Kategorie: Nachrichten
Zwanzig Jahre 9/11
Heute vor genau zwanzig Jahren schockten die Terroranschläge von New York die freie Welt. Der 11. September ist seither immer auch eine Mahnung, freie Gesellschaften wertzuschätzen. Von Alexander Wallasch.
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Grüne Bundestagskandidatin posiert mit Maschinengewehr

Von MANFRED ROUHS | Vaniessa Rashid aus München ist eine gebildete junge Frau von 30 Jahren. Sie will den Bundestagswahlkreis München-Ost für die Grünen erobern. Die studierte Politikwissenschaftlerin ist kommunalpolitisch engagiert als Integrationsbeauftragte und Beauftragte gegen Rechtsextremismus im Bezirksausschuss Ramersdorf-Perlach der Stadt München. Im Wahlkampf erhielt sie kürzlich Unterstützung durch Bundesprominenz ihrer Partei, beispielsweise von […]
Dokumente belegen: Fauci hat Corona-Forschung in Wuhan finanziert, aber die Medien schweigen

The Intercept hat seinen Artikel am 7. September, also vor vier Tagen, online gestellt. Man kann daher davon ausgehen, dass die Redaktionen aller „Qualitätsmedien“ seinen Inhalt kennen und sich auch die Dokumente angeschaut haben, deren Freigabe The Intercept gerichtlich durchgesetzt hat und die in dem Artikel verlinkt sind. Trotzdem herrscht in den (deutschen) Medien hartnäckiges […]
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„Sieg Heil!“-Rufe in Grimma als linker Fake entlarvt!

Nach einer Veranstaltung von Björn Höcke in Grimma (Sachsen) am Donnerstag sollen Jugendliche vor dem Rathaus rechtsradikale Parolen gerufen haben, wie ein wackeliges Twitter-Video belegen soll. AfD-YouTuber Jonas Dünzel hat sich das Video genauer angeschaut und den Fake entlarvt: Nicht nur scheint der Kameramann so gar keine Angst vor den angeblich betrunkenen, pöbelnden „Rechtsradikalen“ zu […]
20 Jahre 9/11: Damals wie heute ist Deutschland Mutterleib für Islamisten
Islamistischer Terrorismus (Symbolbild:Shutterstock)
Für die deutsche Öffentlichkeit war der 11. September auch insofern ein Schlüsselerlebnis, als sie zum ersten Mal auf das Problem islamistischer Terrorschläfer ihn ihrer Mitte aufmerksam wurde. Dass der Hauptakteur Muhammed Atta, der von 1992 bis 1999 unbehelligt und unverdächtig(t) in Hamburg-Harburg Städtebau und Stadtentwicklung studiert hatte, eine klandestine Terrorzelle unterhalten hatten und Deutschland, wie viele Islamisten nach ihm, als idealen Rückzugsort für die Anschlagsplanung nutzte, brachte die Bundesrepublik in Verlegenheit: Inmitten der friedfertigen, damals noch eher sleepy denn woke eingestellten Zivilgesellschaft des Kohl’schen „kollektiven Freizeitparks“ konnte der gravierendste Terrorakt in Friedenszeiten ungestört und unbemerkt geschmiedet werden.
Es ist bemerkenswert, dass der Schock dieser Erkenntnis nicht etwa heilsam war – im Gegenteil: Statt in Sachen islamischer Einwanderung und Treiben religiöser, strenggläubiger Muslime in Deutschland auf die Bremse zu treten, wurde seither das Gaspedal durchgetreten – bis heute. Sowohl quantitativ als auch qualitativ kann sich der Islam in allen Schattierungen mittlerweile gänzlich ungehindert entfalten, gedeihen in vom Ausland gesteuerten Moscheevereinigungen und sogenannten „Kulturvereinen“ Parallelmilieus, in denen gegen Andersgläubige (vor allem Juden) gehetzt, Israelfeindlichkeit propagiert und Kriegstreiberei verherrlicht wird. Natürlich nur in einer Minderheit der Einrichtungen, doch durchaus wirkungsmächtig. Das staatliche Gewaltmonopol in Form „weltlicher Gesetze“, die der Scharia hintanzustehen hätten, wird nicht nur von Salafisten und Internet-Imamen herausgefordert, sondern auch in No-Go-Areas oder von arabischen Großfamilien kontrollierten Stadtvierteln. All das gab es 1999-2000, im Vorfeld der New Yorker Anschläge, noch nicht und damals wagte sich selbst die rot-grüne Bundesregierung nicht, Zugehörigkeit des Islams zu Deutschlands zu postulieren. Dies sollte der Merkel-Ära vorbehalten bleiben.
Keine Lehre gezogen
Viel wird heute, anlässlich des 20. Jahrestages der Anschläge, auf allen Kanälen weltweit gemahnt und gedacht. Der „Kampf gegen den Terror“, nicht die Anschläge selbst werden dabei als die eigentliche Katastrophe hingestellt. Doch die eigentlich beunruhigende Lehre aus 9/11 ist in Wahrheit die, dass keine Lehre gezogen wurde. Viele der Kreidefresser und untätigen Politiker, die damals für die innere Sicherheit zuständig gewesen wären, sind heute nicht nur weiterhin in Amt und Würden – und stehen sogar, wie im Falle von Olaf Scholz, an der Schwelle zu möglichen höheren Aufgaben: Denn eben dieser Olaf Scholz war Hamburger Innensenator zu der Zeit, als vier der Terrorpiloten in der Hansestadt ihre perversen Pläne fassten und ausarbeiteten, als eine der Wohnungen sogar jahrelang als Operationszentrale von bis zu 29 Islamisten dienen konnte – ohne dass die Scholz unterstellten Sicherheitsbehörden, Polizei, LKA und Staatsschutz, irgendetwas witterten geschweige denn tätig wurden.
