Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Krank geimpft und im Stich gelassen – Ein Betroffener berichtet

Krank geimpft und im Stich gelassen – Ein Betroffener berichtet

Wie schwerwiegend die Folgen der Covid-Impfung sein können, musste der Unternehmer Wolfgang Zaunmayr am eigenen Leib feststellen. Um seinen Betrieb ungehindert aufrechterhalten zu können, lässt er sich trotz massiver Zweifel impfen. Das Ergebnis: Schwere Nebenwirkungen und Berufsunfähigkeit.

Ein Interview mit Edith Brötzner

„Ich habe mich für meinen Job impfen lassen, um auch weiterhin meine Kunden betreuen zu können.“, erzählt uns der Maler und Unternehmer Wolfgang Zaunmayr im Interview. Bereits nach seiner ersten Impfung im Juli 2021 verspürt er vierzehn Tage nach der Impfung ein Brennen im unteren Rücken und in den Gelenken und versucht seine Schmerzen in der Sonne Spaniens auszukurieren. Den Zusammenhang mit der Corona-Impfung realisiert der Unternehmer zu diesem Zeitpunkt noch nicht und lässt sich im September – trotz Zweifel – ein weiteres Mal impfen.

Plötzliche Schmerzen ohne ersichtliche Ursache?

Eine folgenschwere Entscheidung. Seitdem leidet der Maler unter Schmerzen in allen Gelenken, im Rücken und im ganzen Körper. Schmerzen, die er vor seiner Impfung nicht gekannt hat. Zahlreiche ärztliche Untersuchen verlaufen ins Leere. Man findet keine wirkliche Ursache und erklärt Wolfgang Zaunmayr, dass seine Schmerzen „normal“ seien. Ohne Schmerztabletten kommt der Unternehmer seitdem nicht mehr durch den Tag. Seinen Beruf kann er nach 21 Jahren Selbstständigkeit durch die vielen Nebenwirkungen nicht mehr ausüben.

Im Jänner 2022 schickt man ihn mit 59 Jahren in Frühpension. Neben den körperlichen Beschwerden, ist auch die Psyche des Impfgeschädigten inzwischen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Sein Alltag, der ein Jahr zuvor noch der eines erfolgreichen Unternehmers war, besteht inzwischen größtenteils aus kostenintensiven Schmerztherapien und finanziellen Sorgen. Durch seine Arbeitsunfähigkeit bleibt nur eine minimale Frühpension, mit der er seine Familie nur schwer versorgen kann. Ob sein Impfschaden inzwischen anerkannt wurde und wie er die Manipulation durch Politik und Medien sieht, erfahren Sie in diesem bewegenden Interview.

Sind auch Sie persönlich betroffen und möchten sich mit anderen Impfgeschädigten vernetzen oder uns Ihre Geschichte in einem Interview erzählen? Dann senden Sie uns eine Mail an edith.broetzner@report24.news

Diese Rede hielt Wladimir Putin am 9. Mai, dem „Tag des Sieges“

Diese Rede hielt Wladimir Putin am 9. Mai, dem „Tag des Sieges“

Wir füllen ein weiteres Mal die Lücke, welche Systemmedien durch absichtliches Wegschauen, halbe oder gar unwahre Berichterstattung hinterlassen. Das ist die Rede des russischen Präsidenten, gehalten am 9. Mai 2022, zum Gedenken an den Tag des Sieges über Nazideutschland. Wir werten nicht, erklären nicht und machen uns die Inhalte nicht zu eigen – die Widergabe erfolgt aus Gründen des journalistischen Objektivitätsgebotes, das leider viele Kollegen vergessen haben.

Wladimir Putin, Präsident Russlands: Liebe russische Bürger, Liebe Veteranen, Kameraden Soldaten und Matrosen, Sergeants und Sergeant Majors, Midshipmen und Warrant Officers, Genossen Offiziere, Generäle und Admirale, ich gratuliere Ihnen zum Tag des großen Sieges!

Die Verteidigung unseres Mutterlandes, wenn es um sein Schicksal ging, war schon immer heilig. Es war das Gefühl wahren Patriotismus, dass die Miliz von Minin und Pozharsky für das Mutterland aufstand, Soldaten auf dem Borodino-Feld in die Offensive gingen und den Feind außerhalb von Moskau und Leningrad, Kiew und Minsk, Stalingrad und Kursk, Sewastopol und Charkow bekämpften.

Heute wie in der Vergangenheit kämpfen Sie für unser Volk im Donbass, für die Sicherheit unseres Mutterland, für Russland.

Der 9. Mai 1945 ist für immer in die Weltgeschichte eingegangen als ein Triumph des vereinten sowjetischen Volkes, seines Zusammenhalts und seiner geistigen Kraft, eine beispiellose Leistung an der Front und an der Heimatfront.

Der Tag des Sieges liegt uns allen sehr am Herzen. Es gibt keine Familie in Russland, die nicht vom Großen Vaterländischen Krieg (Welikaja Otetschestwennaja woina) verbrannt wurde. Seine Erinnerung verblasst nie. An diesem Tag marschieren Kinder, Enkel und Urenkel der Helden in einem endlosen Strom des unsterblichen Regiments. Sie tragen Fotos ihrer Familienangehörigen, der gefallenen Soldaten, die für immer jung geblieben sind, und der Veteranen, die bereits gegangen sind.

Wir sind stolz auf die unbesiegte mutige Generation der Sieger, wir sind stolz darauf, ihre Nachfolger zu sein, und es ist unsere Pflicht, die Erinnerung an diejenigen zu bewahren, die den Nationalsozialismus besiegt und uns anvertraut haben, wachsam zu sein und alles zu tun, um den Schrecken einer anderen Welt zu vereiteln Krieg.

