Horst D. Deckert

Kategorie: Spezial

Kategorie: Spezial

Hamas-Freund Erdogan bricht türkische Handelsbeziehungen mit Israel ab

Hamas-Freund Erdogan bricht türkische Handelsbeziehungen mit Israel ab

Hamas-Freund Erdogan bricht türkische Handelsbeziehungen mit Israel ab

Die türkische Führung hat ihre pro-palästinensische und anti-israelische Stellung bekräftigt. Präsident Erdogan kündigte die Handelsbeziehungen mit Israel auf und schwingt immer lauter anti-westliche Hasstiraden. Wie lange noch, bis er zum Dschihad aufruft?

Es ist weithin bekannt, dass der türkische Staatschef, Recep Tayyip Erdogan, den Moslembrüdern nahe steht. Auch traf er sich in der letzten Zeit immer wieder mit Führern der palästinensischen Terrororganisation Hamas, während er mit Kritik an Israel und am Westen nicht sparte. Alles was den israelischen Interessen schade, sei in den Augen der westlichen Demokratien antidemokratisch und antisemitisch, so der islamistische Politiker.

Der Präsident des NATO-Landes und EU-Beitrittskandidaten wirft dem Westen mit der Unterstützung Israels im Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen vor, einen neuen Kreuzzug gegen die Moslems führen zu wollen. Es sei für die Türkei unmöglich, weiterhin Handel mit einem Land zu führen, welches für den Tod von zehntausenden Menschen im Gazastreifen verantwortlich sei. Starke Worte für einen Mann, der den Genozid an den christlichen Armeniern durch die Osmanen weiterhin leugnet und augenscheinlich auch kein Problem mit der Tötung von Millionen Moslems durch die Vereinigten Staaten und die NATO während der letzten Jahrzehnte hat.

Erdogan versucht mit diesem Schritt politisches Kapital zu schlagen und seine angeschlagenen Beliebtheitswerte im eigenen Land wieder zu verbessern. Immerhin ist das Thema Israel/Palästina bei den religiösen Fanatikern der abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum und Islam) eine Möglichkeit, politisch zu punkten. Und das alles für einen relativ unfruchtbaren Landstrich, der ohne das Wasser des Jordans wohl nur eine nutzlose Wüste wäre. Doch die ganzen Eiferer – darunter auch Präsident Erdogan – würden dafür wohl auch einen Dritten Weltkrieg riskieren.

Angesichts dieser zunehmenden Eskalation stellt sich nur mehr die Frage, wie lange es wohl dauern wird, bis der „Sultan vom Bosporus“ zum Dschihad gegen Israel und den Westen aufruft. Angesichts der großen türkischen Diaspora in Deutschland und Österreich, sowie der großen Anhängerschaft Erdogans dort, wäre dies allerdings auch ein großes innenpolitisches Sicherheitsrisiko.

Russland wird von denselben elitären Finanzinteressen manipuliert, die auch den Westen kontrollieren

Von Rhoda Wilson

Selbst die Scharfsinnigsten unter uns können einer gut durchdachten Täuschung zum Opfer fallen, und ich fürchte, dass genau das bei vielen Menschen im Westen in Bezug auf die angeblichen “Spannungen” zwischen Russland und dem Westen der Fall ist.

Viele sind mit den Machenschaften der Zentralbankkabale und ihrem Einfluss auf die USA und Europa bestens vertraut. Dennoch weigern sich einige unerklärlicherweise, den Gedanken zu erwägen, dass die globalen Banker auch in Russland die Fäden ziehen und beide Seiten des eskalierenden Wirtschaftskriegs spielen.

Wenn Sie glauben, dass Russland uns vor der Neuen Weltordnung retten wird, ist dieser Artikel für Sie. Wenn Sie den Deckel gelüftet haben, ein wenig tiefer geschaut haben und spüren, dass mit der propagierten Rivalität zwischen dem Westen und Russland etwas nicht stimmt, wird Ihnen dieser Artikel helfen, Ihre Gedanken zu festigen.

Als Hintergrundlektüre könnte Sie ein Artikel aus dem Jahr 2014 mit dem Titel “Russia Is Dominated By Global Banks, Too” (Auch Russland wird von globalen Banken beherrscht) interessieren. Dieser Artikel aus dem Jahr 2014 und der folgende Artikel behandeln ähnliche Themen im Zusammenhang mit der Entwicklung, die uns heute erreicht hat. Unser Artikel “Burkina Faso: UN verfolgt und kontrolliert Bargeld und Hilfsgüter von Flüchtlingen mithilfe digitaler IDs” zeigt, dass nicht nur der Westen und Russland von den Finanzinteressen der selbst ernannten Eliten beherrscht und manipuliert werden.

Die Gefahr der Kooptation und falscher Propheten

Von A Lily Bit

Nach dem viel beachteten Interview von Tucker Carlson mit Wladimir Putin und seiner anschließenden Darbietung, die man nur als “ahnungsloser Mann plappert eindimensionalen Unsinn in Bewunderung für Russland in einem Supermarkt” beschreiben kann, sehen wir uns mit einer wichtigen Frage konfrontiert: Entweder ist Carlson ein Meister der kontrollierten Opposition, der geschickt seine Rolle in einem großen geopolitischen Schachspiel spielt, oder er melkt meisterhaft die leicht Irregeführten für Klicks, Ansichten, Aufmerksamkeit und Geld.

Selbst die Klügsten unter uns können einer gut durchdachten Täuschung zum Opfer fallen, und ich fürchte, dass Carlson und andere enttäuschte Menschen im Westen genau das mit Blick auf die angeblichen “Spannungen” zwischen Russland und dem Westen erleben.

In meinem früheren Artikel “Warum die Globalisten die Ukraine-Krise inszeniert haben” habe ich die Geschichte falscher Paradigmen und fabrizierter Konflikte skizziert, die alle von globalen Geldinteressen inszeniert wurden, um die Macht zu konsolidieren und zu zentralisieren.

Schon die Schaffung des kommunistischen Russlands wurde von westlichen Banken finanziert und durch Militärhilfe der US-Regierung unterstützt. (Mehr dazu können Sie HIER lesen.) Diese unbequemen Wahrheiten werden in unseren Bildungseinrichtungen gerne verschwiegen, da die fortgesetzte Dominanz der Geldelite von der Aufrechterhaltung historischer Falschdarstellungen abhängt.

Viele meiner Leser sind mit den Machenschaften der Zentralbankkabale und ihrem Griff auf die USA und Europa bestens vertraut. Dennoch weigern sich einige unerklärlicherweise, sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, dass die globalen Banker auch in Russland die Fäden ziehen und beide Seiten des eskalierenden Wirtschaftskriegs spielen.

Während die Ukraine-Krise andauert und andere Bedrohungen im Pazifik und im Nahen Osten drohen, hat sich unter den alternativen Analysten ein merkwürdiger Konsens herausgebildet. Sie scheinen zu glauben, dass Präsident Wladimir Putin, Russland und das heilige Kalb der BRICS ein Bollwerk gegen die Globalisierung und die Herrschaft der Finanzkonzerne darstellen.

Vielleicht haben Putins Rhetorik und die Präsenz von Marionetten der kontrollierten Medienopposition wie Carlson und “alternativen” Medien-Twitter-“Influencern” Teile der amerikanischen und europäischen “aufgeweckten Individuen” dazu verleitet, Russland als “Opfer” der westlichen Oligarchie zu sehen, als tapferen “weißen Ritter”, der sich gegen die Neue Weltordnung stellt. Ich muss Sie jedoch darüber informieren, dass dies nicht weiter von der Realität entfernt sein könnte.

Die globale Geldelite spielt keine Favoriten; sie spielt, um zu gewinnen. Sie schert sich nicht um nationale Grenzen oder politische Ideologien. Sie sind die Puppenspieler, und Putin ist, wie so viele andere auch, nur eine ihrer Marionetten. Wer etwas anderes glaubt, fällt der größten Täuschung zum Opfer, die schlimme Folgen für die ganze Welt haben könnte.

Die Wiedergeburt Russlands als regionale Föderation in den 1990er Jahren, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, wurde von der globalen Elite orchestriert, wobei Michail Gorbatschow als ihre willige Marionette diente.