Und so fügt sich eins ins andere: In Afghanistan sind die Taliban zurück. In den USA und im Westen herrscht schon wieder derselbe Appeasement-Konsens, der einem mittlerweile noch blutrünstigeren „politischen Islam“ (einen anderen gibt es faktisch nicht) wehrlos die Kehle bietet. In Deutschland leben heute je nach Schätzung 3 bis 7 Millionen Muslime mehr als damals; alleine das Reservoir des bekannten islamistischen Terrorismus, ohne „Dunkelfeld“ wird in Deutschland auf 30.000 Personen geschätzt. Und demnächst hat das Land womöglich einen Kanzler, während dessen damaliger Amtszuständigkeit 9/11 ungestört vorbereitet werden konnte – und dessen Partei die weitere ungebremste muslimische Masseneinwanderung als Staatsziel betrachtet. Sollte es wieder einen erneuten Terroranschlag globaler Dimension geben, so kann man fast blind darauf wetten, dass er zumindest auch von deutschem Boden ausgeht.
Spektakuläre Bauchlandung beim Diffamieren
Der Chef von Dienst des Südkuriers diffamiert in einem Beitrag Til Schweiger und mich – und offenbart dabei neben massiver Unprofessionalität ein höchst fragwürdiges Verständnis vom Journalismus – Journalisten müssen nach seiner Auffassung “ernannt” werden. Das hatten wir schon einmal….
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Gesundheitspersonal gegen Impfzwang: Tausende fordern Freiheit bei Wien-Demo
Tausende Menschen kamen nach Wien, um friedlich gegen die Corona-Diktatur, die ihre Zweiklassen-Gesellschaft weiter vorantreibt, zu protestieren. Neuerlich war es ein Querschnitt der Bevölkerung, der sein Gesicht zeigte. Für viele Teilnehmer unverständlich ist etwa der Druck der Regierung auf Ungeimpfte, insbesondere auf Jugendliche. Nach dem Treffpunkt am Hauptbahnhof spazierten sie zur großen Kundgebung im Resselpark bzw. am Karlsplatz. Prominente Akteure des Widerstands traten als Redner auf. Ein emotionaler Höhepunkt: Auch eine das Pflege- und Gesundheitspersonal protestierte zahlreich an diesem Tag.
- Großer Zulauf bei Protest des Gesundheitspersonal gegen die Impfpflicht im medizinischen Bereich
- Ohne jede Evidenz wird mittels Propaganda ein Druck auf alle Ungeimpften ausgeübt – das Resultat ist eine Spaltung der Gesellschaft
- Nach Schätzungen bis zu 4.000 Menschen bei großer Kundgebung gegen die Spaltungspolitik der Regierung
- Friedlicher Spaziergang rundet erfolgreichen Demo-Tag ab
Gesundheitspersonal protestiert gegen den Impfzwang
Diese hatten bereits im Vorfeld ihre Berufskollegen animiert, sich ihnen anzuschließen. Im Vorjahr noch als „Helden der Krise“ stilisiert, zwingt man diese nun zur Impfung. In Wien und Niederösterreich ist etwa die Neuanstellung ohne doppelte Impfung nicht mehr möglich, an der Innsbrucker Uni ist es nicht einmal mehr möglich, als Ungeimpfter ein Medizin-Studium zu absolvieren. Die Pfleger und Ärzte kritisieren, dass die Regierenden ihr soziales Engagement mit einer Pflicht zu bedingungslosem Gehorsam verwechseln würden.
Gerade vor der angeblichen Überlastung des Gesundheitssystems können sie nicht verstehen, weshalb man ihnen eine Verpflichtung zur Impfung angedeihen lassen will: „Ihr könnt über unseren Dienstplan und Löhne entscheiden, aber nicht über unseren Körper!“, so ein Flugblatt zum Protest. Der anberaumte Protest am Bundeskanzleramt machte ab etwa 12:30 Uhr einen Anfang – und der Zulauf war größer, als manche wohl dachten. Sogar die „Krone“ bezieht sich auf Angaben der Exekutive, wonach sich etwa 500 Menschen eingefunden hätten – vermutlich waren es weitaus mehr.
Impfpflicht: Ihrer Tochter wurde Lebenstraum zerstört
In ihrer Rede sprach Organisatorin Katja Reithofer, die selbst zwei Jahrzehnte an Erfahrung im Gesundheitsbereich etwa den Impfzwang an Pflegeschulen an: Vor einigen Wochen erhielt ihre 17-jährige Tochter, die in die Fußstapfen ihrer Eltern treten wollte, einen Brief, der sie an die 1G-Regel erinnerte: „Das heißt für meine Tochter fällt der Gesundheitsberuf flach.“ Damit habe man einer gesunden Person mit einer einzigen Mail den ganzen Lebenstraum zerstört. Durch die Einführung solcher Maßnahmen pfeife man offenbar auch auf zukünftiges Personal.