Daher hat sich Russland trotz aller Kontroversen in den internationalen Beziehungen immer für die Errichtung eines gleichberechtigten und unteilbaren Sicherheitssystems eingesetzt, das für die gesamte internationale Gemeinschaft dringend benötigt wird.

Im vergangenen Dezember haben wir vorgeschlagen, einen Vertrag über Sicherheitsgarantien zu unterzeichnen. Russland forderte den Westen auf, einen ehrlichen Dialog auf der Suche nach sinnvollen und kompromittierenden Lösungen zu führen und die Interessen des anderen zu berücksichtigen. Alles vergebens. Die NATO-Staaten wollten nicht auf uns hören, was bedeutet, dass sie ganz andere Pläne hatten. Und wir haben es gesehen.

Eine weitere Strafoperation im Donbass, eine Invasion unserer historischen Länder, einschließlich der Krim, war offen im Entstehen. Kiew erklärte, dass es Atomwaffen erlangen könne. Der NATO-Block startete eine aktive militärische Aufrüstung in den an uns angrenzenden Gebieten.

So wurde direkt an unseren Grenzen ständig eine absolut inakzeptable Bedrohung für uns geschaffen. Alles deutete darauf hin, dass ein Zusammenstoß mit Neonazis und Banderisten, die von den Vereinigten Staaten und ihren Handlangern unterstützt wurden, unvermeidlich war.

Lassen Sie mich wiederholen, wir haben gesehen, wie die militärische Infrastruktur aufgebaut wurde, Hunderte von ausländischen Beratern ihre Arbeit aufgenommen haben und regelmäßige Lieferungen modernster Waffen aus den NATO-Staaten geliefert wurden. Die Bedrohung wuchs jeden Tag.

Russland startete einen Präventivschlag gegen die Aggression. Es war eine erzwungene, rechtzeitige und die einzig richtige Entscheidung. Eine Entscheidung eines souveränen, starken und unabhängigen Landes.

Die Vereinigten Staaten begannen, besonders nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, ihren Ausnahmezustand zu reklamieren und damit nicht nur die ganze Welt zu verunglimpfen, sondern auch ihre Satelliten, die so tun müssen, als würden sie nichts sehen, und sich gehorsam hinnehmen müssen.

Aber wir sind ein anderes Land. Russland hat einen anderen Charakter. Wir werden niemals unsere Liebe zu unserem Mutterland, unseren Glauben und unsere traditionellen Werte, die Bräuche unserer Vorfahren und den Respekt vor allen Völkern und Kulturen aufgeben.

Inzwischen scheint der Westen bereit zu sein, diese jahrtausendealten Werte aufzuheben. Eine solche moralische Erniedrigung liegt den zynischen Fälschungen der Geschichte des Zweiten Weltkriegs zugrunde, eskaliert Russophobie, lobt Verräter, verspottet das Andenken ihrer Opfer und streicht den Mut derjenigen, die den Sieg durch Leiden errungen haben.

Uns ist bekannt, dass US-Veteranen, die zur Parade nach Moskau kommen wollten, dies eigentlich verboten wurde. Aber ich möchte, dass sie wissen: Wir sind stolz auf Ihre Taten und Ihren Beitrag zu unserem gemeinsamen Sieg.

Wir ehren alle Soldaten der alliierten Armeen – Amerikaner, Engländer, Franzosen, Widerstandskämpfer, tapfere Soldaten und Partisanen in China – all jene, die Nazismus und Militarismus besiegt haben.

Kameraden, Donbass-Milizen kämpfen heute zusammen mit der russischen Armee auf ihrem Land, wo die Gefolgsleute der Fürsten Swjatoslaw und Wladimir Monomach, Soldaten unter dem Kommando von Rumjanzew und Potemkin, Suworow und Brussilow ihre Feinde vernichteten, wo die Helden des Großen Vaterländischen Krieges Nikolai Watutin, Sidor Kowpak und Ljudmila Pavlichenko stand bis zum Ende.

Ich wende mich an unsere Streitkräfte und die Donbass-Miliz. Ihr kämpft für unser Mutterland, seine Zukunft, damit niemand die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg vergisst, damit es auf der Welt keinen Platz für Folterknechte, Todesschwadronen und Nazis gibt.

Heute verneigen wir uns vor dem heiligen Gedenken all jener, die im Großen Vaterländischen Krieg ihr Leben verloren haben, den Erinnerungen der Söhne, Töchter, Väter, Mütter, Großväter, Ehemänner, Ehefrauen, Brüder, Schwestern, Verwandten und Freunde.

Wir verneigen uns vor dem Gedenken an die Märtyrer von Odessa, die im Mai 2014 im Haus der Gewerkschaften lebendig verbrannt wurden, vor dem Gedenken an die alten Menschen, Frauen und Kinder des Donbass, die bei grausamem und barbarischem Beschuss durch Neonazis getötet wurden . Wir verneigen uns vor unseren kämpfenden Kameraden, die einen tapferen Tod im gerechten Kampf gestorben sind – für Russland.

Ich erkläre eine Schweigeminute. (Eine Schweigeminute.)

Der Verlust eines jeden Offiziers und Soldaten ist für uns alle schmerzlich und ein unwiederbringlicher Verlust für die Familien und Freunde. Die Regierung, regionale Behörden, Unternehmen und öffentliche Organisationen werden alles tun, um solche Familien in Obhut zu nehmen und ihnen zu helfen. Besondere Unterstützung erhalten die Kinder der getöteten und verwundeten Mitstreiter. Die entsprechende Präsidialverordnung wurde heute unterzeichnet.

Ich wünsche den verwundeten Soldaten und Offizieren eine schnelle Genesung und danke den Ärzten, Sanitätern, Krankenschwestern und Mitarbeitern der Militärkrankenhäuser für ihren selbstlosen Einsatz. Unsere tiefste Dankbarkeit gilt Ihnen, dass Sie jedes Leben gerettet haben und oft keinen Gedanken an sich selbst gescheut haben, wenn Sie an der Front unter Beschuss geraten.