Gorbatschow, dem oft die Auflösung der Sowjetunion und der Aufstieg des “neuen” Russlands zugeschrieben wird, ist seit langem ein Befürworter einer zentralisierten Weltregierung oder einer “Neuen Weltordnung”, wie er sie nannte.

In einer Rede vor den Studenten des Lafayette College in Easton, Pennsylvania, beklagte Gorbatschow, dass die Chancen, die das Ende des Kalten Krieges bot, nicht richtig genutzt wurden und dass die Welt immer noch mit Krisen wie Umweltzerstörung, Armut und Nahrungsmittelknappheit konfrontiert sei. Er vertrat die Ansicht, dass diese Probleme nur durch die Einrichtung eines Systems der globalen Governance gelöst werden könnten.

Auf die Frage der San Francisco Weekly im Jahr 1995, was Gorbatschow mit dem Begriff “Neue Weltordnung” meinte, antwortete Jim Garrison, der Geschäftsführer der Gorbatschow-Stiftung, dass Gorbatschow für nichts Geringeres als eine Weltregierung eintrete. Garrison fuhr fort und sagte voraus, dass eine solche Regierung innerhalb der nächsten 20 bis 30 Jahre errichtet werden würde, eine Vorhersage, die angesichts des jüngsten Vorstoßes in Richtung einer globalen Währung immer plausibler erscheint.

Gorbatschow stellte sich vor, dass diese Weltregierung durch internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen, den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank erreicht wird. Es ist jedoch klar, dass diese Vision nicht auf Gorbatschow und seinen inneren Kreis beschränkt ist.

Auf dem von Gorbatschow geleiteten Forum zur Lage der Welt im Jahr 1995 erklärte Zbigniew Brzezinski, Mitglied des Council on Foreign Relations, dass eine fortschreitende Regionalisierung die Voraussetzung für eine spätere Globalisierung sei, da sie zu größeren, stabileren und kooperativeren Einheiten führen würde.

“Wir haben keine neue Weltordnung. … Wir können nicht in einem schnellen Schritt zur Weltregierung übergehen. … Kurz gesagt, die Voraussetzung für eine eventuelle Globalisierung – eine echte Globalisierung – ist eine fortschreitende Regionalisierung, denn dadurch bewegen wir uns auf größere, stabilere und kooperativere Einheiten zu.”

Zbigniew Brzezinski

Mit anderen Worten: Die globale Elite nutzt die Regionalisierung als Sprungbrett auf dem Weg zu ihrem ultimativen Ziel der Global Governance. Und Russland, unter der Führung von Wladimir Putin, spielt ihnen dabei direkt in die Hände.

Trotz seiner gegenteiligen Rhetorik ist Putin nichts weiter als eine sozialistische Marionette, die den Interessen der globalen Eliten auf Kosten des russischen Volkes dient. Die falsche Dichotomie zwischen Russland und dem Westen ist nichts weiter als ein Ablenkungsmanöver, ein Trick, um uns gespalten und besiegt zu halten. Der wahre Feind ist die globale Geldelite, und es ist für viele an der Zeit, dies zu erkennen und entsprechend zu handeln.

In Zbigniew K. Brzezinskis Buch “Zwischen zwei Zeitaltern: Amerikas Rolle in der technologischen Ära” zeichnet er ein klares Bild von der Ideologie hinter der Neuen Weltordnung. Brzezinski behauptet, dass das Konzept der nationalen Souveränität nicht mehr lebensfähig ist und dass intensivere Anstrengungen unternommen werden müssen, um eine neue Weltwährungsstruktur zu schaffen. Der Marxismus stelle einen weiteren vitalen und kreativen Zustand in der Reifung der universellen Vision des Menschen dar und sei gleichzeitig ein Sieg der Vernunft über den Glauben.

Brzezinskis Ansichten stimmen mit denen von Gorbatschow überein, und es ist erwähnenswert, dass Brzezinski ein enger und einflussreicher außenpolitischer Berater von Barack Obama war. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass das Streben nach einer Neuen Weltordnung und einer globalen Regierung mit einer dezidiert sozialistischen oder marxistischen Ausprägung nicht nur ein Relikt der Vergangenheit ist, sondern ein ständiges Bestreben der politischen Interessen auf beiden Seiten.

Das neue Russland sollte als Katalysator für eine globale Regierungsführung dienen, aber wer genau sind die globalen Eliten, die diese neue Weltordnung errichten wollen? Die Antwort liegt, wie immer, darin, dem Geld zu folgen.

Nach dem Zusammenbruch der russischen Wirtschaft und der Auflösung der alten Sowjetunion benötigte das Land dringend finanzielle Hilfe. Von 1992 bis 1996 griff der Internationale Währungsfonds (“IWF”) in die russische Wirtschaft ein und stellte (offiziell) mehr als 22 Milliarden Dollar an Hilfe bereit. Dieses erste Kreditpaket wurde jedoch als Fehlschlag dargestellt, als Russland seine Schulden nicht begleichen konnte, und die Kredite des IWF wurden in den späten 1990er Jahren bis zum heutigen Tag fortgesetzt.

Während die Beteiligung des IWF an Russland vielen bekannt ist, wissen nur wenige, wohin diese IWF-Gelder konkret geflossen sind. Im Jahr 1999 wurde aufgedeckt, dass IWF-Gelder in die Kassen der russischen Unternehmenselite, von Politikern und sogar von Mafiosi geflossen waren. Das Geld sollte eigentlich für den Wiederaufbau der russischen Infrastruktur und Wirtschaft verwendet werden, doch stattdessen floss es in die Hände der Aristokratie und der kriminellen Unterwelt.

Das Geld wurde abgezweigt und über die Bank of New York gewaschen, eine Institution, die 1784 von keinem Geringeren als dem internationalistischen Agenten und Zentralbankförderer Alexander Hamilton gegründet wurde. Die Bank wechselte 2007 durch eine Fusion den Besitzer und heißt jetzt The Bank Of New York Mellon.

Die anfängliche Reaktion des IWF auf den Skandal bestand darin, die Verantwortung von sich zu weisen und zu behaupten, dass er keine Befugnis über die Gelder habe, sobald sie an die russische Zentralbank (CBR) überwiesen worden seien. Als jedoch immer mehr Beweise für fehlgeleitete oder verschwundene Gelder auftauchten, beauftragte der IWF PricewaterhouseCoopers mit der Prüfung der CBR.

Die Ergebnisse dieser Prüfung wurden der Öffentlichkeit nie zugänglich gemacht. 1999 räumte die russische Regierung ein, dass sie über 50 Milliarden Dollar in einer Tochterbank auf den Kanalinseln versteckt hatte, wobei ein Teil dieses Geldes aus IWF-Rettungsgeldern stammte. Der damalige CBR-Vorsitzende Sergej Dubinin behauptete, dass der IWF über die Empfänger dieser Gelder genau informiert war.

Mehrere russische Beamte, vom obersten staatlichen Rechnungsprüfer über den Minister für innere Sicherheit bis hin zum Generalstaatsanwalt, legten Informationen vor, die den Nachweis erbrachten, dass IWF-Gelder an unbeabsichtigte Empfänger weitergeleitet wurden. Der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Sicherheit behauptete, dass einige IWF-Kredite Russland gar nicht erst erreichten und stattdessen auf die geheimen Auslandskonten hochrangiger russischer Beamter eingezahlt wurden.

Trotz dieser Eingeständnisse und Beweise weigerten sich die IWF-Prüfer, bei ihren Untersuchungen Korruption oder Fehlverhalten zuzugeben. Man könnte annehmen, dass sie alle Anstrengungen unternehmen würden, um den Verbleib ihrer Gelder und die Gründe für deren Missbrauch aufzudecken.

Der Grund für die Vertuschung liegt jedoch auf der Hand: Der IWF wusste genau, an wen das Geld ging. Die anfänglichen Rettungsaktionen für Russland sollten die Kooperation der russischen politischen und unternehmerischen Elite sichern und sicherstellen, dass der zukünftige Kurs des Landes mit der globalistischen Agenda übereinstimmt.

Spulen wir in die Gegenwart vor, und Putin setzt die heimlichen Beziehungen zwischen Russland und dem IWF fort. Im Jahr 2009 sprach sich Putin für die Einführung einer “Superreservewährung” unter der Kontrolle des IWF aus, wobei er den Korb der Sonderziehungsrechte des IWF als Grundlage nutzte.