Der Druck begann aber schon vor acht Monaten, weil man „ohne Rücksicht auf Verluste“ auf die Durch-Impfung des Medizin-Personals drängte – ein „massiver Eingriff in unsere Grundrechte“. Man werde „bedrängt, gezwungen, gemobbt“. Dabei stelle sie sich die Frage, wovor die Vakzine schützen sollen, die obendrein keine Langzeitstudien aufweisen würden: Die Infektionskette sei nicht unterbrochen, es sei keine sterile Immunität. Das geimpfte Personal, das es besser wissen müsste, arbeite am Patienten – und Ungeimpfte müssten den ganzen Tag mit FFP2-Masken herum laufen.
Spaltung durch Druck und Propaganda
Sie fragte sich zudem, weshalb ausgerechnet während einer sogenannten Pandemie sogar Krankenhäuser geschlossen wurden und Gesundheitspersonal in Kurzarbeit geschickt wurden. Beim Impfzwang gebe es ein Machtgefälle: „Ob es Kollegen oder Direktoren sind: Sie alle glauben, mit dem Stich hätten sie das recht uns zu mobben, denunzieren und unter Druck zu setzen.“ Dabei gelte für alle Menschen in Österreich, dass man in einem freien Land mit Grund- und Menschenrechten lebe. Dies bedeute auch Eigenverantwortung bei der Gesundheit. Keine Regierung und kein Arbeitgeber dürfe bei einer solch höchstpersönlichen Entscheidung mit Konsequenzen drohen.
Die Bundesregierung versuche sich nun mit einer „Intensivbetten-Lügen“. Die Behauptung, dass die Intensivmedizin durch ungeimpfte Personen belegt sei, sei unwahr. Es sei nämlich sehr wohl so, dass doppelt und dreifach Geimpfte die Betten belegen. Für die Impfung der restlichen 16 Prozent der Impfbaren fahre man nun aber mit dreister Propaganda auf. Es sei ein „psychologischer Krieg“ gegen die Menschen. Die Regierung wolle die ganze Bevölkerung wegen einer Sterberate von 0,05 Prozent durchimpfen – und nehme dafür auf sogar die gesellschaftliche Spaltung in Kauf. Der „Schutz“-Rhetorik von Sebastian Kurz & Co. erteilte sie ebenfalls eine klare Absage.
Tausende auch bei großer Hauptkundgebung
Auch bei der Hauptkundgebung war die Stimmung gut. Der Ärger über die Regierenden war deutlich hör- und sichtbar – aber die Bürger trugen ihn friedlich auf die Straße. Obwohl man mehr als 1.000 Polizisten abgestellt hatte und in der allgemein herbeigeschriebenen Panik sogar Streifenwägen vor Medienhäusern geparkt wurden, mussten schließlich sogar gekaufte Mainstream-Medien eingestehen: In Wien demonstrieren heute keiner gefährlichen „Schwurbler“, sondern ganz normale Menschen, die für die Grundrechte einstehen. Dabei waren einige von ihnen insbesondere überrascht, dass sich unter den Demonstranten durchaus auch Geimpfte befanden, die trotzdem keine Zweiklassen-Gesellschaft für ihre Mitmenschen wollen.
Dabei kamen laut Demo-Organisator Martin Rutter bis zu 4.000 Menschen, um ihren Unmut zu bekunden. Die Polizei sprach von 1.000 bis 2.000 Personen – das Videomaterial vor Ort zeigt allerdings, dass diese Schätzung zu konservativ ist. Auch Rutter sprach die Problematik mit der Impfung an und erwähnte die Vielzahl an Nebenwirkungen. Zudem mahnte er davor, wohin die Spaltung der Herrschenden führen könnten und nannte die Quarantänelager in Australien, die ihn an sowjetische Gulags erinnern. Für die gleichgeschaltete Systempresse sind das alles freilich „Falschnachrichten“. Todesfälle in Altersheimen nach Impfungen seien „wildeste Theorien“, so ein Medium, das sich in der Live-Berichterstattung beschwerte, dass „kritische Medien nicht gerne gesehen“ wären.
Friedlicher Spaziergang rundet erfolgreichen Demo-Tag ab
Zur Stunde (Stand 17:15 Uhr) findet nach dem offiziellen Ende der Kundgebung ein ausgiebiger Spaziergang durch die Innenstadt statt. Der Zug über die linke Wienzeile und den Gürtel entlang soll zum Westbahnhof führen. Bereits zum Höhepunkt der ersten Welle der Freiheits-Demos zwischen Jänner und März gab es dabei eindrucksvolle Bilder von Bürgern, die sich von Kurz & Co. nicht länger auf den Kopf spucken lassen wollten. Aus tausenden Kehlen erschallte damals die Parole „Kurz muss weg!“ Auch am heutigen Samstag war diese Forderung ein Dauerbrenner.
