Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Die Zeitbombe gebrauchter Elektrofahrzeuge

Die Zeitbombe gebrauchter Elektrofahrzeuge

Die Zeitbombe gebrauchter Elektrofahrzeuge

Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT

h/t Dave Ward

Money Mail kann heute auf eine Zeitbombe hinweisen, die auf dem Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge (EVs) droht. Unsere Untersuchung hat ergeben, dass viele Elektroautos aufgrund ihrer begrenzten Batterielebensdauer fast unmöglich weiterzuverkaufen sind.

Experten zufolge beträgt die Garantie für die Batterie eines Elektrofahrzeugs im Durchschnitt nur acht Jahre. Nach dieser Zeit kann die Batterie schneller an Leistung verlieren und so die Kilometerleistung zwischen den Ladevorgängen verringern.

Viele Elektroautos verlieren nach sechs Jahren bis zu 12 Prozent ihrer Ladekapazität. Einige verlieren sogar noch mehr. Dennoch sind die Kosten für den Austausch einer E-Auto-Batterie erstaunlich hoch, wie unsere Untersuchung ergab.

Ein fünf Jahre alter Renault Zoe kostet 9.100 £, aber eine neue Batterie schlägt mit 24.124 £ zu Buche. In einigen Fällen belaufen sich die Kosten für eine Ersatzbatterie auf bis zu 40.000 Pfund. Bei bestimmten E-Fahrzeugen können die Kosten für den Austausch der Batterie das Zehnfache des Wertes des Fahrzeugs auf dem Gebrauchtmarkt betragen. Das bedeutet, dass gebrauchte E-Fahrzeuge nur eine begrenzte Lebensdauer haben, was sie im Laufe der Jahre zu einem immer größeren Risiko macht.

Die Forschung zu Elektroauto-Batterien ist noch nicht abgeschlossen, und der Markt für gebrauchte Elektroautos ist neu, da die ersten populären Elektroautos erst 2009 vom Band liefen.

Gestern Abend sagte ein Autoexperte, dass Kunden beim Kauf eines gebrauchten Elektroautos nach Ablauf der Garantiezeit (in der Regel acht Jahre) vorsichtig sein sollten, da es nach dieser Zeitspanne keine einfache Möglichkeit gibt zu messen, wie stark die Batterie-Leistung abnimmt, bevor sie ausgetauscht werden muss.

Das kann bedeuten, dass Sie am Ende für eine teure neue Batterie bezahlen müssen. Der Motorenexperte Shahzad Sheikh, der den YouTube-Kanal Brown Car Guy betreibt, sagte: „Mit einer schwachen Batterie ist die Reichweite gering, und es kann immer schwieriger werden, das Fahrzeug nach acht Jahren weiterzuverkaufen. Die Käufer wissen, dass sie nur eine geringe Lebensdauer des Fahrzeugs haben und werden daher, wenn überhaupt, nur eine kleine Summe zahlen.“

Dieses Problem wird durch die Tatsache verschärft, dass alle bis 2035 auf den Markt kommenden neuen Autos Elektroautos sein werden. Die Autofahrer werden sich daran gewöhnen müssen, etwa 10.000 Pfund mehr zu zahlen als für ihr benzinbetriebenes Pendant, und das für ein Fahrzeug, das nicht für eine so lange Lebensdauer gebaut ist.

Ein neuer, mit Benzin betriebener Renault Clio kostet etwa 20.000 Pfund, während sein rein elektrisches Gegenstück, der Renault Zoe, knapp 30.000 Pfund kostet.

Während Sie ein herkömmliches Benzin- oder Dieselauto rund 200.000 Meilen in 14 Jahren fahren können, bevor der Motor repariert oder ausgetauscht werden muss, gilt für ein neues Elektroauto in der Regel eine Garantie von 100.000 Meilen in acht Jahren.

Sollte Ihr Benzinmotor ausgetauscht werden müssen, können Sie mit Kosten in Höhe von etwa 5.000 £ rechnen. Wenn Sie jedoch die Batterie Ihres Elektroautos außerhalb der Garantiezeit austauschen, müssen Sie je nach Automarke mit Kosten in Höhe von 13.000 £ bis 40.000 £ rechnen, wenn Sie ein neues Gerät des Herstellers einbauen.

Hinzu kommen externe Faktoren, wie die Nutzung von Schnellladegeräten und sogar ein kälteres Klima, die zur Verschlechterung der Batteriequalität beitragen.

Die hohen Kosten für Elektroauto-Batterien sind darauf zurückzuführen, dass es schwierig ist, Metalle wie Nickel, Kobalt, Lithium und Mangan abzubauen, die in Lithium-Ionen-Batterien verwendet werden. Sie werden auch für die Herstellung anderer elektronischer Geräte wie Mobiltelefone und Laptops benötigt.

In den extremsten Fällen, wie z. B. bei einem 12 Jahre alten Nissan Leaf, der in der Anschaffung 2.000 £ gekostet hat, kann man bis zu 24.000 £ für eine nagelneue 24-kWh-Batterie bezahlen.