Warum sollte Putin, der angeblich ein antiglobalistischer, nationalistischer Führer ist, den IWF, der angeblich eine von den USA kontrollierte Organisation ist, als weltweiten Kontrolleur der Weltwirtschaft wünschen? Die Antwort ist einfach: Der IWF ist keine von den USA kontrollierte Institution, sondern eine von Bankern kontrollierte Institution. Und Putin ist ein Globalist, kein Nationalist.

Die Abtrennung der Krim von der Ukraine und ihre Angliederung an Russland wurde zum Teil durch die weitreichenden Zugeständnisse provoziert, die der IWF von der Ukraine verlangte, um Kredite zu erhalten. Eines dieser Zugeständnisse war die Übertragung ukrainischer Gaspipelines an das amerikanische Unternehmen Chevron. Die Führer der Krim warfen den Politikern in Kiew vor, die Ukraine an die internationalen Bankiers verraten zu haben.

Tatsächlich waren es jedoch der russische Finanzminister und Putin, die sich ursprünglich für die IWF-Rettungsaktion für die Ukraine eingesetzt hatten. Tatsächlich war es Putin, der wollte, dass sich die Ukraine an die westlichen Finanziers “verkauft”.

Die russische Zentralbank ist auch Mitglied der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (“BIZ”), einem exklusiven Club der internationalen Bankenelite. Die 1930 gegründete BIZ diente bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Zentrum der Globalisierung, als Beweise dafür auftauchten, dass die Organisation die Nazis unterstützt hatte, indem sie die deutsche Kriegsmaschinerie finanzierte, Geld für Gestapo-Beamte wusch und Gelder versteckte, die das Dritte Reich aus Europa geplündert hatte.

Trotz des Skandals existiert die BIZ heute noch, und Carroll Quigley, Mitglied des Council on Foreign Relations, elitärer Insider und Mentor von Bill Clinton, hat in seinem Buch “Tragedy And Hope” (Tragik und Hoffnung) Folgendes über die BIZ gesagt:

Die Mächte des Finanzkapitalismus verfolgten ein weiteres weitreichendes Ziel, nämlich die Schaffung eines weltweiten Finanzsystems in privater Hand, das in der Lage war, das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der ganzen Welt zu beherrschen. Dieses System sollte in feudalistischer Weise von den Zentralbanken der Welt kontrolliert werden, die sich auf der Grundlage geheimer Vereinbarungen, die in häufigen privaten Treffen und Konferenzen getroffen wurden, abstimmten.

Die Spitze des Systems sollte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz, sein, eine private Bank, die den Zentralbanken der Welt gehört und von ihnen kontrolliert wird, die ihrerseits private Unternehmen sind. Jede Zentralbank, in den Händen von Männern wie Montagu Norman von der Bank of England, Benjamin Strong von der New Yorker Federal Reserve Bank, Charles Rist von der Bank of France und Hjalmar Schacht von der Reichsbank, strebte danach, ihre Regierung zu beherrschen, indem sie in der Lage war, die Anleihen des Schatzamtes zu kontrollieren, die Devisenmärkte zu manipulieren, das Niveau der Wirtschaftstätigkeit im Lande zu beeinflussen und kooperative Politiker durch spätere wirtschaftliche Belohnungen in der Geschäftswelt zu beeinflussen.

Vor der Eskalation des Ukraine-Konflikts wurde Putin in den meisten Konzernmedien in den Status eines Helden erhoben. Das TIME-Magazin, eine seit langem erscheinende globalistische Publikation, veröffentlichte sogar einen Artikel auf der Titelseite mit der Schlagzeile: “Amerika ist schwach und schwankend. Russland ist reich und aufstrebend – und seinem Führer ist es egal, was irgendjemand von ihm denkt.”

Heute ist es beunruhigend zu sehen, wie sehr Putin in den Reihen der enttäuschten Westler bewundert und verehrt wird. Manche sehen in ihm einen Helden im Kampf gegen die Globalisierung und die Neue Weltordnung, doch in Wahrheit sind Russland und die USA nur falsche Champions, die sich in einem vom IWF bezahlten Gladiatorenkampf duellieren.

Der Krieg gegen Syrien wurde nicht durch Putins Intervention vereitelt, sondern durch den unermüdlichen Einsatz der alternativen Medien, die die Lügen hinter dem syrischen Aufstand und die Verstrickung der CIA mit al-Qaida aufgedeckt haben. Es ist das Verdienst des unabhängigen Journalismus, den Plan der Globalisten durchkreuzt zu haben, Syrien als Auslöser für eine falsche Konfrontation zwischen den USA und Russland zu benutzen.

Der erschreckendste Aspekt dieses falschen Paradigmas ist das Potenzial für die Kooptation von Befürwortern der Freiheit in Amerika. Wenn wir uns dazu hinreißen lassen, Russland oder einer anderen kontrollierten Regierung zuzujubeln, werden wir unsere Mission für ein wirklich freies und souveränes Amerika aus den Augen verlieren.

Wir müssen akzeptieren, dass die Zukunft der menschlichen Freiheit allein auf unseren Schultern ruht. Es gibt keine andere Nation, die uns im Kampf gegen die globalistische Agenda zu Hilfe kommen wird, und auch die BRICS werden nicht als “Alternativmodell” dienen. Die zunehmenden Beweise – die Kriminalisierung der freien Meinungsäußerung in Brasilien, die fortschrittlichen CBDC- und digitalen ID-Bestrebungen in Russland, das unmenschliche Aadhaar-System in Indien, das Sozialkreditsystem in China – zu übersehen, um das eigene fragile Weltbild intakt zu halten, scheint auf allen Seiten des politischen Spektrums üblich zu sein.

Wir müssen der Versuchung widerstehen, falschen Propheten und künstlichen Protagonisten zu folgen. Der Kampf um Freiheit und Souveränität wird nicht dadurch gewonnen, dass wir kontrollierte Regierungen unterstützen oder auf die von den Eliten geschaffenen falschen Paradigmen hereinfallen.

Nur durch unsere eigenen Anstrengungen und unseren Widerstand können wir hoffen, ein wirklich freies und souveränes Amerika zu erreichen. Je eher wir uns mit dieser Realität abfinden, desto stärker werden wir sein, wenn der Kampf beginnt.

Die USA helfen der Ukraine wieder auf Kosten Europas

Die USA helfen der Ukraine wieder auf Kosten Europas

Die USA helfen der Ukraine wieder auf Kosten Europas

Von PROF. EBERHARD HAMER | Dass die Konservativen im Repräsentantenhaus dem angeblichen Hilfspaket für die Ukraine mit 61 Milliarden zugestimmt hatten, ist nicht Hilfe und nicht fremdnützig, sondern eigennützig gedacht: 1. Das Geld geht nicht voll in die Ukraine, sondern zu 80 Prozent an die amerikanische Armee und Rüstungsindustrie, die damit modernisierten Ersatz für ihre […]

Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 2

Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 2

Das zeigt uns der Deutsche Wetterdienst mit seinen April-Temperaturwerten. Teil 2

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

Teil 1 hier

Teil 2: Unterschiedlicher Verlauf der Tages/Nachttemperaturen ausgewählter Wetterstationen

  • Die Schere zwischen Tag und Nachttemperaturen öffnet sich seit dem Klimawandel
  • Der Klimawandel fand in Mittel- und Westeuropa erst im Jahre 1987/88 statt

Anmerkung: Der DWD- erfasst mit einem Teil seiner Wetterstationen die Maximum- und die Minimumtemperaturen mit einem Digitalthermometer, also die Tagesspitzen und die nächtlichen Tiefsttemperaturen, die in aller Regel kurz vor Sonnenaufgang gemessen werden. Bei warmen Apriltagen schaukelt sich die Temperatur aufgrund der schon hochstehenden Sonne und den südlichen Wetterlagen auf, so dass eine hohe T-Max auch zugleich einen warmen Apriltag tagsüber beschreibt. Umgekehrtes gilt für die Nacht. Deshalb reden wir verkürzt von Tages/Nachttemperaturen.

In Teil 1 hatten wir festgestellt, dass der April ab 1987/88 durch einen Temperatursprung wärmer wurde und zwar bei allen deutschen Wetterstationen, auch bei den WI-armen.

Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 2

30 Tagesmessungen ergeben den Schnitt für 1 Jahr. In früheren Jahrzehnten wurde diese Tagesmessung nach einer anderen Methode und analog in der englischen Wetterhütte ermittelt, die auch noch an einem anderen Platz stand, als die heutige Ermittlung nach DWD-Norm.

Nun könnten Treibhauserwärmungsüberzeugte unter den Lesern behaupten, dieser natürliche Temperatursprung 1988 – siehe Grafik 1- wäre ein Einfluss von Treibhausgasen. Diese eventuelle Falsch-Überzeugung lässt sich leicht widerlegen, indem man den April-Temperaturverlauf seit 1988 auftrennt in Tag/Nachttemperaturen.

Wir gehen davon aus: Würde CO₂ der Haupttreiber der Temperaturen sein wie die Definition von Klimawandel vorgibt, dann dürfte es zwischen einzelnen Wetterstationen kaum Unterschiede in den linearen Regressionslinien geben. Die Definition lautet: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Hinweis zur Übersichtlichkeit der folgenden Grafiken: Der Leser möge in den nun folgenden Grafiken vor allem den Trendverlauf der blauen unteren Nachttiefsttemperaturen mit dem Trendverlauf der oberen grauen Grafik, den Tageshöchsttemperaturen vergleichen. Wir beginnen auch deswegen erst 1988, weil die betreffenden Stationen überhaupt durchgängige Werte vorliegen haben, und die Werte zuverlässiger stationsvergleichbar sind, da die Änderungen bei den Stationen geringer ausfallen als seit 1943.

Man könnte sonst argumentieren, der Zeitraum von 1943 bis 1987 wurde teilweise mit ganz anderen Wetterstationen an ganz anderen Orten in Deutschland ermittelt. Außerdem gab es einige der folgenden Stationen 1943 noch gar nicht.

Schon nach 3 DWD-Wetterstationen zeigt sich deutlich:

Ergebnis 1: Die Aprilnächte wurden kälter seit 1988, die Tage hingegen deutlich wärmer. Die mittlere braune Grafik ist eher die Resultierende aus Tag/Nachtverlauf.

Weiter geht’s mit drei eher ländlichen Stationen:

Ergebnis 2: Die Schere zwischen Tagesmaximumtemperaturen und den nächtlichen Minimumtemperaturen öffnet sich immer weiter. Der April wird vor allem auf dem Lande nachts eindeutig kälter seit 1988

Und noch eine städtische Station, mitten in der Wärmeinsel München:

Auch in einer ausgesprochenen städtischen Wärmeinsel gibt es deutliche Unterschiede im Apriltemperaturverlauf zwischen Tag und Nacht. Allerdings ist die nächtliche T-Min Trendlinie nicht fallend, sondern fast ausgeglichen. Wir erklären es damit, dass die kalten Aprilnächte einfach aus der Stadt rausgeheizt werden.

Ähnliches gilt auch für die Wetterstation Frankfurt:

Ergebnisse: alle Grafiken zeigen, die Aprilerwärmung seit 1988 fand im Gebietsmittel nur tagsüber statt. Selbst bei städtischen Wärmeinselwetterstationen wurden die Aprilnächte nicht wärmer.

Der unterschiedliche Verlauf der Tmax und Tmin-Temperaturen sind der eindeutige Beweis, dass die CO₂-Konzentrationsänderungen überhaupt keinen oder fast keinen Einfluss auf irgendwelche Temperaturen haben.

Begründung: Bei Sonnenuntergang kann eine CO₂-Erwärmungswirkung nicht aussetzen, um dann anderntags bei Sonnenaufgang tagsüber wieder zu wirken.

Dabei sollte doch laut dem RTL-Klimaexperten Christian Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier ist seine Theorie ausführlich und verständlich beschrieben. Es gibt nur einen Nachteil: die Vorhersagen sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturen das Gegenteil zeigt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die T-min/T-max erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen.

Man muss richtigerweise folgern: Die CO₂-Erwärmungstheorie ist eindeutig falsch. CO₂ hat auf den Temperaturverlauf der Atmosphäre keine merkbare Wirkung. Auch wenn CO₂ im Infrarotbereich absorbiert, und emittiert, – was physikalisch richtig ist- dann sollten sich Physiker endlich überlegen, weshalb diese Tatsache in der Gesamtatmosphäre keine Rolle spielt und keine CO₂-basierten Erwärmungen gemessen und bestätigt werden können.

Letztlich hat der Großversuch bei der Sprengung der Ostseepipeline gezeigt, dass selbst das 50 mal stärkere Treibhausgas Methan zu keinerlei messbaren Erwärmungen über der Ostsee geführt hat.

Es gibt auch keinerlei technische Anwendung des behaupteten CO₂-Erwärmungeseffektes oder sonstiger positiver Treibhauseffekte anderer Gase, die wir Menschen uns zunutze machen könnten.

Zusammenfassung:

Der Leser erfährt auch in diesem Artikel aufgrund unserer Recherche viele Wahrheiten über die Erfassung und den Verlauf der deutschen DWD-Temperaturen. Wahrheiten, die ihm von der mainstream-Presse und den bezahlten deutschen Treibhauswissenschaftlern nicht geboten werden. Die offizielle Klimalüge ist das fortgesetzte Schüren einer Klimaangst mit dem angeblichen „Klimakiller Kohlendioxid“.

Richtig ist:

1a) Die DWD-Aprilmitteltemperatur 2024 aller Stationen von 9,9°C ist zu hoch im Vergleich zu früher. Sie gilt nur für die Wärmeinseln, in welchen die überwiegende Mehrzahl aller DWD Messstationen stehen. Außerdem hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten die Messerfassung geändert. Die Wetterhütte ist abgeschafft und die neuen Digital-Einheiten müssen laut DWD-Norm frei in der Sonne stehen.

1b) Somit richtet sich der Trendlinienverlauf tagsüber hauptsächlich nach der Zunahme der Aprilsonnenstunden, die überall in Deutschland laut Trendlinie zunehmend sind.

Seit einigen Jahren wird der April aber wieder kälter. Das hohe Niveau kann in den letzten Jahren nicht mehr gehalten werden, was ebenfalls durch die Abnahme der Sonnenstunden erklär ist.

2) Die Grafiken des Artikels zeigen alle, CO₂ hat keinen erkennbaren Einfluss auf das Temperaturverhalten.

3) Das Wärmer werden seit dem Temperatursprung 1988 fand aber nur am Tage statt. Die Nächte wurden nicht wärmer. Auch dieser Umstand ist ein deutlicher Beweis, dass CO₂ nichts mit den Temperaturen der Atmosphäre zu tun hat. Es gibt allerhöchstens Zufallskorrelationen zwischendurch für kurze Zeitabschnitte.

4) Der Monat April nimmt bereits vorweg, was die Sommermonate noch deutlicher zeigen werden: Die Klimaerwärmung Deutschlands fand erst ab 1988 und tagsüber statt.

5) Alle teuren Maßnahmen zur CO₂-Reduzierung sind ein Geschäftsmodell und ändern am Temperaturverlauf überhaupt nichts. Sie müssen sofort eingestellt werden.

6) Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt einer allumfassenden Politik gestellt werden. Der Erhalt einer sauberen Luft, sauberes Wasser und intakte Naturlandschaften mit genügend Bodenfeuchte sollten das gemeinsame Ziel sein und nicht die Angstmacherei mit einem angeblichen Treibhausgas.

7) Das Leben auf der Erde ist auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Kohlendioxid ist das Transportmittel für den Kohlenstoff. Die Erde braucht höhere CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre und nicht weniger.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer

 

Stand der Verhandlung zu den neuen WHO-Verträgen

Stand der Verhandlung zu den neuen WHO-Verträgen

Stand der Verhandlung zu den neuen WHO-Verträgen

Die Verhandlungen über die enorme Ausweitung der Machtbefugnisse der WHO gehen in die Zielgerade. Dank das wachsenden öffentlichen Bewusstseins über die negativen Auswirkungen der geplanten Verträge wurden sie zwar etwas entschärft, aber man versucht die wesentlichen Punkte doch durchzubringen. Hier eine kurze Zusammenfassung der Bereiche, wo die größten Differenzen bestehen. Das Internationale Verhandlungsgremium (INB) der […]

Der Beitrag Stand der Verhandlung zu den neuen WHO-Verträgen erschien zuerst unter tkp.at.