Kameraden, Soldaten und Offiziere aus vielen Regionen unseres riesigen Mutterlandes, einschließlich derjenigen, die direkt aus dem Donbass, aus dem Kampfgebiet, angekommen sind, stehen jetzt hier auf dem Roten Platz Schulter an Schulter.

Wir erinnern uns, wie Russlands Feinde versuchten, internationale Terroristenbanden gegen uns einzusetzen, wie sie versuchten, interethnische und religiöse Auseinandersetzungen zu schüren, um uns von innen heraus zu schwächen und zu spalten. Sie sind komplett gescheitert.

Heute kämpfen unsere Krieger verschiedener Ethnien zusammen und schützen sich gegenseitig vor Kugeln und Granatsplittern wie Brüder. Hier liegt die Macht Russlands, eine große unbesiegbare Macht unserer geeinten Vielvölkernation.

Sie verteidigen heute, wofür Ihre Väter, Großväter und Urgroßväter gekämpft haben. Das Wohlergehen und die Sicherheit ihres Mutterlandes waren ihre oberste Priorität im Leben. Die Loyalität zu unserem Mutterland ist auch für uns, ihre Nachfolger, der Hauptwert und eine verlässliche Grundlage der Unabhängigkeit Russlands.

Diejenigen, die den Nationalsozialismus während des Großen Vaterländischen Krieges niedergeschlagen haben, haben uns ein Beispiel für Heldentum für alle Altersgruppen gezeigt. Dies ist die Generation der Sieger, und wir werden immer zu ihr aufschauen.

Ehre sei unseren heldenhaften Streitkräften! Für Russland! Für den Sieg! Hurra!

Westliche „Faktenchecker“ laufen immer mehr Amok. Sie maßten sich an, Faktenchecks zu der Rede zu verfassen. Offenbar dürfen nun nicht einmal mehr Weltpolitiker eine Ansprache halten, ohne von halbgebildeten aus Zensurinstituten behandelt zu werden.

Cronobacter sakazakii: Verseuchtes Milchpulver und verschleppte Prüfung – zwei Babies starben

Cronobacter sakazakii: Verseuchtes Milchpulver und verschleppte Prüfung – zwei Babies starben

Gerade bei der Produktion von Milchpulver für Babys muss höchste Sorgfalt gewaltet werden. Doch dem ist nicht immer der Fall, wie ein aktuelles Beispiel zeigt. Eine Produktionsstätte steht nun monatelang still und sorgt für Versorgungsmangel.

In den Vereinigten Staaten steht eine Produktionsstätte für Milchpulver still. Der Grund: mehrere Babies haben eine ernsthafte bakterielle Infektion erlitten, wovon schlussendlich sogar zwei von ihnen starben. Brisant daran ist, dass ein Whistleblower schon Monate vor dem Auftreten der Fälle (und zwar US-Medienberichte zufolge bereits im vergangenen Oktober) die Food and Drug Administration (FDA) darauf aufmerksam machte, diese jedoch offensichtlich nicht auf die Missstände in der Abbott Nutrition Plant in Sturgis, Michigan reagierte.

In der Beschwerde heißt es, der Mitarbeiter sei entlassen worden, weil er Sicherheitsbedenken geäußert hatte – und er war einer von mehreren Personen, die sich zu Sicherheitsfragen äußerten. Abbott sagt, dass das Unternehmen ermittelt und mit der FDA-Untersuchung kooperiert. Allerdings steht die FDA wegen ihres zögerlichen Umgangs mit diesem Fall nun unter öffentlicher Beobachtung. Sie erhielt die Beschwerde im Oktober, befragte den ehemaligen Mitarbeiter jedoch den Berichten zufolge erst im Dezember und führte erst im Januar eine persönliche Inspektion in der Anlage in Sturgis durch.

Seit Monaten müssen Eltern und Babys in den Vereinigten Staaten einen Mangel an Säuglingsnahrung ertragen, der zum Teil mit dem Rückruf von Similac, Similac Alimentum und EleCare-Pulvernahrung durch Abbott im Februar zusammenhängt, die in einer Anlage in Sturgis, Michigan, hergestellt wurde. Die Verunreinigungen mit Cronobacter sakazakii-Bakterien waren einfach zu schwerwiegend, zumal alle vier Säuglinge ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten und zwei davon starben. Weitere solche Fälle kann sich das Unternehmen nicht leisten.

Doch selbst wenn die FDA schlussendlich grünes Licht für die Wiederaufnahme der Produktion gibt, wird es weitere zwei Wochen dauern, bis das Unternehmen tatsächlich damit anfangen kann. Aber selbst dann braucht es bis zu acht Wochen, bis die Produkte wieder in den Läden erhältlich sind. Und das nur, weil bei der Produktion geschlampt wurde und dies in den oberen Etagen niemanden interessierte.

„Gleichzeitig ist es wichtig, dass die FDA ihre Arbeit fortsetzt, um sicherzustellen, dass Abbott die Produktion von Säuglingsnahrung in der Anlage von Abbott Nutrition in Sturgis, Michigan, sicher wieder aufnehmen kann, um diese Versorgungsprobleme weiter zu lindern, was ein wichtiger Schwerpunkt bleibt“, heißt es in der Erklärung der FDA. „Das Werk bleibt geschlossen, während das Unternehmen an der Behebung von Mängeln arbeitet, die im Zusammenhang mit den Prozessen, Verfahren und Bedingungen stehen, die die FDA bei ihrer Inspektion des Werks vom 31. Januar bis 18. März 2022 festgestellt hat.“ Während dieser Inspektion stellte die FDA dem Bericht zufolge fest, dass fünf Umweltunterproben, die in der Anlage in Sturgis entnommen wurden, positiv auf Cronobacter sakazakii waren, obwohl die von der FDA in der Anlage entnommenen Produktproben negativ auf Cronobacter waren.