Die meisten Besitzer würden jedoch auf eine neuere 40-kWh-Batterie von Nissan umsteigen, die 12.780 Pfund kostet, vor den Einbaukosten in der Werkstatt von etwa 2.000 Pfund. Diese neuere Batterie hat eine größere Kapazität, kann aber auch in ältere Modelle eingebaut werden.

Diese hohen Unterhaltskosten für ein Elektroauto verheißen nichts Gutes für den noch jungen Gebrauchtwagenmarkt, meint Shahzad Sheikh, der darauf hinweist, dass „Early Adopters“ bereits Elektroautos gekauft haben, während die nächste Käuferschicht auf der Suche nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist – und Schwierigkeiten hat, dieses zu finden.

Der Gebrauchtmarkt scheint ein natürlicher Ort zu sein, um nach einem Elektroauto zu suchen, aber leider birgt er auch Gefahren, da die Batterien mehr wert sind als das Auto. Wenn die Batterie nicht mehr funktioniert, wird das Fahrzeug fast wertlos.

Die Fahrzeughandels-Website AA Cars stimmt dem zu und sagt, dass fast die Hälfte aller potenziellen Käufer von Gebrauchtwagen durch Bedenken hinsichtlich der Batterielebensdauer abgeschreckt werden.

https://www.thisismoney.co.uk/money/mailplus/article-13367571/The-used-electric-car-timebomb-Tens-thousands-EVs-soon-impossible-sell-batteries-wont-affected.html

Die Situation ist noch schlimmer, als die Mail meint.

Dies ist nicht nur ein Problem für acht Jahre alte Autos, denn es wird sich über die gesamte Lieferkette fortsetzen.

Wenn Sie zum Beispiel jetzt ein fünf Jahre altes Benzinauto kaufen, können Sie davon ausgehen, dass Sie immer noch ein paar tausend Euro zurückbekommen, wenn Sie es in drei Jahren eintauschen. Wenn Sie ein 5 Jahre altes Elektroauto kaufen, erhalten Sie wahrscheinlich keinen Cent zurück. Das wiederum entwertet das 5 Jahre alte Elektroauto, da die Käufer es sich sonst nicht leisten können, eines zu kaufen. Und so geht es die Kette hinauf.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/05/01/the-used-ev-timebomb/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Immer mehr Studien strafen die Politik Lügen: So unbedeutend ist CO2 für das Klima

Immer mehr Studien strafen die Politik Lügen: So unbedeutend ist CO2 für das Klima

Immer mehr Studien strafen die Politik Lügen: So unbedeutend ist CO2 für das Klima

Die Serie an Studien, welche die untergeordnete Rolle von Kohlendioxid in Sachen Klima spielt, reißt nicht ab. Immer mehr Wissenschaftler belegen mit ihren Arbeiten, dass die ganzen Dekarbonisierungsideen der Klimasekte schlussendlich völliger Schwachsinn sind. Wasserdampf und Wolkenbedeckung spielen hingegen eine sehr große Rolle. Wann begreift dies auch endlich die Politik?

Seit Jahrzehnten wird uns eingetrichtert, dass das Kohlendioxid in der Atmosphäre ein böses Treibhausgas sei, welches für die Klimaerwärmung verantwortlich sei und deshalb reduziert werden müsse. „Belegt“ wird dies mit der angeblichen Korrelation zwischen steigenden Temperaturen und dem wachsenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Doch physikalisch betrachtet ist dies gar nicht möglich, wie eine neu veröffentlichte Studie verdeutlicht und damit auch frühere Studien anderer Wissenschaftler belegt.

Einerseits, so die Studienautoren, wird weniger als vier Prozent der langwelligen Infrarotstrahlung unserer Sonne von den sogenannten Treibhausgasen in unserer Atmosphäre absorbiert. Diese Gase können, so die Studienautoren, außerhalb ihres engen Infrarotfensters keine Wirkung haben. Demnach absorbiert der Wasserdampf insgesamt 84-mal mehr Strahlung als das CO2 und sogar 407.000-mal mehr Strahlung als Methan (CH4). Dies bedeutet auch, dass die ganze Klimapropaganda wegen der „furzenden Kühe“ kompletter Unsinn ist.

Mehr noch belegen die Forscher, dass in 42 Prozent der Zeit der letzten 50 Millionen Jahre eine negative Korrelation zwischen CO2-Gehalt und Temperatur vorherrschte. Das heißt, in dieser Zeit stieg die Kohlendioxid-Konzentration an, während die Temperaturen sanken. In vielen anderen Zeiträumen gab es trotz CO2-Veränderungen keine bei den Temperaturen bzw. trotz gleichbleibender CO2-Konzentrationen größere Temperaturschwankungen. In den letzten einer Million Jahren waren „87 Prozent der Verhältnisse negativ oder null oder nahe null“. Dies „widerspricht direkt der Klimawandel-CO2-Hypothese“, so die Forscher.