Derzeit sieht es nicht danach aus, dass die Polizei diesmal eine Eskalationstaktik gegen ie Spaziergänger fährt. Ganz anders als im Frühjahr: Im März kam es dabei zu einer schikanösen Einkesselung – sowie unfassbaren Falschnachrichten aus dem ÖVP-geführten Innenministerium über einen angeblichen „Sturm auf ein Versicherungsgebäude“. Nicht zuletzt dank der Berichterstattung freier Medien wie Wochenblick, der damals hautnah vor Ort aus dem Kessel berichtete, stellten sich die Horror-Geschichten Nehammers allerdings schnell als gänzlich unwahr heraus…
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Der Elfte September
Die False-Flag-Attacken vom 11.9.2001 und ihre Auswirkungen offenbaren den blanken Rassismus der Westlichen Wertegemeinschaft und ihren Kampf gegen Wissenschaft und Aufklärung.
Vor zwanzig Jahren zog sich die US-Regierung einen Freifahrtschein für einen „War on Terror“, mit dem der Erdball vor allem im globalen Süden überzogen wurde und der Millionen Ausländern den Tod brachte. An der Heimatfront und bei den Verbündeten wurden die eigenen Bürger zurechtgestutzt und „eingedost“. Dass die offizielle Story zu den vorgeblich von der Terrororganisation Al Qaida unter ihrem Führer Osama bin Laden durchgeführten Anschlägen in den USA nicht nur voll von Widersprüchen, sondern für jeden Menschen, der einigermaßen bei Verstand und guten Willens ist, klar als „Bullshit“ zu identifizieren ist, aber trotzdem durchgesetzt wird, scheint für viele der selbsternannten Herren der Menschheit eher ein befriedigender Potenzbeweis als ein Problem zu sein. Wer in der Coronakrise sagt „aber, aber, das würden die doch niemals tun“, der sieht bei 9/11 deutlich, dass sie es tun und schon getan haben, wenn auch auf etwas niedrigerem Level.
Gleich eingangs soll hier an einem einfachen und für jeden klar verständlichen Beispiel gezeigt werden, dass die offizielle Geschichte des Elften Septembers falsch ist und US-Regierung und Co Täter sind und keine Opfer. Wer nach Ansicht der Bilder der offiziellen Einschlagstelle am Pentagon, dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums, immer noch behauptet, bei Kritikern der amtlichen 9/11-Theorie handele es sich um Spinner oder Antisemiten, und jegliche Diskussion ablehnt, der spuckt auf die Grundlagen der Physik und den Menschenverstand und will vielleicht einen Kampf gewinnen, in dem er sich wähnt, aber sicher keine Aufklärung der wirklichen Umstände betreiben.
Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, US Air Force, Wikipedia (3).
Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen. Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4). Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.
Bild 2: Rechts die offizielle schräge Anflugroute des Verkehrsflugzeuges auf das Pentagon, Grafik der US Navy (5). Links ein Foto der US Army mit „geradem Schadensbild“, Aufnahme nach dem Einbrechen der Obergeschosse (6).
Da im Bereich der angeblichen Katastrophenstelle der frontale Anflug auf das Pentagon-Gebäude für ein Flugzeug im Tiefflug so gar nicht möglich – da verbaut – ist, musste man sich hinsichtlich der vermeintlichen Anflugroute des Flugzeuges etwas einfallen lassen und hat die hier oben im Bild rechts zu sehende Grafik veröffentlicht, welche die offizielle Anflugroute der Boeing-757 zeigt: Schräg ins Gemäuer, gerade noch so an dem Generator vorbei, der neben den Baucontainern steht. Dass dieser „schräge Vogel“ dem Vergleich mit der Realität nicht standhält, zeigen die oben gezeigten Fotos der offiziellen Impact-Stelle. Man beachte auch die beeindruckende Stabilität der Mauern links, die dem angeblich schräg in sie rein einschlagenden Flugzeug genauso gut standhielten wie die Fenster über der „Einschlagstelle der Boeing 757“.
Wissenschaft, Aber-Aber-Ritual und Antisemitismus
Beliebt als „Angriffswerkzeug“ nach dem Verweis auf solche Bilder ist die Unterstellung, man würde behaupten, in die beiden WTC-Türme in New York seien ja gar keine Flugzeuge eingeschlagen. „Aber, aber, ich habe doch mit eigenen Augen die Flugzeuge in die Türme einschlagen sehen!“ heißt es dann, einhergehend mit der stillschweigenden, aber druckvollen Behauptung, der Kritiker sei ein Spinner. Nur ist es eben so, dass bei den Anschlagsstellen in New York im Wesentlichen die Art und Weise des Zusammenbruchs der Zwillingstürme Stunden nach den Einschlägen kritisiert wird, der nach Art einer geplanten Sprengung ablief, und darüber hinaus der Zusammenbruch beziehungsweise die Sprengung eines weiteren Turms neben diesen beiden Türmen, WTC-7, in den kein Flugzeug flog. Die wirkliche wissenschaftliche Antwort auf diese Unterstellung, die ja de facto ein Ablenkungsmanöver ist, und sei es aus Verzweiflung, weil man die Realität nicht wahrhaben will oder geschockt ist, ist aber, dass die Ereignisse in New York hier gar nicht relevant sind. Bricht eine Säule der offiziellen Theorie zusammen, bricht alles zusammen. Das nennt man Wissenschaft. Es wird doch nicht eine Lüge dadurch geheilt, dass man an einer anderen Stelle – vermeintlich – Recht hat. So funktioniert das nicht. Man kann nicht einfach so lange ein „Aber-Aber-Ritual“ durchführen, bis das Gegenüber – vermeintlich – keine Antwort mehr hat, indem es beispielsweise an der Forderung gescheitert ist, alle Schuhgrößen der damaligen Hausmeister der WTC-Türme auswendig und korrekt Personen zugeordnet aufzusagen, nur um dann selbst halb im Wahn zu brüllen „Ha, ich hatte doch recht! Stimmt ja gar nicht! Stimmt ja gar nicht!“. Was hier spaßeshalber etwas übertrieben dargestellt wurde, findet vom Grundprinzip her ständig statt, hat aber mit Wissenschaft und Aufklärung nichts zu tun.