Da zeigt sich die FDA deutlich strenger, als bei den ganzen Verunreinigungen, die beispielsweise bei den experimentellen Covid-Impfstoffen von Moderna oder Pfizer aufgetreten sind. Denn da wurden die Produktionsstätten nicht monatelang heruntergefahren, um die Ursachen dafür herauszufinden.

Kommentar: Durch Medienhetze verlieren selbst hochintelligente Menschen ihre Kritikfähigkeit!

Kommentar: Durch Medienhetze verlieren selbst hochintelligente Menschen ihre Kritikfähigkeit!

Odo Döschl beschreibt, wie wertvolle langjährige Freundschaften zu Bruch gehen, weil die einen der Medienhetze folgen während andere darauf bestehen, das eigene Hirn zu nutzen, Fragen stellen einfach nicht mitmachen wollen. Prädikat: Lesenswert!

Ein Gastkommentar von Odo Döschl

Diesmal schreibe ich in eigener Sache, da ich gerade dabei bin einen mir wertvollen alten Freund zu verlieren, weil mir der Friede im eigenem Land und unser aller Wohlergehen einfach wichtiger sind, als der Krieg in der Ukraine. Um heute zur moralischen Instanz zu gehören, muss man ungeprüft die Russland-Sanktionen unterstützen.

Dass diese den eigenen, mühsam erworbenen Wohlstand in den Keller befördern, um weiters unser Österreich im Solidaritätswahn mit Karacho gegen die Wand zu fahren, ist gefälligst hinzunehmen, um den Kriegsverbrecher Putin abzustrafen! Dieses Abstrafen gleicht zwar eher einem eigenen Sockenschuss, aber tiefer gehendes Denken ist hier ohnehin unerwünscht, um nicht prompt das Prädikat „Putinversteher“ umgehängt zu bekommen.

Meine pragmatische Denkweise wird mir übel genommen, da mir das eigene Wohlergehen, das meiner Familie und das meines Landes schlichtweg wichtiger sind, als die Probleme der Ukraine – ergo bin ich ein Unmensch, ein „politischer Grenzgänger“! Als ich ihn fragte, wo seine Entrüstung bei den zahllosen Kriegen war, welche von den die Amerikanern verbrochen wurden? Denen wie beim Irak sogar die Begründung dazu fehlte? Wo sie früher mit zwei A-Bomben zehntausende Zivilisten, Frauen und Kinder auslöschten? Dann bekommt man prompt die wütende Antwort, dass man nicht ein Übel gegen das andere aufrechnen könne.

Soweit, so schlecht, bloß bei all den zahllosen Kriegsverbrechen die man nicht Putin umhängen konnte, kam niemand auf die Idee die Amerikaner zu sanktionieren. Beziehungsweise dafür die Bürger im Solidaritätswahn mittels Hyperinflationen zu enteignen, sie zu einem Krieg gegen die USA einzuschwören? Das ist dann der Moment, wo Gespräche wütend abgebrochen werden.

Ebenso wenig interessieren sich diese Menschen für die Hintergründe, warum es überhaupt zu dieser kriegerischen Auseinandersetzung kam. Dass man dieses Desaster in in den achtjährigen Verhandlungen spielend verhindern hätte können! Aber es nicht verhindert wurde, weil der Westen den Komiker Selenskyj auf eine absolute Kompromisslosigkeit eingeschworenen hat und damit die ukrainische Bevölkerung ans Messer lieferte!

Bloß derartige Betrachtungsweisen sind nicht en vogue, die sollte man tunlichst vermeiden. Es ist wirklich traurig, wie einfach sich die Menschen aufhetzen, manipulieren und spalten lassen. Diese Spaltung ruiniert alte Freundschaften und sogar Familien. Dabei sind dies keineswegs nur dumme Menschen, nein selbst hochintelligente Mitbürger verlernen ihre Kritik- und Denkfähigkeit!

In ihrem Wahn übersehen sie, wie rasch ein Krieg auch unser Land erfassen kann und dann stehen diese Leute fassungslos weinend vor den Gräbern ihrer Kinder und den Trümmern ihrer Häuser! Spätestens dann werden sie ihre von Politikern und Medien aufoktroyierte Ignoranz begreifen, allerdings für uns alle viel zu spät! Dann ist der Punkt endgültig überschritten, wo man noch etwas retten kann.

Die Meinung von Gastautoren muss nicht der Blattlinie oder Meinung der Redaktion von Report24 entsprechen.

Preistreiber Energiewende (2)

Preistreiber Energiewende (2)

Die steigenden Energiepreise sollen durch den schnellen Ausbau von Wind- und Solaranlagen gebremst werden. Doch Wind- und Sonnenstrom treiben die Kosten zusätzlich in die Höhe.

von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel

Deutschland hatte bereits vor dem weltweiten Anstieg der Energiekosten die höchsten Preise in Europa. Steuern und weitere gesetzliche Abgaben sind die Ursachen. Der Staat kassiert bei Strom und Treibstoffen mehr als die Hälfte des Verkaufspreises. Bei Heizgas sind es etwa 30 Prozent. Ein wesentlicher Teil der Abgaben soll die Energiewende vorantreiben. Ziel der Energiewende ist es, die Versorgung vollständig auf die sogenannten regenerativen Energien Wasserkraft, Biomasse, Wind und Sonne umzustellen. Ist das möglich und bezahlbar?