EU-Studie: Platz für 3 Mrd. weitere Migranten, 66 Mio. in Österreich, 190 Mio. in Deutschland

EU-Studie: Platz für 3 Mrd. weitere Migranten, 66 Mio. in Österreich, 190 Mio. in Deutschland

EU-Studie: Platz für 3 Mrd. weitere Migranten, 66 Mio. in Österreich, 190 Mio. in Deutschland

„Think Big“ ist das Motto vieler Globalisten, denen die Zerstörung der Vaterländer Europas nicht schnell genug gehen kann. In einem Papier der Europäischen Union aus dem Jahr 2010 wurde ausgerechnet, wie viele sogenannte „Flüchtlinge“ man noch aufnehmen könne. Dabei wurde wahrlich nicht gekleckert. Aus einer Tabelle ist zu entnehmen, dass auf Basis der aktuellen Bevölkerungsdichte noch über 3 Milliarden Menschen „Schutzsuchende“ „Platz hätten“.

Bei diesem Papier handelt es sich um eine Studie der Europäischen Kommission unter der Leitung der „Generaldirektion für Inneres“. Der Titel: Machbarkeitsstudie hinsichtlich eines Umsiedlungsmechanismus für Personen mit Anspruch auf internationalen Schutz. Der Zeitpunkt, zu dem diese Studie beauftragt und auch fertiggestellt wurde, ist beachtlich, denn Ende 2014 begann die illegale Massenmigration.

Im Jahr 2008 betrug die jährliche Zahl von Asylwerbenden gerade einmal 241.725 – für die gesamte Europäische Union. Das sollte sich wenige Jahre später dramatisch verändern. International schutzberechtigt waren, ebenso im Jahr 2008, insgesamt 65.495 Personen.

Schon damals wurde errechnet, mit welchen Kosten man pro Migrant konfrontiert wird, der ohne Eigenleistung innerhalb der EU in einem „Ankunftszentrum“ vollversorgt werden soll. In den Niederlanden betrugen diese Kosten pro Kopf und Jahr fast 18.000 Euro, in Österreich ging man von knapp 8.000 Euro aus – und in Bulgarien wäre sich dieselbe Leistung wohl um 2.000 Euro ausgegangen.

Tabelle 12 zeigt dann die vermeintliche Aufnahmekapazität der Länder der EU. Die Studienautoren sahen kein Problem darin, das Vielfache an Menschen zu importieren, als aktuell an Einheimischen in diesen Ländern leben. Freilich muss man diese Zahlen auch als Mittel der Manipulation verstehen. Den Entscheidungsträgern wird eingeredet, dass ihre Länder ja ohnehin noch Platz für Millionen Zuwanderer hätten, da sollen sie sich über ein paar 100.000 keine Gedanken machen.

„Die großen Gewinner“ nach dieser Einschätzung wären übrigens Frankreich, Spanien und Schweden, die jeweils weit über 400 Millionen Menschen beherbergen sollen.

Würde es sich nicht um einen perfiden Plan des Bevölkerungsaustauschs handeln, müsste man das Papier und seine Vorschläge als dumm bezeichnen. Dabei muss man noch gar nicht auf Details wie die Ernährung und Unterbringung der Ankömmlinge eingehen. Die Weltbevölkerung betrug im Jahr 2010 knapp 7 Milliarden Menschen. Europa solle laut dieser Studie mehr als die Hälfte davon beherbergen können, die Tabelle geht von 3.8 Milliarden Menschen aus. Dumm ist im Übrigen auch, die Länder auf ihre Fläche zu beschränken und nicht zu berücksichtigen, wie viel dieser Fläche überhaupt geeigneter Lebensraum ist. In Spanien gibt es beispielsweise Wüsten, in Österreich massive Gebirgszüge.

Dabei muss man wissen, dass die Landfläche Europas im Vergleich zu den anderen Kontinenten sehr klein ist, nur Australien ist noch geringfügig kleiner. Weshalb also gerade Europa mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung aufnehmen solle, wissen nur die kranken Gehirne der Globalisten.

  • Asien 44,6 Mio km²
  • Afrika 30,4 Mio km²
  • Nordamerika 24,7 Mio km²
  • Südamerika 17,8 Mio km²
  • Antarktis 14 Mio km²
  • Europa 10,2 Mio km²
  • Australien und Ozeanien 9,0 Mio km²

Das Papier macht klar, dass die illegale Massenmigration, die zu großen Teilen auch auf das Konto der deutschen Ex-Kanzlerin Merkel geht, lange Zeit vorab geplant und durchgerechnet war. Man führte diesen wahnsinnigen Plan zu Lasten aller Beteiligten aus – auch zu den Lasten der solchermaßen als Handelsware verschobenen Menschen aus fremden Ländern.

Putin: Die USA müssen Russland berücksichtigen und eine gemeinsame Basis finden und John Mearsheimers Antwort

Putin: Die USA müssen Russland berücksichtigen und eine gemeinsame Basis finden und John Mearsheimers Antwort

Putin sagt im unten eingebetet X-Video: Wovor würden Sie uns warnen? Vor übertriebener Naivität und Gutgläubigkeit gegenüber unseren sogenannten Partnern?

Reporter fragt: Konnte man in den 2000er-Jahren von Naivität sprechen?

Ja, es gab eine gewisse Naivität.
Wissen Sie, ich sage Ihnen ganz ehrlich, auch rückblickend, trotz der Tatsache, dass ich fast 20 Jahre in den Sicherheitsdiensten und im Auslandsgeheimdienst der Sowjetunion gearbeitet habe, trotz der Tatsache, dass ich später Erster Stellvertretender Bürgermeister von St. Petersburg, Direktor des Sicherheitsdienstes, Direktor des Geheimdienstes und Leiter der Abteilung für Sicherheitspolitik war. Obwohl ich später Erster Stellvertretender Bürgermeister von St. Petersburg, Direktor des Sicherheitsdienstes, Sekretär des Sicherheitsrates und anfangs sogar Regierungsvertreter war, hatte ich immer noch die naive Vorstellung, dass die ganze Welt, und vor allem die sogenannte, ich sage jetzt mit absoluter Überzeugung, die sogenannte zivilisierte Welt, versteht, was mit Russland geschehen ist, dass es ein vollkommen anderes Land geworden ist, dass es keine ideologische Konfrontation gibt, was bedeutet, dass es keine Grundlage für eine Konfrontation gibt.
Und wenn in der Politik der westlichen Länder gegenüber Russland etwas Negatives passierte, vor allem, dass es auf dem Territorium Russlands Unterstützung für Separatismus und Terrorismus gab, dann habe ich das als Direktor des Sicherheitsdienstes gesehen, aber in meiner Naivität habe ich geglaubt, dass es nur eine Trägheit des Denkens und Handelns war.
Sie sind es gewohnt, gegen die Sowjetunion zu kämpfen, sie machen weiter, sie haben Spezialisten für den Kampf gegen die Sowjetunion, sie können nirgendwo anders hingehen, sie handeln auf eine verdrehte Art und Weise, und das ist alles.
Ich dachte, das hänge mit der Trägheit der Bewegung zusammen, das sei eine naive Sicht der Realitäten.
Und die Realitäten sind so, später war ich absolut davon überzeugt, dass sie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion dachten, wir müssen ein wenig durchhalten, jetzt werden wir Russland fertig machen.
Und diese Teile getrennt, sich unterzuordnen und die Ressourcen zu nutzen, sondern auf der Grundlage der Tatsache, dass alles getrennt wird kein eigenständiges Gewicht haben, und wird nicht die Möglichkeit haben, ihre nationalen Interessen zu verteidigen, wie ein einziger russischer Staat tut.
Zu dieser Erkenntnis bin ich erst später gekommen, und der ursprüngliche Ansatz war ziemlich naiv.

Wie soll man Berührungspunkte finden, wenn es von allen Seiten Vorwürfe gibt?
Von der Kontaktstelle aus müssen sie eine gemeinsame Basis mit uns finden, weil sie uns berücksichtigen müssen.

US will have to take Russia into account and find common ground with it — Putinhttps://t.co/pREzabscxw
What would you warn us from? From excessive naivety and trustworthiness towards our so-called partners?

