthält eine Zusammenfassung der neuesten Forschungsergebnisse zur Gesundheit von Kindern, einschließlich Studien zu Impfstoffen, Medikamenten, Chemikalien, Pestiziden und Bleiexposition.

Werden Antibiotika bei Lungenentzündung im Kindesalter zu häufig verschrieben?

Interpretation of Antibiotic Trials in Pediatric Pneumonia; JAMA Network Open, Feb. 2, 2024.

Kliniker waren verblüfft über Studien, die nahelegten, dass weder die Intensität noch die Dauer der Antibiotikabehandlung bei Kindern mit Lungenentzündung die Ergebnisse beeinflussten.

Ein Forschungsbrief des Harvard und Boston Children’s Hospital legt nahe, dass das Problem bei diesen Studien darin lag, dass viele dieser Kinder keine Lungenentzündung hatten.

Um dies nachzuweisen, nahmen die Forscher 1.252 Kinder im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahren auf, von denen 507 die Einschlusskriterien für die CAP-IT-Studie erfüllten, was bedeutet, dass sie normalerweise Antibiotika erhalten würden.

In diese Studie zur Amoxicillin-Behandlung von pädiatrischer Lungenentzündung wurden Personen aufgenommen, die alle folgenden Kriterien erfüllten: Husten innerhalb der letzten vier Tage, Fieber innerhalb der letzten zwei Tage und entweder erschwerte Atmung, fokale Brustkorbzeichen oder Lobärpneumonie.

Diese Kriterien werden in der Regel durch klinische Beurteilung und nicht durch Röntgenaufnahmen ermittelt.

Als diese 507 CAP-IT-fähigen Patienten geröntgt wurden, hatten nur 154 (30 %) eine Lungenentzündung und 49 (10 %) eine mögliche Lungenentzündung. Die übrigen 304 (60 %), die keine röntgenologisch bestätigte Lungenentzündung hatten, kamen gut ohne Behandlung aus.

Dies veranlasste die Forscher zu der Schlussfolgerung, dass fast die Hälfte der Kinder, denen Antibiotika gegen Lungenentzündung verschrieben wurden, ohne das Medikament genesen, und dass künftige Antibiotikaverschreibungen auf der Grundlage einer Röntgenbestätigung erfolgen sollten.

Könnte die Fütterung von Kleinkindern mit Fisch das Risiko für entzündliche Darmerkrankungen senken?

Frühzeitige Ernährung und Risiko einer entzündlichen Darmerkrankung: eine gepoolte Studie in zwei skandinavischen Geburtskohorten; GUT, 30. Januar 2024.

Kinder, die sich fischreich ernährten, hatten im Alter von 1 Jahr ein um 30 % geringeres Risiko für entzündliche Darmerkrankungen (IBD) und ein um 54 % geringeres Auftreten von Colitis ulcerosa als Kinder, die weniger Fisch aßen.

Die Ergebnisse basieren auf einer schwedischen Studie mit 81 280 Kindern, die von der Geburt bis zum Kindes- und Jugendalter beobachtet wurden, wobei bei 307 von ihnen eine IBD diagnostiziert wurde.

Ein höherer Gemüsekonsum im Alter von einem Jahr war ebenfalls mit einem geringeren IBD-Risiko verbunden, während zuckergesüßte Getränke das IBD-Risiko erhöhten. Die einzigen Assoziationen, die im Alter von 3 Jahren bestehen blieben, waren die zwischen Fischkonsum und IBD oder Colitis.

Der Zeitfaktor für Ernährungsumstellungen oder Interventionen ist entscheidend, da das Darmmikrobiom „signifikante Veränderungen“ erfährt, bevor es sich im Alter von 2-3 Jahren stabilisiert.

„Bedauerlicherweise verhinderte das Fehlen von Mikrobiomdaten die Untersuchung der Frage, ob Veränderungen in der mikrobiellen Zusammensetzung das CED-Risiko im Zusammenhang mit der Ernährung in der frühen Kindheit vermittelten“, schreiben die Autoren.