Eine Überschlagsrechnung zeigt, mit Wasserkraft und Biomasse kann nur ein Bruchteil des Strombedarfs in Deutschland erzeugt werden. Regenmengen und Fallhöhen reichen nur für wenige Prozent der benötigten elektrischen Energie. Das gilt auch für die nachwachsende Biomasse. Es können maximal 5 Prozent der Heizungen mit Holzpellets betrieben werden. Ein Mehrbedarf wird heute bereits importiert. Wind- und Solaranlagen könnten den Strom-Jahresbedarf decken, wenn die Anlagen verdreifacht werden. Doch sie liefern nicht die benötigte Leistung zur rechten Zeit.

Teurer Wind- und Solarstrom

Der nicht regelbare Wind- und Solarstrom ist 4-mal teurer als der plan- und regelbare Strom aus Kraftwerken. Dieser wetterwendische Strom mit schnell wechselnden Leistungen kann kein stabiles Stromnetz aufbauen und auch keinen Haushalt mit Strom versorgen, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Politiker und Profiteure versichern uns aber ständig, dass dies möglich sei. Das ist eine Täuschung der Verbraucher. Daher bezeichnet der Stromverbraucherschutz NAEB diesen Strom zu Recht als Fakepower (Fake = Täuschung). Mit jeder zusätzlichen Fakepower-Anlage muss der Strompreis weiter steigen.

Dies dürfte auch der Regierung und den Politikern bekannt sein. Die Energiewende muss neu bewertet werden. Die Kosten müssen offengelegt werden, statt sie zu verschleiern. Die „Umbuchung“ der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) von den Stromverbrauchern zur Staatskasse ist dafür ein Beispiel. Die Stromrechnung wird geringer. Dafür steigen die Steuern. Medien feiern diesen Trick, der eine Täuschung ist, als Entlastung der Bürger.

Die deutsche Energiewende kostet uns deutlich mehr als 50 Milliarden Euro im Jahr, wenn man zu der EEG-Umlage den hohen Regelaufwand für die schwankenden Fakepower-Leistungen, die CO2-Bepreisung, die steigenden Netzkosten durch neue Trassen und den Verwaltungsaufwand in Bund, Ländern und Kommunen für die Energiewende addiert. Das sind jährlich rund 600 Euro pro Einwohner. Diese Kosten werden in der derzeitigen angespannten Lage durch den beschleunigten Ausbau von Fakepower-Anlagen noch weiter steigen.

Mit diesen Plänen soll das Weltklima gerettet und Deutschland unabhängig von Energieimporten gemacht werden. Doch das ist nicht möglich.

Deutschland muss Energie importieren

Deutschland könnte zwar mit Fakepower-Anlagen, Biomasse und Wasserkraft unter riesigen Kosten seinen Strombedarf decken. Dazu müssten große Speicher und neue Stromtrassen finanziert werden. Aber für den gesamten Energiebedarf, also auch für Heiz- und Treibstoffe, sind die Flächen zu gering. Deutschland ist auf die Energie aus Kohle, Erdöl, Erdgas und Kernbrennstoffen angewiesen. Eigene Braunkohle ist noch für Jahrzehnte verfügbar. Ihre Nutzung sollte ausgebaut werden, statt sie einzustellen. Die anderen Energieträger müssen weitgehend importiert werden, weil die im Land wirtschaftlich ausbeutbaren Vorkommen nicht ausreichen. Es ist eine Utopie zu glauben, Deutschland könne seine gesamte Energieversorgung auf Fakepower umstellen.

Fakepower erhöht Energiebedarf und CO2-Emissionen

Der weitere Ausbau der Fakepower-Anlagen benötigt Energie und erhöht Kosten und CO2-Emissionen. Eine Windkraftanlage mit einer installierten Leistung von 3 Megawatt (MW) kostet 3 Millionen Euro. Für die Wertschöpfung von 1 Euro müssen 2 Kilowattstunden (kWh) Primärenergie aufgewendet werden. (Für die Stahl- und Zementherstellung wird Kohle und Erdgas gebraucht. Die Basis für Kunststoffflügel ist Erdöl.) Der Bau einer 3 MW-Anlage benötigt nach dieser Relation 6 Millionen kWh Primärenergie. Das sind 650 Tonnen Kohle oder 550 Tonnen Erdöl oder 600.000 Kubikmeter Erdgas. Damit könnten 300 Wohnungen ein Jahr beheizt werden. Für Solaranlagen sind Kosten und Energieaufwand vergleichbar hoch.

Der Bau neuer Anlagen wird mit (vermeintlich) notwendiger Weltklimarettung begründet. Erforderlich für die Stromversorgung ist er nicht, denn die volle Netzleistung können jederzeit die konventionellen Kraftwerke übernehmen. Es sind also unnötige und kostentreibende Investitionen, deren Bau viel Energie braucht.

Nach den Plänen von Wirtschaftsminister Habeck sollen die Wind- und Solaranlagen mehr als verdreifacht werden – von 120.000 auf 400.000 Megawatt. Die geplanten neuen Anlagen mit 280.000 MW installierter Leistung verschlingen 560 Milliarden kWh Anlagen Primärenergie. Das sind etwa 15 Prozent des Energiebedarfs eines Jahres. Die Kosten für diesen Ausbau liegen bei 280 Milliarden Euro (3.500 Euro/Einwohner). Das sind 8 Prozent des Brutto-Inlandsproduktes oder das 4-fache des Verteidigungsetats. Darüber hinaus werden die Kohlenstoffdioxid(CO2)-Emissionen erhöht. Das politische Ziel, eine Reduzierung von CO2, ist mit diesen Ausbauplänen nicht möglich.

 

Keine sichere Stromversorgung durch geplanten Fakepower-Ausbau.