Could you be called a naive person in the 2000s?

Yes, there was a… pic.twitter.com/dTA6FfyAYO

— Ignorance, the root and stem of all evil (@ivan_8848) April 24, 2024

John Mearsheimer hat zu 100% recht!

Radikale Änderung der US-Ukraine-Politik – oder Krieg mit Russland riskieren

Die Russen trauen uns einfach nicht mehr.

Eines der wirklichen Probleme hier, Danny, ist, dass die Russen uns einfach nicht mehr trauen.
Sie glauben, dass Putin bei mindestens drei öffentlichen Anlässen sehr deutlich gemacht hat, dass er dem Westen vertraut und der Westen in gutem Glauben mit ihm verhandelt.
Und es hat sich herausgestellt, dass das nicht der Fall war.
Und er war ein Narr.
Er gibt zu, dass er ein Narr war, und er sagt, er hab nicht vor, so etwas noch einmal zuzulassen.
Angesichts dieser Haltung Putins, die sicherlich von vielen seiner Leutnants geteilt wird, muss man, wenn man in der Position der Vereinigten Staaten ist, seine Politik radikal ändern und alles tun, um die Russen davon zu überzeugen, dass man es ernst meint und man später nicht aus dem Abkommen aussteigen wird.

John Mearsheimer hat 1000% Recht Putin: Die USA müssen Russland berücksichtigen und eine gemeinsame Basis finden und John Mearsheimers Antwort🎯‼

Ändern Sie die US-Ukraine-Politik radikal – oder riskieren Sie einen Krieg mit Russland

Die Russen trauen uns einfach nicht mehr.

Eines der wirklichen Probleme hier, Danny, ist, dass die Russen uns einfach nicht mehr trauen.
Sie glauben, dass Putin denkt, er sei… pic.twitter.com/XyIrvBkyxu

— Ignoranz, die Wurzel und der Stamm allen Übels (@ivan_8848) April 24, 2024

LSE-Bericht: Auswirkungen der Lockdowns auf Kinder bis in die 2030er-Jahre

Kinder, die in den ersten Tagen der Pandemie eingeschult wurden, werden bis weit ins nächste Jahrzehnt hinein schlechtere Prüfungsergebnisse haben, so ein neuer Bericht der London School of Economics und zweier weiterer Universitäten. Weitere Informationen von Michael Simmons vom Spectator.

Kinder, die in den ersten Tagen der Pandemie eingeschult wurden, werden bis weit ins nächste Jahrzehnt hinein schlechtere Prüfungsergebnisse haben. Dies geht aus einer Studie hervor, die am Mittwochmorgen von der London School of Economics, der Universität Exeter und der Universität Strathclyde veröffentlicht wurde. Die Forscher prognostizieren, dass im Jahr 2030 60 Prozent der Schüler in Englisch und Mathematik schlechter als mit der Note 5 abschneiden werden.

Die Studie, die sich mit den Auswirkungen von Schulschließungen auf die Entwicklung von Kindern befasst, ist die erste, die sowohl kognitive” als auch sozio-emotionale” Fähigkeiten untersucht und festgestellt hat, dass letztere ebenso wichtig sind. …

Die Ergebnisse sind wenig überraschend, wenn man bedenkt, welche anhaltenden Probleme die Schließungen mit sich bringen. Im vergangenen Frühjahr verpassten 140.000 Kinder in England die Hälfte oder mehr der Schultage, an denen sie hätten teilnehmen sollen. Untersuchungen des Kinderbeauftragten, die im vergangenen Jahr veröffentlicht wurden, ergaben, dass nur 5 % dieser ‘schwer abwesenden’ Kinder später fünf GCSEs erreichen. …

Die heutige Studie geht sogar noch weiter und prognostiziert, dass das schlechte Abschneiden bei den Prüfungen “bis weit in die 2030er-Jahre” anhalten wird. Sie fand auch heraus, dass die meisten Kinder im Durchschnitt bis zu sechs Monate in der Schule fehlen, während ärmere Kinder zwei weitere Monate verlieren. Diese Diskrepanz zwischen Anwesenheit und Leistung bestand bereits vorher, wurde aber durch Covid und Schulschließungen noch verstärkt.

Vorhersagen darüber, wie es den Kindern in 10 Jahren gehen wird, sind natürlich nur Vermutungen – aber Vermutungen, die auf den messbaren und sehr realen Schäden der Einsperrung beruhen.

Die Kinder trugen eine schreckliche Last für die fehlgeleiteten Bemühungen der Erwachsenen, sich vor einem Virus zu schützen, der für sie kaum gefährlich und für die Kinder selbst fast vollkommen harmlos war. Weitaus mehr Kinder starben an den Folgen der Abschottung, wie Missbrauch und Vernachlässigung, Verschlechterung der psychischen Gesundheit und Immunschwäche, die unter anderem für die Zunahme von RSV, Hepatitis und Streptokokken A bei Kindern verantwortlich war. Die Folgen für ihre Lern- und Lebenschancen werden sie noch Jahrzehnte begleiten.

Wie lange wird es dauern, bis die Politik hier Verantwortung übernimmt und das Versprechen gibt, das wir hören wollen: “Nie wieder”?

JP Morgan: BRICS wird 2024 die Weltmacht sein – USA werden eine Krise wie 1973 erleben.

“Die Richtung der Gezeiten könnte sich ändern”.

JP Morgan prognostiziert, dass die USA eine Krise ähnlich der von 1973 erleben werden, während das Wirtschaftsbündnis BRICS 2024 zur Weltmacht aufsteigt und besorgt ist, dass der US-Gigant seine De-Globalisierungsagenda vorantreibt.

“Die Gezeiten könnten sich also ändern”, und JP Morgan geht davon aus, dass die Folgen schmerzhaft sein werden.

Der Vorstandsvorsitzende der Bank, Jamie Dimon, äußerte sich gegenüber dem Wall Street Journal insbesondere zur Entwicklung der US-Wirtschaft.

“Diese bedeutenden und in gewisser Weise beispiellosen Trends veranlassen uns, vorsichtig zu bleiben”, sagte JP Morgan-Chef Dimon und fügte hinzu: “Amerikas globale Führungsrolle wird von Entwicklungsländern wie dem SCO-Block, der ASEAN-Gruppe und den BRICS-Staaten infrage gestellt”.

Während die BRICS-Staaten und andere Länder versuchen, den Dollar zu entwurzeln, führt die polarisierte Wählerschaft in Amerika zu einer weiteren Spaltung.

“Die freie westliche Wirtschaft ist in der Krise…”.

Der Chef von JP Morgan deutete auch an, dass die BRICS nicht das einzige Bündnis sein werden, das sich mit der De-Globalisierungsagenda auseinandersetzt.

Er forderte die USA auf, ihre Differenzen beiseitezulegen und eng mit den Entwicklungsländern zusammenzuarbeiten.

“Wir müssen Wege finden, unsere Differenzen beiseitezulegen und mit anderen westlichen Nationen im Namen der Demokratie zusammenzuarbeiten.

In dieser Zeit großer Krisen ist der Schutz unserer Grundfreiheiten, einschließlich des freien Unternehmertums, von größter Bedeutung”, schrieb er.

JP Morgan jedenfalls nimmt die Deregulierungsagenda der BRICS-Staaten ernst und warnt vor den Auswirkungen auf die US-Märkte.

In seinem Brief an die Aktionäre von JP Morgan schrieb er, dass die Abhängigkeit der USA von China für ihre eigene nationale Sicherheit der “kritischste” Aspekt des Problems sei.

“Die Vereinigten Staaten können sich nicht auf potenzielle Gegner verlassen, wenn es um Materialien geht, die sie für ihre nationale Sicherheit benötigen.

Man denke nur an seltene Erden, 5G und Halbleiter, Penicillin und Materialien, die für wichtige Medikamente benötigt werden.

Wir können keine lebenswichtigen Technologien teilen, die die militärischen Fähigkeiten eines Gegners verbessern könnten.

Sie benötigen Öl und Gas”, sagte er.

Angesichts bestimmter geopolitischer Allianzen sei es für die USA und China derzeit schwierig, ein “exzellentes” Verhältnis zu haben.