Luftverschmutzung erhöht das Risiko von Atemnot bei Neugeborenen

Pränatale Exposition gegenüber Luftverschmutzung und Atemnot bei Neugeborenen: Results from the MIREC Prospective Pregnancy Cohort; Environmental Health Perspectives, Jan. 25, 2024.

Kanadische und US-amerikanische Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Feinstaub (PM) und Stickstoffdioxid (NO2) in verschmutzter Luft und schweren Atemproblemen bei Neugeborenen aufgedeckt.

Auf der Grundlage von Daten der Maternal-Infant Research on Environmental Chemicals-Studie rekrutierte das Team 2.001 Frauen im ersten Trimester aus 10 kanadischen Städten.

Die vorgeburtliche Belastung durch Feinstaub und NO2 wurde anhand von Landnutzung, Satellitenbildern und bodennaher Überwachung geschätzt und den Probanden anhand ihres Geburtsortes zugeordnet.

Etwa 7 % der von den Müttern in der Studie geborenen Babys litten unter Atemnot, und 4 % wurden in die Neugeborenen-Intensivstation eingewiesen. Während die NO2-Belastung das Risiko für ein schlechtes Ergebnis – die Verabreichung von systemischen Antibiotika – nur geringfügig erhöhte, stand die PM-Belastung in starkem Zusammenhang mit der Notwendigkeit einer assistierten Beatmung, mehrerer Behandlungen und systemischer Antibiotika.

Die Studienautoren erklärten dieses Phänomen mit einer möglichen Zunahme von Entzündungen, oxidativem Stress, Störungen der Plazenta oder den Auswirkungen der Luftverschmutzung auf genetische und epigenetische Faktoren, die die Entwicklung der Lunge und des Immunsystems beeinflussen.

mRNA-COVID-Impfung während der Schwangerschaft: 3 Warnsignale

Zeitpunkt der mütterlichen COVID-19-Impfung und Antikörper-Konzentrationen bei Frühgeborenen; JAMA Network Open, 19. Januar 2024.

US-amerikanische und israelische Forscher waren neugierig auf die COVID-19-Spike-Protein-Antikörperspiegel bei Frühgeborenen von Frauen, die während der Schwangerschaft geimpft wurden, und rekrutierten daher 220 geimpfte werdende Mütter. Von diesen hatten 121 zwei mRNA-COVID-19-Impfungen erhalten und 99 hatten drei Dosen bekommen.

Die erste rote Flagge: In dieser Gruppe von 220 Müttern brachten 36 (16,4 %) ihr Baby zu früh zur Welt, verglichen mit einer Frühgeburtenrate von 10,4 % in der Allgemeinbevölkerung – das heißt, COVID-19-geimpfte Mütter brachten 50 % mehr Kinder zu früh zur Welt, als man erwarten würde.

Die durchschnittlichen Antikörperspiegel der Mütter lagen nach zwei Impfungen bei 674, stiegen aber nach drei oder mehr Impfungen auf 8.159 an. Die Nabelschnurwerte, die die Exposition des Fötus widerspiegeln, betrugen 1.000 (zwei mütterliche Dosen) und 9.992 (drei oder mehr Dosen).

Unabhängig davon, wann die Mütter während ihrer Schwangerschaft geimpft wurden, waren die Nabelschnurwerte durchweg höher als die mütterlichen Werte.

Zweite rote Fahne: Eine Suche in PubMed, der National Library of Medicine, ergab nur 11 Studien über Spike-Antikörperspiegel bei Kindern von Müttern, die während der Schwangerschaft geimpft wurden – aber keine der Studien befasste sich speziell mit der Sicherheit.

Dritte rote Fahne: Die Autoren gingen davon aus, dass die Anti-Spike-Antikörper aus der Nabelschnur durch passive Übertragung von der Mutter stammen, und zogen nicht die Möglichkeit in Betracht, dass Föten diese Antikörper als Folge der mRNA-induzierten Spike-Protein-Exposition bilden.

Trotz offizieller Empfehlungen für COVID-19-Impfungen bei schwangeren Frauen gibt es so gut wie keine Sicherheitsdaten. Pfizer zum Beispiel hat die Studie mit seinen mRNA-Impfstoffen bei schwangeren Frauen eingestellt, sobald die US-Behörden sie empfohlen hatten.