 

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Rolf Schuster hat eine Vorschau der verfügbaren Leistungen nach dem geplanten Ausbau gemacht. Die braune Linie gibt die benötigte Netzlast an. Die hellbraunen Bereiche sind die Leistungen der Regelkraftwerke. Auf den ersten Blick sollten die überschüssigen Strommengen (Leistung x Zeit) ausreichen, die Regelkraftwerke zu ersetzen. Dazu ist aber eine Stromspeicherung erforderlich. Die ist teuer und hat erhebliche Energieverluste. Die Wiederverstromung von Wasserstoff aus Fakepower liefert nur 20 Prozent des eingesetzten Stromes. 80 Prozent gehen verloren. Für die Erzeugung von Wasserstoff aus dem Überschussstrom müssten riesige Elektrolysen mit einer Leistung von 100.000 MW gebaut werden, die nur einen Bruchteil des Jahres laufen. Das sind große Investitionen, deren Bau viel Energie erfordert. Die hohen Speicherverluste dürften zu einem Mangel an Regelstrom führen.

Viele Metalle nicht verfügbar

Eine Studie der belgischen Universität KU Leuven stellt fest: Die Energiewende wird auch einen weitaus größeren jährlichen Bedarf an Aluminium (30 % des heutigen Verbrauchs in Europa), Kupfer (35 %), Silizium (45 %), Nickel (100 %) und Kobalt (330 %) erfordern, die alle für Europas Pläne zur Herstellung von Elektrofahrzeugen und Batterien, erneuerbaren Wind-, Solar- und Wasserstofftechnologien sowie der für die Klimaneutralität erforderlichen Netzinfrastruktur unerlässlich sind. Das heißt, die Energiewende wird zu stark steigenden Metallpreisen führen und am Mangel benötigter Energiewende wird zu stark steigenden Metallpreisen führen und am Mangel benötigter Metalle scheitern.

Schluss mit der Energiewende

Die derzeitige Energiepolitik müsste auf Einsparen von Energie und Kosten ausgerichtet sein. Dazu gehört auch die Abschaffung der CO2-Bepreisung, die direkt und indirekt die Stromkosten kräftig nach oben treibt. Doch davon ist keine Rede. Die Steuer auf Brennund Treibstoffe soll sogar planmäßig im nächsten Jahr weiter steigen. Eine nachhaltige Kostensenkung kann nur erreicht werden, wenn wir die Energiewende aufgeben. Die Energieversorgung sollte wieder weitgehend dem freien Wettbewerb überlassen werden.

 

 

Schicksalswahl in NRW: Stoppt die „Grünen“!

Am Sonntag geht’s ums Ganze. Die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ruft knapp dreizehn Millionen Wähler zur Abstimmung über ihre Zukunft – das ist ein Fünftel aller Wahlberechtigten in ganz Deutschland. Es ist die wichtigste Landtagswahl in diesem Jahr: Auch im bevölkerungsreichsten Bundesland mit 18 Millionen Einwohnern greifen die „Grünen“ nach der Macht. Mit einer Regierungsbeteiligung in NRW könnten die „grünen“ Ideologiepolitiker auch im Bund noch skrupelloser durchregieren und ihre freiheitsfeindliche Agenda durchpeitschen.

Ob „Ampel“, Schwarz-„Grün“ oder Rot-„Grün“: Noch eine Landesregierung, die nach der „grünen“ Pfeife tanzt, wäre für Nordrhein-Westfalen und für ganz Deutschland ein Desaster. „Grüne“ an der Macht, das bedeutet: Im wirtschaftlichen und industriellen Kraftzentrum NRW gehen die Lichter aus. Hunderttausende Arbeitsplätze, die in Nordrhein-Westfalen am Energiesektor und an der Automobilindustrie hängen, wären dann in Gefahr. 

Das Programm der „Grünen“ ist Gift für NRW. Beschleunigter Windkraftausbau, schnellerer Kohleausstieg und Stopp von Erdgaslieferungen aus Russland, das heißt im Klartext: Zu Hause und in den Betrieben gehen die Öfen aus, unsichere Energieversorgung zu unbezahlbaren Preisen, und obendrein Landschaftsverschandelung von der Eifel bis zum Münsterland und von Aachen bis an die Weser.

Mit den „Grünen“ in der Regierung fallen die letzten Hemmungen bei der Massenzuwanderung in die Sozialsysteme und in die städtischen Ballungsräume, die jetzt schon vom Umkippen bedroht sind. Das bedeutet den Turbo für Vermüllung, Kriminalität und Islamisierung. Die Paten der kriminellen türkisch-arabischen Familienclans werden die Sektkorken knallen lassen, wenn die „Grünen“ in NRW an die Regierung kommen: Für die Fraktionschefin und innenpolitische Sprecherin der „Grünen“ im Düsseldorfer Landtag ist Clankriminalität nämlich nur ein „aufgebauschtes Thema“.

Es steht viel auf dem Spiel bei dieser Landtagswahl. Die entscheidende Frage ist nicht, ob CDU-Frischling Hendrik Wüst Ministerpräsident bleibt oder ob sein SPD-Herausforderer Thomas Kutschaty übernimmt. Beide katzbuckeln vor den „Grünen“, beide lassen die Islamisierung des Landes einfach laufen, beide schauen verächtlich auf die Bürger herab und würden ihnen am liebsten doch noch eine Impfpflicht aufnötigen.

Für Nordrhein-Westfalen und seine Bürger geht es vor allem um eines: Die „Grünen“ von der Macht fernhalten und ihre Machtarroganz stoppen und die nicht-linken Kräfte stärken, damit wirtschaftliche und politische Vernunft, Freiheit und Bürgerrechte wieder eine Chance haben. Deshalb lautet am Sonntag die Devise: Keine Stimme für die „Grünen“ und für Parteien, die mit ihnen paktieren. 

Freiheit oder Ökosozialismus – Sie haben es in der Hand. Also: Wählen gehen, und klug wählen. Nordrhein-Westfalen und Deutschland zuliebe.

NASA-Rover fotografiert mysteriöses „Tor“ am Mars – Marsmännchen Opfer des Klimawandels?