In den vergangenen Tagen hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg China gesagt, es müsse aufhören, Russland in seinem Krieg mit der Ukraine zu unterstützen, wenn es Beziehungen zum Westen haben wolle.

Wie er bei seinem Besuch in Peking betonte, “hilft China der russischen Wirtschaft durch den Austausch von Technologie”.

Laut Reuters sagte Stoltenberg, Russland importiere 90 Prozent seiner Mikroelektronik – die für Raketen, Panzer und Flugzeuge benötigt wird – aus China.

Peking unterstützt Russland auch mit verbesserten Satelliten- und Bildgebungskapazitäten.

“China sagt, es wolle gute Beziehungen zum Westen.
Gleichzeitig heizt Peking den größten bewaffneten Konflikt in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg an.

Sie können nicht ihren Kuchen haben und ihn gleichzeitig essen”, sagte Stoltenberg.

Dimon schloss sich dieser Meinung an und sagte: “Solange die Ukraine das durchmacht, was sie durchmacht, und alles tut, um Russland zu helfen und zu unterstützen, ist es meiner Meinung nach sehr schwierig, gute Beziehungen zu entwickeln.
Ich bin froh, dass die Regierung den Willen hat, gewisse Dinge zu tun.

Wenn einige der Anschuldigungen wahr sind, dann sollten Sanktionen verhängt werden.

Aber sie werden auf den richtigen Zeitpunkt warten müssen.

Diese Woche berichtete das WSJ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass die USA an Sanktionen arbeiteten, um einige chinesische Banken vom globalen Finanzsystem abzuschneiden, um Chinas Beziehungen zu Russland einzuschränken.

“Die Situation ist wie in den 1970er-Jahren.
Und dann sah es 1972 ziemlich rosig aus – 1973 war es nicht mehr so rosig”.

Dimon erinnerte an die Rezession, in der sich die USA damals befanden:

Eine Ölkrise trieb die Inflation in die Höhe.
Überall gab es eine Wirtschaftskrise, eine Stagflation.

Doch dieses Mal sieht Dimon mehrere Faktoren, die die Märkte zur Vorsicht mahnen: riesige Haushaltsdefizite, Aufwärtsdruck auf die Preise und grünes Wachstum sind rote Fahnen.

“Das Defizit beträgt 6% des BIP, fast 2 Billionen Dollar.

Die Teams sind bereit für den Dritten Weltkrieg

Die Teams sind bereit für den Dritten Weltkrieg

Von Toby Rogers

Ich habe in den letzten Jahren schon einige verrückte Dinge gesehen, aber das hier ist der absolute Wahnsinn schlechthin.

Letzte Woche sprach Michael E. Mann auf der EcoHeath Alliance: Green Planet One Health Benefit 2024. Ich möchte nur kurz zusammenfassen, wer die einzelnen Akteure sind:

  • Michael E. Mann ist der Schöpfer des “Hockeystick-Diagramms”, das die Debatte über die globale Erwärmung in den letzten 25 Jahren angetrieben hat.
  • EcoHealth Alliance ist die von Peter Daszak geleitete CIA-Vertretung, die Gelder von den NIH an das Wuhan Institute of Virology weiterleitet, um funktionsverbessernde Viren zu entwickeln (u. a. SARS-CoV-2, an dem über 7 Millionen Menschen starben).
  • “One Health” ist der Vorwand, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benutzt, um den Pandemievertrag voranzutreiben, der die Befugnisse der WHO enorm ausweiten und wirtschaftliche Anreize für jede Nation auf der Erde schaffen wird, neue funktionsfähige Viren zu entwickeln.

So sprach ein führender Vertreter der globalen Erwärmungsbewegung auf einer Veranstaltung, um Geld für die Organisation zu sammeln, die gerade 7 Millionen Menschen ermordet hat, und für die Kampagne, die beabsichtigt, ständig neue Pandemien auszulösen, um den biologischen Kriegskomplex zu bereichern.

Und dann hat Peter Hotez all diese Informationen noch einmal auf Twitter gepostet, vermutlich aus Solidarität mit all den spannenden Völkermorden, die gerade stattfinden.

Manns Auftreten bei dieser Veranstaltung ist sinnbildlich für einen beunruhigenden Wandel, der schon seit Jahren im Gange ist. Ernsthafte und nachdenkliche Menschen in der Umweltbewegung haben jahrzehntelang versucht, die industrielle und militärische Verschmutzung zu bekämpfen. Jetzt wurde ihr Anliegen von Big Tech und anderen Unternehmen mit böswilligen Absichten vereinnahmt – und der Rest der Umweltbewegung hat sich dem angeschlossen, scheinbar ohne Einwände. Wir sind also Zeuge einer Konvergenz zwischen der Bewegung für die globale Erwärmung, dem industriellen Komplex der Biokriegsführung und den WHO-Pandemievertragsbetrügern.

Ich wünschte, es wäre nicht wahr, aber so ist es nun einmal.

Bevor ich weitermache, muss ich eines klarstellen: Die Vorstellung, dass Pandemien durch die globale Erwärmung ausgelöst werden, ist völliger Quatsch. Die Beweise sind überwältigend, dass Pandemien vom Biowaffen-Industriekomplex erzeugt werden, einschließlich der 13.000 Psychopathen, die in über 400 US-Biowaffenlabors arbeiten (wie in The Wuhan Cover-Up sehr ausführlich beschrieben).

Leider ist die “globale Erwärmung” zu einem Deckmantel für die Ausbreitung der industriellen Biowaffenwirtschaft geworden.

Manns Auftritt auf einer Veranstaltung, bei der Geld für Leute gesammelt werden soll, die sich eindeutig des Völkermords schuldig gemacht haben (und weitere Blutbäder planen), hat mir klar gemacht, dass dies wirklich der Dritte Weltkrieg ist. Sie sagen uns geradeheraus, wer sie sind und was sie zu tun gedenken.

Die verschiedenen Seiten in diesem Krieg sind keine Nationalstaaten. Stattdessen ist das Team Tyrannei ein Haufen verschiedener Geschäftsinteressen, die einen gigantischen Multi-Billionen-Dollar-Schwindel vorantreiben. Und das Team Freiheit sind ganz normale Menschen auf der ganzen Welt, die versuchen, zum klassischen wirtschaftlichen und politischen Liberalismus zurückzukehren, der den menschlichen Fortschritt von 1776 bis 2020 vorangetrieben hat.

Hier ist, wie ich die Schlachtlinien sehe:

TEAM TYRANNEI

Ihre Basis: Eliten, Milliardäre, die herrschende Klasse, der Biowaffen-Industriekomplex, Geheimdienste und Bougie-Technokraten.

Von ihnen kontrollierte Institutionen: WEF, WHO, UN, BMGF, Weltbank, IWF, die meisten Universitäten, die Mainstream-Medien und liberale Regierungen in der gesamten entwickelten Welt.

Wirtschaftliche Philosophie: Die Milliardäre sollten den gesamten Reichtum der Welt kontrollieren. Die Bauern sollen nur noch dazu da sein, den Milliardären zu dienen, Nahrung anzubauen und die Maschinen zu reparieren, wenn es nötig ist. Roboter und künstliche Intelligenz werden bald in der Lage sein, den Großteil der Bauern zu ersetzen.

Politische Philosophie: Zentralisierte Kontrolle von allem. Die Eliten wissen es am besten. Die 90 % sollen den Mund halten, ihre Steuern zahlen, sich impfen lassen, chronisch krank werden und sterben. Globaler High-Tech-Totalitarismus ist die beste Regierungsform. Milliardäre sind Gott.

Philosophie der Medizin: Allopathisch. Schneiden, vergiften, verbrennen, töten. Konzerne schaffen alles Wissen. Körper sind Maschinen. Transhumanismus ist ideal. Die Milliardäre werden bald für immer in der digitalen Wolke leben.

Ihre Währung: Im Moment noch die inflationäre Politik der Federal Reserve. Bald wird es eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) geben, die die Bauern ein für alle Mal in die Schranken weisen wird.

Politische Instrumente, um ihre Agenda voranzutreiben: One Health, WHO-Pandemievertrag, Sozialkredit-Scores, Klimascores, Impfstoff-Mandate/Pässe, Abriegelungen und Quarantänelager, Eliminierung von Kleinbauernhöfen und Viehbeständen, Unternehmenskontrolle über alle Lebensmittel, Land, Wasser, Transportmittel und das Wetter, Unternehmenskontrolle über soziale Bewegungen und 15-Minuten-Städte für die Landbevölkerung.