Schließlich konnten etwa 89 Prozent der Erwärmung im Zeitraum 1982-2018 auf den Rückgang der globalen Wolkenbedeckung zurückgeführt werden, der mehr Sonnenstrahlung auf die Erdoberfläche ermöglichte. Der Rest „könnte anderen Faktoren zugeschrieben werden, einschließlich des Treibhauseffekts, der auf Wasserdampf zutrifft“. Mit anderen Worten, aufgrund der Entkopplung von CO2 von der globalen Erwärmung (oder Abkühlung) spielt das Spurengas – wie ich schon in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ dargelegt habe – effektiv keine bedeutende Rolle im Klimawandel.

Vielmehr zeigt es sich, dass eine Wiederaufforstung der Regenwälder in den Tropen längerfristig die beste Option ist. Mehr Regenwälder sorgen nämlich auch für einen stabileren globalen Wasserhaushalt und für eine erhöhte Wolkenbedeckung. Andere Studien, über die Report24 kürzlich erst berichtete, belegen ebenfalls, dass die Verringerung der Wolkenbedeckung in Europa während der letzten Jahrzehnte zu mehr Trockenheit und Hitze dort führte.

Migranten-Kopfgeld: EU haut eine Milliarde Euro an den korrupten Libanon raus!

Migranten-Kopfgeld: EU haut eine Milliarde Euro an den korrupten Libanon raus!

Migranten-Kopfgeld: EU haut eine Milliarde Euro an den korrupten Libanon raus!

Nach den Freikauf-Abkommen mit der Türkei und Ägypten soll nun ein weiterer Milliarden-Deal der EU-Kommission mit dem Libanon Menschen von der „Flucht“ nach Europa abhalten. Insgesamt sollen eine Milliarde Euro europäischer Steuergelder in den hochkorrupten Nahost-Staat zur Beschränkung von irregulärer Migration fließen.

„Gleichzeitig zählen wir auf Ihre gute Kooperation, illegale Migration zu verhindern und das Schleusen von Migranten zu unterbinden“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Gespräch mit dem libanesischen Ministerpräsidenten Nadschib Mikati und dem Präsidenten Zyperns, Nikos Christodoulidis, in Beirut. 

Die Finanzhilfe soll bis 2027 ausgezahlt werden und in Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Sicherheit sowie Grenzschutz fließen – sofern die Gelder nicht in die Taschen korrupter Beamter und Politiker wandern.

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„Europa ist im Krieg“

Russlands militärische Vorstöße lösen Forderungen nach stärkerer Aufrüstung und nach dem Einsatz westeuropäischer Militärs aus. Experten warnen vor demographischer Katastrophe für die Ukraine.

Russlands militärische Vorstöße in der Ukraine lösen im Westen neue Forderungen nach stärkerer militärischer Unterstützung für Kiew, zugleich aber auch erste Kritik an der Verweigerung eines möglichen Waffenstillstands im April 2022 aus. Die ukrainischen Streitkräfte müssten nun „uneingeschränkt“ Waffen und Munition erhalten, heißt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Internationale Politik; mit dem „Taurus“ etwa lasse sich die Brücke von Kertsch vom russischen Festland auf die Krim zerstören. Ein Beitrag dreier US-Militärs in der Zeitschrift Foreign Affairs dringt auf die Entsendung von Soldaten aus EU-Ländern in die Ukraine, zum Beispiel zur Verteidigung von Territorien westlich des Flusses Dnipro oder auch der Hafenstadt Odessa. Gerieten sie dort in russisches Feuer, hätten sie das Recht, sich militärisch zu verteidigen, heißt es. Gleichzeitig kündigen Polen und die baltischen Staaten an, Kiew bei seinem Bemühen zu unterstützen, ins Ausland geflohene Ukrainer zum Kriegsdienst zurückzuholen. Damit würde die jüngere Generation der ukrainischen Bevölkerung weiter an der Front verheizt – mit dramatischen Folgen für die gesamte Ukraine.

Florida sagt dem Weltwirtschaftsforum den Kampf an: “Stoppt die globalen Eliten”!

Die Agenda des Weltwirtschaftsforums hat in Florida keine Chance. Das sagte der Gouverneur des Bundesstaates, Ron DeSantis. Er startete eine Kampagne unter dem Motto „Stoppt die Welteliten, schützt unsere Institutionen“.

DeSantis hat ein Gesetz unterzeichnet, das gezüchtetes Fleisch in Florida verbietet. Gesetze wurden auch verabschiedet, um den Aufkauf von Ackerland durch die Kommunistische Partei Chinas zu verhindern.

Die von den Eliten in Davos favorisierte Agenda des Weltwirtschaftsforums ist in Florida bereits bei der Ankunft zum Scheitern verurteilt.

Die Agenda des Weltwirtschaftsforums, die von den Eliten in Davos favorisiert wird, ist in Florida bei der Ankunft tot. pic.twitter.com/wN2sxLttPm

— Ron DeSantis (@GovRonDeSantis) Mai 2, 2024

Er hat die Banken alarmiert, die Konten von Menschen gesperrt haben, die eine andere politische Meinung vertreten. Wer hiervon betroffen ist, kann jetzt eine Beschwerde einreichen.