Ein Mars-Rover der NASA hat Aufnahmen vom Mars gemacht, die Raum für Spekulationen bieten. Gab es Leben auf dem Mars? Das am 7. Mai 2022 aufgenommene Foto vom Mars-Rover zeigt ein seltsames Konstrukt am „Greenheugh Pediment“ das wie ein aus einem Felsen perfekt herausgearbeiteter Türeingang aussieht.

„The Door“ wurde von der Mastkamera an Bord des Rovers ‚Curiosity‘ aufgenommen, einem System, das multispektrale Bildgebungsinstrumente mit fester Brennweite verwendet, um „Echtfarben“-Bilder des Roten Planeten und darüber hinaus aufzunehmen.

„Scherbruch“ nach Erdbeben?

Eine Erklärung für das bemerkenswerte „Tor“ hat die US-Weltraumbehörde noch nicht geliefert. So ist zum Beispiel unklar, wie groß die Öffnung tatsächlich ist und was sie verursacht hat. Wissenschaftler halten es für möglich, dass die markante Felsformation durch Erdbeben entstanden sein könnte, wodurch ein Stück eines Felsens abgebrochen sei. Die NASA hat bereits mehrere Erdbeben auf dem Roten Planeten gemessen. Zum Beispiel wurde der Planet letzte Woche von der schwersten uns bekannten Erschütterung getroffen.

 

Stattgefunden hat das Beben am 4. Mai 2022. Mit einer Stärke von 5 nach Richterskala und ist im Vergleich zu dem, was man auf der Erde beobachten konnte eher moderat. Das Beben wurde vom Mars-Lander InSight (Interior Exploration using Seismic Investigations, Geodesy and Heat Transport) der NASA aufgezeichnet. Hier ein Foto des Gerätes am Mars:

Außerirdische sind darauf leider auch nicht zu erkennen. Gut möglich, dass sie Opfer des dortigen „Klimawandels“ wurden, denn auf dem Mars und den anderen Planeten erwärmt sich in den letzten Jahren analog zur Erde ebenfalls die Durchschnittstemperatur. „Klimaleugner“ behaupten, die Sonne wäre nicht nur bei uns, sondern auch dort für derartige Erwärmungen verantwortlich! Vielleicht sollte man führende Köpfe der Greta-Glaubensgemeinschaft ins Weltall katapultieren um sich auch da Klarheit zu verschaffen.


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ÖVP-Parteitag: Nehammer degradiert zum bloßen Beifahrer

ÖVP-Parteitag: Nehammer degradiert zum bloßen Beifahrer

Heute hat die “neue” alte Volkspartei ihren Parteitag. Doch Bundeskanzler Karl Nehammer ist derzeit nur Zuschauer der Geschehnisse. Dabei wollte sich der nicht gewählte Kanzler am Parteitag zumindest von seinen Parteifreunden in Amt und Würden bestätigen lassen und sich als Macher präsentieren, der die Zügel fest in der Hand hält. Nun deutet alles darauf hin, dass ihm Star-Gast Sebastian Kurz die Show stehlen wird.

Nun, durch die Rücktritte von Ministerin Elisabeth Köstinger und kurz danach von Margarete Schramböck überrascht, ist er wieder nur Beifahrer des Geschehens. Denn bei den neuen Personalbesetzungen hat er nicht viel mitzureden, da entscheiden andere, wie etwa die Tiroler Volkspartei, auch wenn natürlich anderes verlautbart wird. Dem reisefreudigen Kanzler fällt lediglich die Aufgabe zu, die Ergebnisse zu präsentieren – ein besserer Bote oder Nachrichtensprecher, wenn auch ein gut bezahlter. Auch die “Neuen” werden als Kapazunder präsentiert.

Geschützte ÖVP-Werkstätte

So etwa der neue Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, immerhin Sohn eines Tiroler Milchbauern. Ansonsten hat er sich lediglich in “geschützten Werkstätten” bewegt: Bauernbund, ÖVP-Klub und Mitarbeiter für ÖVP-Nationalrats- und EU-Abgeordnete. Aber das soll nicht stören. Der aufgeblähte türkis-grüne Regierungsapparat hat ohnehin 2021 für externe Dienstleistungen 105 Millionen Euro ausgegeben – immerhin eine Verdoppelung innerhalb von vier Jahren. Gut beraten dürfte man da auch ohne eigene Expertise werden. Und der Kanzler-Darsteller macht es ja auch nicht anders …

Elon Musk als Supermann? Ukrainer betteln um Hilfe

Elon Musk als Supermann? Ukrainer betteln um Hilfe

Das ukrainische Militär in der seit Monaten schwer umkämpften südostukrainischen Hafenstadt Mariupol hat einen Hilferuf der besonderen Art abgesetzt: Ausgerechnet Multimilliardär Elon Musk soll seinen Einfluss geltend machen, damit die belagerten Soldaten im dortigen Asow-Tal unbeschadet in einen vermittelnden Drittstaat abziehen können. Hintergrund des Appells: Anders als den Zivilisten im umzingelten Stahlwerksgelände droht den dort ausharrenden Soldaten Kriegsgefangenschaft oder Schlimmeres. Musk hatte sich in der Ukraine bereits mit seinem Satellitensystem Starlink zur Kriegspartei gemacht.

Anscheinend gilt Elon Musk den Ukrainern als eine Art Heiligenfigur oder Messias, seit er vor zwei Monaten auf Twitter Russlands Präsidenten Wladimir Putin zum „Zweikampf“ herausforderte. Auch wenn die Übernahme des Kurznachrichtendienstes durch Musk, die bereits ausgemachte Sache schien, seit gestern wieder fraglich ist (und damit auch seine Rolle als Weißer Ritter der Meinungsfreiheit), so hält sich anscheinend der Ruf des Tech-Visionärs als Supermann, der sich im Kampf gegen die Weltmächtigen auf die Seite der Hilflosen und Vezweifelten stellt. Zu diesem Image hat Musk mit seiner unkonventionellen, unangepassten politischen Libertinage selbst beigetragen – spätestens, seit er bei den kanadischen Anti-Impf-Protesten die Demonstranten unterstützte.