Eine beliebte Waffe gegen Wissenschaftler und andere Zweifler ist neben dem Propagandaclaim „irrer Verschwörungstheoretiker“ und dem Aber-Aber-Ritual der – haltlose – Antisemitismusvorwurf. Selbstverständlich gibt es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen der Forderung nach einer naturwissenschaftlich-physikalischen Betrachtung von Ereignissen und Hass auf Juden. Das ist doch völlig irrwitzig. Vor dem zwanzigsten Jahrestag der 9/11-Terrorangriffe kann man allerdings in den Medien Folgendes finden:
Bild 3: Links der Tagesspiegel (7), rechts der NDR zu 9/11 und Antisemitismus (8).
Der Berliner Tagesspiegel schreibt am 10.9.2021:
„Antisemitismus und Fake News: Wie sich Verschwörungstheorien nach 9/11 unter Berliner Jugendlichen ausbreiteten. Immer wenn etwas Böses passiert, wird nach Sündenböcken und alternativen Fakten gesucht. Woher Verschwörungsmythen nach 9/11 kamen und wer sie weiterverbreitet hat.“
Beim ARD-Sender NDR heißt es zur Sendung ZAPP vom 8.9.2021:
„9/11 und Verschwörungstheorien: 20 Jahre danach. 20 Jahre nach dem 11. September 2001 werden noch immer krude Verschwörungsmythen über die Attentate verbreitet: in sozialen Medien, Dokus oder im Deutschrap. Stets werden darin Schuldige ausgemacht – und zwar keine islamistischen Terroristen. Mal steckt angeblich die US-Regierung dahinter, mal eine ‚jüdische Weltverschwörung‘. Was macht das mit den Hinterbliebenen? Welche Folgen hat das für Jüdinnen und Juden, die mit diesen oft antisemitischen Verschwörungsnarrativen angefeindet werden? Und welche Verantwortung tragen die Plattformbetreiber, die solche Inhalte zur Verfügung stellen?“
Der Antisemitismusvorwurf gegen Kritiker offizieller Narrative wird mittlerweile im Prinzip beliebig eingesetzt, wie nicht nur bei 9/11, sondern vor auch in der Coronakrise und bei anderen Themen zu beobachten ist. Dabei macht die Antisemitismusverleumdung nicht einmal vor Juden halt (9). So musste sich beispielsweise die kürzlich verstorbene Auschwitz-Überlebende und überzeugte Antifaschistin Esther Bejarano von nicht-jüdischem deutschen „Jungvolk“ als Antisemitin beschimpfen lassen, weil sie dessen Ansichten nicht teilte, und Moshe Zuckermann, Professor für Geschichte und Philosophie sowie jüdischer Sohn von Holocaust-Überlebenden, erleidet das gleiche Schicksal, wie er in einem Interview berichtet (10, 11). Bei den verleumdenden Personen handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Pseudolinken, die sich heute in der Coronakrise für Machteliten-Politik prügeln wollen, und keine tatsächlichen Linken, sondern eher dauerbeleidigte Wohlstandskinder darstellen. Ein wesentlicher Teil dieser lautstarken Gruppen sind sich selbst als „Antideutsche“ betitelnde Personen, die eben auch, zusätzlich zu einigen Journalisten, Politikern etc., beim Thema 9/11 aktiv sind. Der Schutz der westlichen Machteliten ist für sie gleichbedeutend mit „Kampf gegen Antisemitismus“. Einen ungefähren Einblick in diese „Denkweise“ erlaubt ein Auszug aus einem Interview bei Neues Deutschland vom November 2014 mit der in antideutschen Kreisen äußerst beliebten Band „Antilopengang“, die von der Band Die Toten Hosen – gefallene Punkrock-Helden mit Hang zur Merkel-Verehrung – stark gefördert wird (12, 13):
„Danger Dan: Also Blockupy fand‘ ich schon besonders dumm. Diese Idee es gäbe irgendwie 99% von Unterdrückten, die von einem Prozent Reicher unterdrückt werden – ein besseres Beispiel für verkürzte Kapitalismuskritik gibt’s eigentlich gar nicht. Da würde auch die NPD unterschreiben und mitmachen.
Koljah: Das ist ja auch schon fast Antisemitismus. Da ist ja schon der Aufruf zum Pogrom impliziert.
Danger Dan: Das das überhaupt noch geht, dass Linke sich auf so einen Unsinn einigen können, hat mich krass verwundert. Da bin ich dann doch sehr froh über Rechtsstaatlichkeit, über Polizisten, die diese Leute dann im Zaum halten. Und ich würde auch tatsächlich, wenn diese Leute sich erheben und das umsetzen wollen, was da zwischen den Zeilen angekündigt wird, dieses reiche eine Prozent – wer auch immer das sein soll – wenn die die jetzt lynchen würden, würde ich auch auf der Seite der Polizei gegen sie kämpfen. Mit Waffengewalt.