Außerdem schützt DeSantis die Menschen vor staatlicher Überwachung ihrer Transaktionen.

Der Gouverneur hat auch Gesetze unterzeichnet, die die Bürger vor ESG-Aktivismus und Indoktrination in Schulen schützen. In Florida gibt es keinen Platz für ideologisch motivierte Bildung.

Und laut DeSantis haben Unternehmen nicht das Recht, ihre Angestellten zu Schulungen zu zwingen, in denen ihnen gesagt wird, wie rassistisch oder sexistisch sie sind.

DeSantis hatte zuvor erklärt, er werde den Pandemievertrag der Weltgesundheitsorganisation „unter keinen Umständen“ unterstützen. „Das wird nicht passieren“, sagte er auf einer Pressekonferenz. „Sie haben viele der Eliten gesehen, die eine sehr schädliche Politik betreiben“.

Kritik an Moderatorin: SRF fordert Schweizer zu Kommentar-Zensur auf

Stellt euch folgende Situation vor: Ihr kritisiert das Auftreten einer Nachrichtensprecherin im de facto öffentlich-rechtlichen Rundfunk eures Landes. Plötzlich flattert eine Woche später zu nachtschlafender Zeit ein Schreiben des Senders in euer E-Mail-Postfach. Darin werdet ihr aufgefordert, die Äußerungen anderer Kommentatoren unter eurem Beitrag zu zensieren, weil diese der mit dem Charakter eines Staatsfunks agierende Medienanstalt nicht in den Kram passen. Was sich anhört wie in einem dystopischen Orwell-Roman, ist Realität – und ist so ausgerechnet in der Schweiz passiert.

Auftreten von Moderatorin als Auslöser

Der kritische Journalist & Medienmacher Michael Z., der X-Gemeinde besser unter seinem Kontonamen “Storymakers” bekannt, nimmt sich kein Blatt vor den Mund – und kritisiert politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Etliche seiner Beiträge beschäftigten sich etwa kritisch mit dem Corona-Regime in ganz Europa. Auch medienkritische Äußerungen kommen regelmäßig vor. Mittlerweile verfügt der Schweizer über mehr als

Neue Studie zeigt: Schlüsselinhaltsstoff in mRNA-COVID-Spritzen unterstützt Krebsentwicklung

Von Joe Wang

Kommentar

Die Rolle, die ein Schlüsselbestandteil des COVID-19 mRNA-Impfstoffs bei der Krebsentwicklung spielt, wurde in einem umfassenden Bericht analysiert, der kürzlich in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht wurde. Die Schlussfolgerung: Die spezifische Form dieses Inhaltsstoffs, Pseudouridin, die Pfizer und Moderna für ihre Impfstoffe verwenden, fördert die Krebsentwicklung.

N1-Methyl-Pseudouridin (ich werde es in diesem Artikel PseudoU nennen) ist ein entscheidender Bestandteil des mRNA-Impfstoffs. Pfizer und Moderna führen PseudoU chemisch in ihre Impfstoffe ein, um die mRNA-Moleküle im menschlichen Körper länger haltbar zu machen (um dem Abbau durch Enzyme zu entgehen) und um die Unterdrückung durch das angeborene Immunsystem, die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen fremde Eindringlinge, zu vermeiden.

Die Studie mit dem Titel “Review: N1-Methyl-Pseudouridin: Friend or foe of cancer?” (Rezension: N1-Methyl-Pseudouridin: Freund oder Feind des Krebses?) wurde von fünf Wissenschaftlern aus Mexiko, dem Vereinigten Königreich, Kanada, den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien verfasst und in der Ausgabe Mai 2024 des International Journal of Biological Macromolecules veröffentlicht.

PseudoU hilft bei der Krebsentwicklung

Messenger-RNA ist ein einzelsträngiges Molekül, das aus vier Arten von Nukleotiden besteht: A, C, G und U. In ihren Impfstoffen ersetzen Pfizer und Moderna alle “U”-Nukleotide durch PseudoU, eine chemisch modifizierte Version. Diese Erfindung wurde von vielen Fachleuten gelobt.

Da Pseudo-U jedoch nicht im menschlichen Körper vorkommt, ist es sicher?
Für ihre Studie analysierten die fünf Wissenschaftler die Daten eines im Oktober 2022 in der Fachzeitschrift Frontiers in Immunology veröffentlichten Artikels, in dem eine thailändische Forschergruppe anhand eines Melanom-Mausmodells die Krebsentwicklung mit mRNA-Impfstoffen getestet hatte. Sie fanden heraus, dass alle mRNA-Impfstoffe, in denen pseudoU das “U” ersetzte, das Krebswachstum und die Metastasierung (Ausbreitung von Krebszellen) anregten. Je höher der Anteil an pseudoU war, desto stärker war das Krebswachstum.

Sowohl die mRNA-Impfstoffe von Pfizer als auch von Moderna ersetzen das “U” zu 100 Prozent durch Pseudo-U. Dies trug wesentlich zur Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe im Vergleich zu unveränderten mRNA-Impfstoffen bei, so eine Studie aus dem Jahr 2021 mit dem Titel “The Critical Contribution of Pseudouridine to mRNA COVID-19 Vaccines” (Der kritische Beitrag von Pseudouridin zu mRNA-COVID-19-Impfstoffen).