„Von einem anderen Planeten”

Der Appell von Serhij Wolyna, dem Kommandanten der 36. Marinebrigade, der hierfür eigens ein Twitter-Konto einrichtete, an Musk war entsprechend pathetisch und eindeutig:Helfen Sie uns, aus Asowstal in ein Vermittler-Land zu kommen. Wenn nicht Sie, wer dann? Wolyna fuhr fort: „Man sagt, Sie kommen von einem anderen Planeten, um die Menschen zu lehren, an das Unmögliche zu glauben… Unsere Planeten liegen nebeneinander, da ich dort lebe, wo es fast unmöglich ist, zu überleben.” Er rief „jeden Menschen auf dem Planeten Erde” auf, dazu beizutragen, dass Musk seinen Appell wahrnimmt. Die Einheit des Kommandeurs gehört zu den letzten Verteidigern des Stahlwerks der Stadt, die ansonsten fast vollständig unter russischer Kontrolle steht. Unklar ist allerdings, wie genau Musk den ukrainischen Truppen helfen sollte und wie sich die Militärs einen solchen Schritt vorstellen.

Es wäre jedenfalls nicht das erste Mal, dass Musk in dem Konflikt private zivile Unterstützung leistet: Mit seinem privaten Internet-Satellitensystem Starlink, das er dem angegriffenen Land bereits am dritten Kriegstag zur Verfügung stellte, leistet er nicht nur dem ukrainischen Militär, sondern auch Behörden, Schulen und Krankenhäusern wertvolle Dienste.

Hilfe durch SpaceX und Starlink

Bereits am dritten Tag des Ukraine-Krieges hat Milliardär Elon Musk der Ukraine den Starlink-Service zur Verfügung gestellt. Musks Unternehmen SpaceX schickte hierzu Tausende Empfangsgeräte in die Ukraine, mit denen es möglich ist, schnelles Internet aus dem All zu empfangen – selbst dann, wenn Mobilfunk und lokale Internet-Zugänge, etwa durch russische Angriffe, ausfallen. De facto hat sich Musk damit schon zur „Kriegspartei” gemacht – auch, weil er dem ukrainischen Militär Kommunikation und die Luftaufklärung  und Angriffe mit Drohnen ermöglicht. Russland ist es bislang nicht gelungen, das Starlink-Netzwerk abzuschalten oder auch nur dauerhaft zu unterbrechen.

Dmitri Rogosin, der Chef der russischen Digitalbehörde, warf Musk vor, „an der Versorgung faschistischer Kräfte in der Ukraine mit Mitteln militärischer Kommunikation“ beteiligt gewesen zu sein. Dafür werde er sich „wie ein Erwachsener“ verantworten müssen, drohte der Putin-Vertraute. Laut dem ukrainischen Digitalminister Mykhailo Fedorow konnten mit Musks Hilfe rund 150.000 Menschen mit Internet versorgt werden, wobei allerdings die US-Regierung ebenfalls massiv beteiligt ist, Starlink zur Verfügung zu stellen. Auch andere Länder und Privatunternehmen lieferten Empfangsgeräte. 

Weltweiter Trend zum Satelliten-Internet

Allerdings spielt Musk hierbei sicher nicht ganz uneigennützig den Wohltäter aus dem All – denn es geht ihm mutmaßlich auch darum, Starlink zu promoten und dessen Potential zu demonstrieren. Davon abgesehen ist das System auch keineswegs unumstritten, wie Wochenblick bereits berichtet hat. Musk ist zwar Vorreiter auf diesem Sektor – doch auch andere Unternehmen, wie etwa Amazon, sehen in der Internetversorgung aus dem Weltall ein hochlukratives Geschäftsmodell.

Weil es durch die orbitale Netzversorgung eine erhöhte Gefahr ausländischer Einmischungen befürchtet, plant Moskau seit längerem ein eigenes Satelliten-Netzwerk, das allerdings erst in einigen Jahren einsatzbereit wäre. Auch die EU laboriert inzwischen an einem entsprechenden Programm – angeblich, um bestehende Breitbandlücken zu stopfen und von Anbietern wie Starlink unabhängig zu werden.

Musk gibt sich als Kämpfer der Meinungsfreiheit

Bei den Weltraumbehörden NASA und ESA wächst die Sorge, dass durch die mit diesen Planungen einhergehende massenhafte Erhöhung der erforderlichen Satellitenanzahl im erdnahen Orbit nicht nur die astronomische Forschung behindert wird, sondern sich auch die Gefahr durch herabstürzende Satellitenteile und Weltraumschrott extrem erhöht. Viele Staaten, darunter China und auch Russland /schon lange vor Kriegsbeginn!), waren explizit gegen Musks Weltraumnetzwerk – weil sie fürchten, dass Musk ihnen eines Tages – eine gewisse Größe und „Systemrelevanz“ des Projektes vorausgesetzt – den Starlink-Zugang sperren und das Land so von Informationsflüssen abschneiden könnte.

Diese Sorge war offenbar unbegründet: Trotz seiner Unterstützung für die Ukraine hat Musk bisher der vielfach an ihn herangetragenen Forderung, Starlink zur Blockade russischer Medien zu benutzen, eine kategorische Absage erteilt. Die lehnten er und seine Manager entschieden ab – es sei denn, so twitterte er: „wir werden mit Waffengewalt dazu gezwungen. Tut mir leid, dass ich ein Absolutist der Meinungsfreiheit bin.“