Koljah: Ich muss sagen: mich hat’s überhaupt nicht verwundert. Sondern das steht in der Tradition einer Linken, die in Deutschland spätestens seit 68 antisemitisch durchsetzt ist. Das passt dazu. Diese ganzen Proteste, die so tun als könne man nur »das Finanzkapital« kritisieren, die ein Bild von »guter Kapitalismus gegen schlechter Kapitalismus« zeichnen, bieten genau den Anknüpfungspunkt für Antisemitismus. […]
Danger Dan: Da wo solche abstrakten Probleme auf irgendwelche Minderheiten oder am Ende noch die Juden projiziert werden, bin ich aus dem Spiel raus und hab keine Lust darauf. Ich bin dann sehr skeptisch und bei mir gehen die Alarmglocken an. Und im Fall von Antisemitismus sind Juden die, die als Juden angegriffen werden. Das hat nichts mit Religion zu tun.“
Bizarre Claims
Eingangs wurde bereits aufgezeigt, dass die amtliche Verschwörungstheorie von Osama bin Laden, der aus einer Höhle in Afghanistan heraus neunzehn mit Teppichmessern bewaffnete Islamisten dirigierte, die in den USA vier Flugzeuge kaperten und damit die 9/11-Anschläge begingen, nicht haltbar ist. Auch das „Loch von Shanksville“ zeigt dies noch einmal deutlich auf. Hier war wie in Arlington am Pentagon ebenfalls kein Flugzeug am Werk:
Bild 4: Offizielle Absturzstelle von Flug 93 auf dem Feld in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten unteren Foto genau in der Mitte zu sehen. Die beiden Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich (14, 15, 16). Rechts oben das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung, Wikipedia (17).
Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden offiziellen Fotos der 9/11-Shanksville-„Absturzstelle“, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen kleinen Einschlagskrater von vielleicht gerade Mal fünf Metern Durchmesser. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume im rechten unteren Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte dieses Fotos. Man beachte die beiden Menschen mit den weißen Hosen, die neben dem links in Großaufnahme zu sehenden Krater stehen. Dieses Mini-Loch kann niemals die Einschlagstelle einer Passagiermaschine sein.
Dass an der ganzen 9/11-Story etwas faul, hätte man sich allerdings auch ohne die gezeigten Bilder bereits denken können. Die Kurzfassung:
1. USA gründet Al Qaida („Mudschaheddin“) – sagt selbst Hillary Clinton (18).
2. „Al Qaida“ begeht laut USA 9/11-Anschläge (3000 Tote) in 2001 in USA (19).
3. USA und Al Qaida überfallen gemeinsam Syrien (seit 2011), Libyen, Yemen…(20)
Die Figur „Osama bin Laden“ taucht nicht erst mit den Anschlägen in den USA auf der Bildfläche auf. Osama bin Laden war vorher ganz offiziell „unser Mann in Afghanistan“, wo er als Führer der Qaida für die US-Amerikaner gegen die sowjetischen und afghanischen Truppen kämpfte (21). Es gibt da dieses berühmte Foto von Bin Laden in einem nicht weniger berühmten Artikel der britischen Zeitung Independent aus dem Jahre 1993, der den amtlichen Terroristenchef als unseren Helden im Kampf gegen die Sowjetunion in Afghanistan feiert.
Bild 5: Foto des Independent-Artikels zu Bin Laden (22).
Der Independent hat mittlerweile das Bin-Laden-Foto aus der Onlineversion des Artikels entfernt („Photograph omitted“). In dem Artikel mit der Überschrift „Anti-Soviet warrior puts his army on the road to peace: The Saudi businessman who recruited mujahedin now uses them for large-scale building projects in Sudan. Robert Fisk met him in Almatig“ von 1993 geht es um die – angebliche – Zeit der Figur Bin Laden nach dem Kampf seiner Mudschaheddin-Jihadisten – später als „Al Qaida“ tituliert – gegen die sowjetische Armee in Afghanistan: Er hielt sich danach laut Independent-Artikel im Sudan auf und soll sich dort im Straßenbau verdient gemacht haben (22).
Als 2016 im Syrienkrieg der Kampf der syrischen Truppen gegen die die prowestlichen Besatzer von Aleppo anstand, konnte man einen Sprecher des US-Verteidigungsministeriums folgendes sagen hören (23):
“That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo”
Al Nusra ist der in Syrien tätige Arm der Al Qaida und das bestreitet weder Freund noch Feind. Mittlerweile wurde Al Nusra umbenannt etc.. Die Qaida – „Rebellen“ genannt – hielt also nach Angaben des US-Militärs Aleppo beziehungsweise Ost-Aleppo, vom Westen unterstützt und mit Waffen beliefert. Bekannt war das schon lange vor der hier zitierten Aussage und blitzte auch schon Mal bei Tagesschau, Spiegel und Co durch (24, 25, 26).
Bild 6: Screenshot aus Spiegel Online, hoffen auf Al-Qaida-Truppennachschub (26, 27).