Das körpereigene Immunsystem kann die “U”-Komponente der fremden mRNA erkennen und eine Kaskade von Immunreaktionen auslösen. Ersetzt man jedoch “U” durch Pseudo-U, wird diese Erkennung aufgehoben und die angeborene Immunogenität verringert, so dass Krebszellen unkontrolliert wachsen können.

Behauptungen von Pfizer und Moderna

Der Übersichtsartikel kam zu dem Schluss, dass Pfizer und Moderna bei der Markteinführung ihrer Impfstoffe nur die positiven Aspekte im Zusammenhang mit der Ersetzung von “U” durch pseudoU hervorgehoben haben. Das neue Design macht die mRNA stabiler, so dass mehr S-Protein (Spike-Protein) produziert wird und eine bessere Immunreaktion gegen SARS-CoV-2 erzielt werden kann. Die Impfstoffhersteller machten jedoch keine Angaben zu den potenziellen Schäden des S-Proteins, bei dem es sich um ein bekanntes Toxin handelt, oder zu den möglichen Nebenwirkungen der Vermeidung einer angeborenen Immunantwort.

Ich jedenfalls fühlte mich in die Irre geführt.

Als ich zum ersten Mal erfuhr, dass Pfizer einen Impfstoff auf mRNA-Basis entwickelt, war meine Reaktion: “Oh, zumindest wird er nicht viel Schaden anrichten, da mRNA normalerweise nur ein paar Minuten im Körper verbleibt.” Als Botenstoff hat die mRNA die Aufgabe, die Botschaft (die Herstellung eines Proteins) zu übermitteln und dann schnell zu verschwinden.

Meine Vermutung wurde bestätigt, als die Centers for Disease Control and Prevention behaupteten: “Nachdem der Körper eine Immunreaktion ausgelöst hat, entsorgt er alle Impfstoffbestandteile, so wie er jede Substanz entsorgt, die die Zellen nicht mehr brauchen.”

Nun, es stellt sich heraus, dass die mRNA nicht das ist, was ich dachte.

Indem sie jedes “U” durch Pseudo-U ersetzten, entwickelten Pfizer und Moderna ihre Impfstoffe so, dass sie länger im Körper verbleiben, um das S-Protein zu produzieren, das die Immunreaktion auslöst. Das Problem ist, dass die Moleküle durch die Veränderung zu stabil wurden und daher viel zu lange im Körper verbleiben.

Einige der Folgen dieser Entwicklung werden jetzt deutlich.

S-Protein verursacht Krebs

Bei der Betrachtung der möglichen Schäden durch die COVID-Impfung müssen wir nicht nur die Bestandteile des Impfstoffs betrachten, d. h. die SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Moleküle, die in den menschlichen Körper injiziert werden, sondern auch das rekombinante S-Protein, für das die mRNA kodiert.

Kürzlich habe ich in einer Kolumne über die Ergebnisse einer japanischen Studie zur Krebsentwicklung infolge des COVID-Impfstoffs geschrieben, in der ich auf die zusätzlichen Schäden durch das S-Protein hingewiesen habe. In einer Studie von Oscar Solis und Kollegen aus dem Jahr 2022 wurde festgestellt, dass das S-Protein von SARS-CoV-2, wenn es mit jedem der etwa 9.000 menschlichen Proteine gemischt wird, gut an den menschlichen Östrogenrezeptor alpha (ER-alpha) bindet.

ER-alpha ist ein wichtiger Regulator im Fortpflanzungssystem des Körpers. Wenn jedoch die Zelle, die die Impfstoffmoleküle trägt, das S-Protein in der von der mRNA kodierten Form produziert, bindet das S-Protein an ER-alpha, was die normale Funktion der Zelle stört und zur Krebsentwicklung führt.

Es hat sich auch gezeigt, dass der mRNA-Impfstoff die menschliche Krebsimmunabwehr schwächt und so das Wachstum von Krebserkrankungen erleichtert.

Ein weiterer Beweis ist die neue Überprüfung von N1-Methyl-Pseudouridin, die zeigt, dass pseudoU-haltige mRNA-Impfstoffe die Krebsentwicklung fördern.

Was ist schlauer, die Wissenschaft oder unsere angeborene Immunität?

Die Wissenschaftler Dr. Jordan Meier und Dr. Kellie Nance von den National Institutes of Health haben die Erfindung des COVID-19-Impfstoffs mit PseudoU gelobt.

“Die modifizierte Nukleobase trägt dazu bei, mRNA-Impfstoffe vor dem Immunsystem zu verbergen und ihre unerwünschte Immunstimulation zu begrenzen, und kann unter bestimmten Umständen auch die Synthese von Antigenen durch die proteinproduzierende Maschinerie der Zelle verbessern”, so die beiden Wissenschaftler in einem Papier aus dem Jahr 2021. “Dadurch können diese Impfstoffe den natürlichen Prozess der mRNA-Translation nutzen, ohne schädliche Nebenwirkungen wie Anaphylaxie auszulösen.”