Militärische Strategie: Funktionsfähige Viren, Propaganda und Impfstoffe.

TEAM FREIHEIT

Unsere Basis: Die medizinische Freiheitsbewegung, Verfassungsrechtler, kleines “l” Libertäre, unabhängige Landwirte, natürliche Fleisch- und Milcherzeuger, Piratenparteien, Naturheiler, Homöopathen, Chiropraktiker, Ärzte für integrative und funktionelle Medizin und Osteopathen.

Verbundene Institutionen: CHD, ICAN, Brownstone Institute, NVIC, SFHF, die RFK, Jr. Kampagne, die Republikanische Partei auf Bezirksebene…

Wirtschaftsphilosophie: Kapitalismus mit kleinem “k”. Wettbewerb. Unternehmertum.

Politische Philosophie: Klassischer Liberalismus. Die Menschen werden mit ihrem eigenen Erfindungsreichtum im Allgemeinen den besten Weg finden, die Dinge zu erledigen. Alles dezentralisieren, auch das Internet. Wenn die Eliten uns einfach in Ruhe lassen würden, wäre die Welt ein viel friedlicherer, kreativerer und wohlhabenderer Ort. Menschliche Freiheit führt zu menschlicher Entfaltung.

Philosophie der Medizin: Die Natur ist in ihrer Weisheit unendlich. Höre auf den Körper. Systeme haben die Fähigkeit, sich zu heilen und zu regenerieren.

Unsere Währung: Bargeld, Gold, Kryptowährungen und Tauschhandel. (Ich liebe Kryptowährungen nicht, aber viele kluge Leute in unserer Bewegung tun es.)

Politische Ideen: Ausstieg aus der WHO. WEF-Unternehmen boykottieren. Aufhebung des Bayh-Dole Act, NCVIA Act, Patriot Act und PREP Act. Aufnahme der medizinischen Freiheit in die Verfassung. Verfolgen Sie die Faucistas in Nürnberg 2.0. Überholen Sie die NIH, FDA, CDC, EPA, USDA, FCC, DoD und die Geheimdienste. Machen Sie alle öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Daten der Öffentlichkeit zugänglich. Verbot des Insiderhandels im Kongress. Unterstützung und Schutz von Bio-Lebensmitteln, Bauernhöfen und Bauernmärkten. Zerschlagung von Monopolen. Halbierung der Größe der Bundesregierung (oder mehr).

Unsere bevorzugten Werkzeuge, um Veränderungen zu bewirken: Ideen, Liebe zur Menschheit, Logik und Vernunft, gesunder Menschenverstand, Kunst und Musik und Volksaufstand.

Was würden Sie in jeder dieser Listen hinzufügen, streichen oder ändern?

Ein 250 Millionen Dollar teures Kriegsspiel und sein schockierendes Ergebnis

Mit Kosten von 250 Millionen Dollar war Millennium Challenge 2002 das größte und teuerste Kriegsspiel in der Geschichte des Pentagon.

Mit über 13.500 Teilnehmern benötigte die US-Regierung mehr als zwei Jahre für die Entwicklung des Programms.

Bei der Übung trat der Iran gegen das US-Militär an. Washington wollte zeigen, wie das US-Militär den Iran mit Leichtigkeit besiegen kann.

Paul Van Riper, ein Drei-Sterne-General und 41-jähriger Veteran des Marine Corps, führte die iranischen Streitkräfte in dem Kriegsspiel an. Seine Aufgabe war es, das gesamte US-Militär, angeführt von einer Flugzeugträger-Kampfgruppe und einer großen amphibischen Landungstruppe im Persischen Golf, herauszufordern.

Die Ergebnisse schockierten alle…

Van Riper wartete darauf, dass die US-Marine die flache und enge Straße von Hormus passierte, was sie zu einem leichten Ziel für die unkonventionellen und asymmetrischen Kriegstechniken des Iran machte.

Die Idee war, mit Schwärmen von mit Sprengstoff beladenen Selbstmordschnellbooten, tief fliegenden Flugzeugen mit Anti-Schiffsraketen, Seeminen, landgestützten ballistischen Anti-Schiffsraketen und anderen kostengünstigen, aber hochwirksamen Mitteln gegen einen überlegenen Feind vorzugehen.

Innerhalb weniger Minuten besiegte Van Riper seinen überlegenen Gegner und versenkte alle 19 Schiffe. In der Realität wären 20.000 amerikanische Matrosen und Marinesoldaten ums Leben gekommen.

Millennium Challenge 2002 war ein totales Desaster für das Pentagon, das eine Viertelmilliarde Dollar für die Vorbereitung des großangelegten Kriegsspiels ausgegeben hatte. Es hat genau das Gegenteil von dem erreicht, was es wollte.

Was hat das Pentagon mit diesen ernüchternden Ergebnissen gemacht?

Wie ein Kind, das ein Videospiel spielt, hat es den Reset-Knopf gedrückt. Dann manipulierten sie das Spiel so, dass der Sieg der USA garantiert war.

Als er erkannte, dass die Integrität des Kriegsspiels in Gefahr war, verließ ein empörter Van Riper das Spiel mitten im Spiel. Er sagte:

Daraus hat man nichts gelernt. Und eine Kultur, die nicht bereit ist, hart zu denken und sich selbst zu hinterfragen, verheißt nichts Gutes für die Zukunft.

Die wichtigste Lehre aus der Millennium Challenge 2002 ist, dass Flugzeugträger – die größten und teuersten Schiffe, die je gebaut wurden – keinen einzigen Tag im Kampf gegen eine Regionalmacht wie den Iran überleben würden. Für Russland und China wären sie sogar leichter zu entsorgen. Sie sind überteuertes Spielzeug.

Das bedeutet, dass die USA unzählige Milliarden für militärische Ausrüstung verschwendet haben, die sich in einem ernsthaften Konflikt als wertlos erweisen könnte.

Dennoch lässt die US-Regierung gelegentlich Flugzeugträger in der Welt auffahren, um ihre Feinde einzuschüchtern.

Aber das ist eine falsche Strategie, die zu katastrophalen Ergebnissen führen kann, wenn jemand ihren Bluff durchschaut.

Die Millennium Challenge 2002 liegt mehr als 20 Jahre zurück, ist aber auch heute noch von größter Bedeutung.

Der Iran hat seine Fähigkeiten zur asymmetrischen und unkonventionellen Kriegsführung deutlich verbessert. Es ist zweifelhaft, ob das US-Militär heute wesentlich besser dastehen würde als vor 20 Jahren.

Kurz gesagt, ein Krieg mit dem Iran könnte heute katastrophaler sein als die Simulation der Millennium Challenge 2002.

Leider wird ein Krieg mit dem Iran immer wahrscheinlicher, da die Spannungen im Nahen Osten den höchsten Stand seit Generationen erreicht haben und weiter zunehmen.

Ich habe mehrere Jahre in Beirut im Libanon gelebt und dort für eine Investmentbank gearbeitet. Diese Erfahrung war praktisch eine Fortbildung in Geopolitik des Nahen Ostens. Heute hilft sie mir, das Gesamtbild der Region zu sehen… und das ist bedauerlicherweise nicht schön.

Ich glaube, dass der nächste große Krieg im Nahen Osten unmittelbar bevorsteht und der größte aller Zeiten werden könnte. Er wird sich um den Iran drehen.

Der Markt weiß nicht, wie nahe wir an einem großen Krieg sind und welche Auswirkungen er haben wird.

Doch diese Marktverzerrung ist ein Segen. Sie bietet uns eine einmalige Chance.

Vor allem glaube ich, dass der Ölmarkt im Moment eine riesige Gewinnchance bietet.

Ich bin gewiss kein Kriegsbefürworter. Ich verachte den Krieg, der die Gesundheit des Staates bedroht.

Dennoch ist ein großer Krieg sehr wahrscheinlich, mit erheblichen Auswirkungen auf Investitionen, die zu ignorieren töricht wäre.

Kurz gesagt, wir sind nur eine Eskalation vom vielleicht größten Ölschock der Geschichte entfernt, denn der Nahe Osten steht am Rande des größten regionalen Krieges seit Generationen.