An diesem Punkt stellt sich doch jedem, der klar bei Verstand ist, die Frage, wie es denn bitte sein kann, dass man als US-Regierung beziehungsweise Westliche Wertegemeinschaft auch nur in Erwägung zieht, mit Al Qaida zu kämpfen beziehungsweise diese einzusetzen, geschweige denn, dies tatsächlich wenige Jahre nach den vorgeblichen Jahrhundertanschlägen der Al Qaida in den USA auch zu tun. 2011 begann der als „syrischer Bürgerkrieg“ getarnte Angriff auf Syrien, unter anderem mit ausländischen Kämpfern von Al Qaida, und quasi parallel dazu hat man ganz offiziell die Figur Osama bin Laden entsorgt, der den amtlichen Angaben zufolge am 2. Mai 2011 in Pakistan nicht etwa festgenommen, sondern getötet wurde, und dessen Leiche man leider direkt entsorgt hat… Wikipedia schreibt zu Letzterem (28):
„Bin Ladens Identität wurde nach Angaben der US-Regierung mit einer DNA-Analyse festgestellt und sein Leichnam noch am 2. Mai 2011 an geheimer Stelle von Bord des US-Flugzeugträgers USS Carl Vinson im Arabischen Meer bestattet.“
Ein neues blutiges Jahrhundert, im Notstand
Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021 (29): Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.
Der „War on Terror“ seit 2001 hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus. Dazu hat man noch ein paar hundert Unschuldige eingefangen, die selbstverständlich mit den Terrorattacken von 9/11 nichts zu tun haben können, wie wir bereits eingangs mit der Aufdeckung des False-Flag-Charakters der Anschläge gesehen haben, und hat sie zum demonstrativen Durchfoltern in Guantanamo oder zur heimlichen Folter an noch finstereren Orten eingekerkert. Einige sitzen da heute noch. Alles offenbar „scheißegal“. Der blanke Rassismus. Der Gefangene Ahmed Rabbani hat Anfang 2021 einen Brief an US-Präsident Biden geschrieben, aus dem hier ein kleiner Auszug zitiert werden soll (30, 31):
„Als ich 2002 in Karachi gekidnappt wurde und an die CIA für ein Kopfgeld verkauft wurde mit einer falschen Story, dass ich ein Terrorist namens Hassan Gul sei. Meine Frau und ich hatten gerade die gute Auskunft bekommen, dass sie schwanger war. Ein paar Monate später gebar sie meinen Sohn Jawad. Mir wurde niemals erlaubt, mein eigenes Kind zu sehen. Präsident Biden ist ein Mann, der von der Bedeutung der Familie spricht. Ich frage mich, ob er sich vorstellen kann, was es bedeutet, niemals den eigenen Sohn berührt zu haben. Meiner wird bald 18 Jahre alt sein und ich bin nicht dort gewesen, um ihm zu helfen oder ihn zu leiten. (…)
Der Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats über die CIA-Folter wurde ‚unter seiner Aufsicht‘ 2014 abgeschlossen, wie man sagt. Es ist ein Report, in dem ich vorkomme. Darin steht, dass ich 540 Tage gefoltert wurde in einem ‚Dunkel-Gefängnis‘ in Afghanistan ‚ohne Erlaubnis‘ – ob das besser oder schlechter ist, kann ich nicht entscheiden
Ich kann bestätigen, dass die Folter stattfand, obwohl ich die Tage und Nächte nicht selbst zählen konnte: die Tage und Nächte flossen zu einem Block zusammen, als ich in einer finsteren Grube an einer Stange aufgehängt war und mir die Arme unter Qualen aus den Schultern auskugelten.
Ich zweifle, ob Präsident Biden verstehen kann, was diese Folter bedeutet; eine Frau im Nebenraum schreien zu hören und einem gesagt wird, dass es deine Frau ist, und dass, wenn ich nicht tue, was sie sagen, sie vergewaltigt oder getötet wird.“
Türme und noch ein Einsturz
Jetzt sind wir am Ende des Artikels angelangt und der Einsturz der drei Türme in New York, nachdem zwei davon von Flugzeugen getroffen wurden, der immer so im Fokus steht, wurde gar nicht behandelt. Man muss das auch nicht, um nachzuweisen, dass die Geschichte der US-Regierung zu 9/11 nicht stimmt, wie wir gleich eingangs gesehen haben. Für Interessierte gibt es allerdings genug Material, das aufzeigt, dass die Türme nur gesprengt worden sein können und nicht einfach so zusammengebrochen sind. Glücklicherweise haben sich auch einige aufrechte Physiker und Ingenieure des Themas angenommen und die Sache überprüft und durchgerechnet. Im Prinzip kann aber jeder Amateur schon beim Anschauen der Fall-Videos von WTC-1, WTC-2 und WTC-7 leicht erkennen, dass das jeweils einer Abbruchsprengung eines Hochhauses verdammt ähnlich sieht und dass die Wolkenkratzer fast im freien Fall, ohne Widerstand, zu Boden rauschen, was eben nur durch eine Sprengung möglich ist, wie auch immer diese technisch durchgeführt wurde. Die völlig ausgebrannten Hochhäuser in London und Peking, die im Gegensatz zu dem mit einem Stockwerksbrand „ausgestatteten“ WTC-7 einfach stehengeblieben sind, dürfte wohl auch jeder kennen…(32, 33)
Die offizielle „Theorie“ zu 9/11 ist längst eingestürzt, man muss die Nachricht davon nur noch verbreiten (34-52). Wer dahingehend noch zaudert, dem sei zur Entscheidungsfindung höflichst ein kleines Gedankenspiel empfohlen: Stellen Sie sich vor, Sie würden Ahmed Rabbani bei einem Besuch in Guantanamo Bay gegenüberstehen und sollten ihm erklären, dass sie keine Texte zur Aufklärung von 9/11 weiterverbreiten wollten, weil Sie Angst hatten, dass Sie bei Verbreitung solcher Aussagen vielleicht irgendwann einmal eine Facebook-Sperre hätten bekommen können.