Ich frage mich, ob Dr. Meier und Nance heute dieselbe Schlussfolgerung ziehen würden, da so viele Informationen über die Schäden des mRNA-Impfstoffs aufgetaucht sind, insbesondere wenn es darum geht, das “U” in den mRNA-Molekülen durch pseudoU zu ersetzen.

Der menschliche Körper ist ein nahezu perfektes Konstrukt mit einem umfassenden Immunsystem, das ihn vor Schäden schützt und gleichzeitig das Gleichgewicht in der Umgebung des Körpers aufrechterhält. Eine Schwächung des Immunsystems zum kurzfristigen Vorteil ist gefährlich und hat mit ziemlicher Sicherheit langfristige negative Auswirkungen.

Das Ersetzen von “U” durch Pseudo-U kann mRNA-Impfstoffe wie ein trojanisches Pferd erfolgreich vor dem eigenen Immunsystem des Empfängers schützen; dieses trojanische Pferd kann jedoch schließlich feindliche Kräfte freisetzen, die den Wirt töten könnten.

Die “unerwünschte Immunstimulation” (aus Sicht der NIH-Wissenschaftler und des mRNA-Impfstoffs) ist genau das, was der Körper braucht, um sich zu schützen, aber das Immunsystem kann den Eindringling nicht angreifen, weil es durch PseudoU unterdrückt wurde.

Bei der Behandlung eines todkranken Patienten kann der Arzt bestrebt sein, die “gewünschte” Immunantwort zu erzielen, um das Überleben um jeden Preis zu sichern, ungeachtet der Nebenwirkungen. Dieser Ansatz sollte jedoch nicht angewandt werden, wenn es um gesunde Menschen geht.

Die moderne Wissenschaft ist noch nicht weit genug fortgeschritten, um das menschliche Immunsystem vollständig zu verstehen. Dass Wissenschaftler bei Hunderten von Millionen gesunder Menschen Entscheidungen über “erwünschte” oder “unerwünschte” Immunreaktionen durch die Impfung treffen, ist, gelinde gesagt, unverantwortlich und arrogant.

In meiner letzten Kolumne habe ich die Springer Nature Group dafür gelobt, dass sie einer ihrer medizinischen Fachzeitschriften, Cureus, erlaubt hat, die japanische Studie über Krebstodesfälle nach der dritten COVID-Spritze zu veröffentlichen. Nun möchte ich Elsevier, den niederländischen Wissenschaftsverlag, dem renommierte Zeitschriften wie The Lancet und Cell gehören, dafür loben, dass er seiner Zeitschrift International Journal of Biological Macromolecules die Veröffentlichung des Übersichtsartikels über Pseudo-U und Krebs gestattet hat.

Ich bin zuversichtlich, dass Spitzenzeitschriften wie The Lancet und Nature ihren Schwesterpublikationen bald folgen und Forschungsarbeiten über die Schäden der COVID-Spritze akzeptieren werden.

Es wird immer deutlicher, dass der mRNA-Impfstoff nicht sicher ist und gestoppt werden muss.

„Digital only“ – Australische Banken verabschieden sich immer mehr vom Bargeld

„Digital only“ – Australische Banken verabschieden sich immer mehr vom Bargeld

„Digital only“ – Australische Banken verabschieden sich immer mehr vom Bargeld

Kunden der australischen Macquarie Bank können dort künftig weder Bargeld oder Schecks einzahlen noch welches am Schalter abheben. Dort lautet das Motto mittlerweile „digital only“. Auch andere australische Großbanken wie ANZ, NAB, die Commonwealth Bank und Bankwest gehen diesen Weg. Der Kampf gegen das Bargeld geht weiter.

Weltweit wird versucht, das Bargeld aus dem alltäglichen Leben zu verbannen. Auch wenn immer mehr Menschen von sich aus auf Banknoten und Münzen verzichten und weitestgehend bargeldlos leben, weil sie es für „bequemer“ halten, trifft dies auf viele andere Leute nicht zu. Bargeld ist eben auch „geprägte Freiheit“, wie man so schön sagt. Denn ohne überall digitale Spuren zu hinterlassen, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit allumfassend ausspioniert zu werden.

Dies ist auch in Australien der Fall. Vor allem die größeren Banken dort arbeiten am Übergang zum „digital-fokussierten Bankwesen“. Das schließt auch die Verabschiedung vom Bargeld und den Abbau von Bankfilialen und Geldautomaten mit ein. Begründet wird dies laut australischen Medien auch mit dem sinkenden Interesse der Menschen in „Down Under“ am Bargeld. So hätten im Jahr 2019 noch 27 Prozent aller persönlich (vor Ort) durchgeführten Transaktionen in bar stattgefunden, seien es im Jahr 2022 nur mehr 13 Prozent gewesen. Wobei man auch bedenken muss, dass dies noch mit der Corona-Zeit zusammenhängt und Australien eines der rigidesten Corona-Regimes der Welt eingeführt hatte.

Seit dem Jahr 2008 hat sich die Anzahl der Bargeldbehebungen an den Geldautomaten laut der Reserve Bank of Australia um 60 Prozent reduziert, während der Wert der Behebungen um 40 Prozent gesunken sei. Der Unterschied dürfte auch inflationsbedingt entstanden sein. Allerdings scheint Cash in Australien wieder ein Comeback zu feiern. Denn im Februar 2024 stieg die Summe der in Bar abgehobenen Gelder um 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat an. Auch bei der Anzahl der Abhebungen gab es ein Plus von 3,7 Prozent im Jahresabstand. Bargeld ist also noch lange nicht tot, auch wenn es die Globalisten gerne so hätten.

So bequem (wer will schon Miete, Strom, Wasser, Müllgebühren, Telefonrechnung, Internetrechnung usw. bar bezahlen gehen) bargeldlose Zahlungen auch sein können – wer jeden Einkauf, jede Tankfüllung, jedes Bier beim Gastwirt und dergleichen mit Karte bezahlt, hinterlässt eine nachverfolgbare digitale Spur des persönlichen Konsumverhaltens. Und wer weiß, welchen Unfug die Regierenden in Zukunft anstellen, wenn es kein Bargeld mehr gibt…

Renommierte Fachzeitschrift Nature: COVID-Versuche stoßen auf Probleme bei der Infektion von Teilnehmern

Wissenschaftler versuchten, Menschen COVID zu verabreichen – und scheiterten

In sogenannten “Challenge”-Studien infizieren Forscher Teilnehmer absichtlich mit SARS-CoV-2 – doch die hohe Immunität erschwert die Erprobung von Impfstoffen und Therapien.

Als Paul Zimmer-Harwood sich freiwillig mit SARS-CoV-2 infizierte, wusste er nicht, was ihn erwarten würde. Er erwartete eine Wiederholung seiner ersten Begegnung mit COVID-19 durch eine natürlich erworbene Infektion, die bei ihm grippeähnliche Symptome hervorrief. Aber er hoffte, dass seine Immunität ihm helfen würde, sich gut genug zu fühlen, um den Indoor-Fahrradtrainer zu benutzen, den er in die Quarantäne mitgebracht hatte.

Wie sich herausstellte, hatte Zimmer-Harwood, ein Doktorand an der Universität Oxford im Vereinigten Königreich, nichts zu befürchten. Weder er noch eine der 35 anderen Personen, die an der “Challenge”-Studie teilnahmen, erhielten COVID-19.

Die Ergebnisse der Studie, die am 1. Mai in der Fachzeitschrift LancetMicrobe1 veröffentlicht wurden, werfen Fragen über den Nutzen von COVID-19-Versuchen für die Erprobung von Impfstoffen, Medikamenten und anderen Therapien auf. “Wenn man Menschen nicht infizieren kann, kann man diese Dinge auch nicht testen”, sagt Tom Peacock, Virologe am Imperial College London. Die Herstellung von Virusstämmen, die in Provokationstests verwendet werden, dauert viele Monate, sodass es unmöglich ist, neu auftretende zirkulierende Varianten zu finden, die eine starke Immunität in der Bevölkerung überwinden können.

Forscher nutzen Challenge-Tests, um Infektionen zu verstehen und Impfstoffe und Therapien schnell zu testen. Im März 2021 starteten britische Forscher nach monatelangen ethischen Debatten die weltweit erste COVID-19-Challenge-Studie. Die Studie2 identifizierte eine winzige Dosis des in den ersten Tagen der Pandemie zirkulierenden SARS-CoV-2-Stamms, mit der etwa die Hälfte der Teilnehmer infiziert werden konnte, die bisher nicht mit dem Virus infiziert waren (Impfstoffe waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht allgemein verfügbar).

Parallel dazu startete ein Team unter der Leitung von Helen McShane, einer Infektionsforscherin aus Oxford, eine zweite SARS-CoV-2-Herausforderungsstudie mit Personen – darunter auch Zimmer-Harwood -, die sich von einer natürlichen SARS-CoV-2-Infektion erholt hatten, die durch eine Reihe von Varianten verursacht worden war. Später wurden auch geimpfte Personen in die Studie aufgenommen.

Sich entwickelnde Stämme

Die ersten Teilnehmer erhielten die gleiche winzige Dosis des SARS-CoV-2-Stamms wie die Teilnehmer der ersten Studie. Als sich bei keinem der Probanden eine dauerhafte Infektion entwickelte, erhöhten die Forscher die Dosis in den folgenden Gruppen bis auf das 10.000-fache der ursprünglichen Dosis. Bei einigen Probanden kam es zu kurzzeitigen Infektionen, die aber schnell wieder verschwanden.

“Wir waren ziemlich überrascht”, sagt Susan Jackson, Ärztin in Oxford und Mitautorin der jüngsten Studie. “Wenn wir in Zukunft eine COVID-Challenge-Studie durchführen wollen, müssen wir eine Dosis finden, die Menschen infiziert.

Obwohl sie gegen die ursprünglichen Stämme immun waren, erkrankten fast 40 Prozent der Teilnehmer an einer Omikron-Infektion, nachdem sie im Dezember 2022 aus der Quarantäne entlassen worden waren.

In einer laufenden COVID-19-Studie am Imperial College London, in der die Teilnehmer der Delta-SARS-CoV-2-Variante ausgesetzt wurden, gab es ebenfalls Probleme, die Teilnehmer zuverlässig zu infizieren, sagt Christopher Chiu, ein Immunologe und Arzt für Infektionskrankheiten am Imperial College, der die Studie leitet und an den anderen Versuchen beteiligt war. Einige Teilnehmer haben sich infiziert, aber wahrscheinlich nicht genug, um in einer Studie zu testen, ob ein Impfstoff funktioniert”, fügt Chiu hinzu.

“Wir benötigen einen Impfstamm, der repräsentativer für das ist, was in der Bevölkerung zirkuliert”, sagt Anna Durbin, Impfstoffforscherin an der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore, Maryland, und Mitglied des Komitees, das die Sicherheit der jüngsten Reinfektionsstudie überwachte.

Die Virusstämme, die für die Challenge-Tests verwendet werden, werden unter strengen Bedingungen hergestellt, ein Prozess, der sechs Monate oder länger dauern kann, so die Wissenschaftler, was es unmöglich macht, die zirkulierenden Varianten perfekt aufeinander abzustimmen. McShane und Chiu bereiten eine Challenge-Studie mit der Untervariante BA.5 Omikron vor, die 2022 aufgetaucht ist.

Dosis erhöhen

Die Forscher suchen nach weiteren Möglichkeiten, COVID-19 dem Menschen zu verabreichen. Jackson zufolge könnte eine noch höhere Dosis von SARS-CoV-2 erforderlich sein – eine Dosis, wie sie bei Influenza-Herausforderungstests verwendet wird, bei denen die Teilnehmer eine beträchtliche Immunität aufweisen. Eine andere Methode könnte darin bestehen, den Teilnehmern mehrere Dosen zu verabreichen. Chiu sagt, dass sein Team die Möglichkeit untersucht, potenzielle Teilnehmer zu screenen, um diejenigen zu identifizieren, die einen geringen Immunschutz gegen die BA.5-Variante und künftige Challenge-Stämme haben.

Chiu leitet ein Konsortium, das im März 57 Millionen US-Dollar von der Europäischen Union und CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) in Oslo erhalten hat, um inhalative und intranasale COVID-19-Impfstoffe zu testen, die auch die Übertragung blockieren könnten. Er ist zuversichtlich, dass solche Änderungen der Versuchsprotokolle den gewünschten Erfolg bringen werden. “Was wir wirklich benötigen, ist ein Modell, das eine echte Infektion nachahmt und idealerweise auch Symptome hervorruft”, fügt er hinzu.

Zimmer-Harwood, der auch für eine gemeinnützige Organisation arbeitet, die sich für Challenge Trials und deren Teilnehmer einsetzt, sagt, er würde Änderungen begrüßen, die COVID-19 Challenge Trials für die Forscher nützlicher machen – auch wenn das etwas weniger Zeit auf dem Fahrradtrainer bedeutet.

Anti-CO2-Politik ist unwissenschaftlich und gefährdet die Menschheit

Anti-CO2-Politik ist unwissenschaftlich und gefährdet die Menschheit

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Die Klimapolitik treibt immer absurdere Blüten. Richtig gefährlich wird es aber mit den sich immer weiter verbreitenden Geo-Engineering Aktivitäten und den Versuchen CO2 aus der Luft zu holen. CO2 ist das Molekül auf dem unsere gesamte Nahrungskette basiert, da es in Pflanzen mit Wasser und Sonnenlicht Glukose sowie alle weiteren Pflanzenbestandteile und eben unsere Nahrung […]

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Hälfte des US-Senats fordert von Biden die Ablehnung der WHO-Verträge

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Der Widerstand gegen die Pläne der WHO diktatorische Gesundheitsvollmachten zu erlangen, haben mit einem Brief von 49 US-Senatoren an Präsident Biden ihren Höhepunkt erreicht. Darin wird er aufgefordert die Unterstützung der USA für die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertag zurückzuziehen und stattdessen eine Reform der unfähigen und korrupten Organisation zu betreiben. In einem […]

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Slowakei-Premierminister thematisiert „Leyen-Pfizer-Verschwörung“

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Slowakei-Premierminister thematisiert „Leyen-Pfizer-Verschwörung“

Robert Fico hat im slowakischen Parlament den Knebelvertrag zwischen der Slowakei und Pfizer thematisiert. Es gehe um Impftote und um Millionen – die Verantwortung ist (nicht nur) bei der EU-Kommission zu suchen.  Im slowakischen Parlament wird offen über die mutmaßliche „Leyen-Pfizer-Verschwörung“, den umstrittenen Vertrag zwischen der EU-Kommission und dem Pharmariesen gesprochen. Durch den Vertrag ist […]

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