Links
(1) https://www.history.navy.mil/content/history/nhhc/research/library/online-reading-room/title-list-alphabetically/p/pentagon-9-11-footnotes/_jcr_content/body/image_14.img.jpg/1438613592644.jpg
(2) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:DM-SD-02-03880.JPEG
(3) https://en.wikipedia.org/wiki/File:Aerial_view_of_the_Pentagon_during_rescue_operations_post-September_11_attack.JPEG
(4) https://en.wikipedia.org/wiki/Victims_of_Terrorist_Attack_on_the_Pentagon_Memorial
(5) https://www.history.navy.mil/content/dam/nhhc/research/library/online-reading-room/pentagon911/pentagon_911-8.jpg
(6) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2021/09/army_mil_pentagon.jpg
(7) https://plus.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-und-fake-news-wie-sich-verschwoerungstheorien-nach-911-unter-berliner-jugendlichen-ausbreiteten-243077.html
(8) https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/9-11-und-Verschwoerungstheorien-20-Jahre-danach,gefaehrlichemyth100.html
(9) https://projektkritischeaufklaerung.de/de/konferenz-in-berlin-am-10-februar-2018/
(10) http://blauerbote.com/2021/08/11/dokumentarfilm-zeit-der-verleumder-mit-moshe-zuckermann-rolf-becker-jackie-walker-ali-abunimah-moshe-machover-judith-bernstein-esther-bejarano-u-a/
(11) https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/Zuckermann:4
(12) http://blauerbote.com/2021/08/02/die-machteliten-die-toten-afrikaner-und-die-absicherung-der-herren-durch-beleidigte-wohlstandskinder/
(13) https://www.nd-aktuell.de/artikel/951837.punk-hat-viele-widerspruechliche-inhalte.html
(14) https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Flight_93_Crater.jpg
(15) http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2019/11/flight_93_crash_crater_911_shanksville_pennsylvania_september11_united_airlines_usa_2001_terror.png
(16) https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Flight93Crash.jpg
(17) https://en.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_Flight_93#/media/File:N591UA.jpg
(18) http://blauerbote.com/2018/07/27/noam-chomsky-hillary-clinton-we-created-al-qaeda-isis/
(19) http://blauerbote.com/2019/09/20/was-ist-911/
(20) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(21) http://blauerbote.com/2018/10/08/zbigniew-brzezinski-afghanistan-al-qaida-und-osama-bin-laden/
(22) http://www.independent.co.uk/news/world/anti-soviet-warrior-puts-his-army-on-the-road-to-peace-the-saudi-businessman-who-recruited-mujahedin-1465715.html
(23) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(24) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(25) http://blauerbote.com/2018/09/05/laut-usa-und-tagesschau-handelt-es-sich-bei-den-rebellen-in-syrien-um-al-qaida/
(26) http://blauerbote.com/2016/08/02/der-spiegel-feuert-al-kaida-an-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung/
(27) https://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-die-islamisten-sind-aleppos-letzte-hoffnung-a-1105806.html
(28) https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden
(29) https://www.whitehouse.gov/briefing-room/presidential-actions/2021/09/09/notice-on-the-continuation-of-the-national-emergency-with-respect-to-certain-terrorist-attacks/
(30) https://einarschlereth.blogspot.com/2021/02/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo.html
(31) http://blauerbote.com/2021/02/05/ich-bin-ein-gefangener-in-guantanamo-bay-und-ich-habe-eine-botschaft-fuer-praesident-biden/
(32) http://blauerbote.com/2017/06/14/hochhausbrand-in-london-vs-wtc7-einsturz-bei-911/
(33) https://www.rubikon.news/artikel/20-jahre-terrorluge
(34) http://blauerbote.com/2021/09/09/118-augenzeugen-zu-9-11-das-zeugnis-der-feuerwehrleute-zu-den-explosionen-in-den-zwillingstuermen/
(35) https://www.rubikon.news/artikel/der-verklarte-tag
(36) https://www.rubikon.news/artikel/die-jahrhundertluge
(37) http://blauerbote.com/2016/09/05/physiker-fachblatt-zu-911-world-trade-center-einsturz-durch-kontrollierte-sprengung/
(38) https://www.europhysicsnews.org/articles/epn/pdf/2016/04/epn2016474p21.pdf
(39) https://www.rubikon.news/artikel/die-sprengung
(40) https://kenfm.de/akademische-naivitaet-und-der-11-september/
(41) https://www.amazon.de/Stigmatisierung-statt-Aufkl%C3%A4rung-%C2%BBVerschw%C3%B6rungstheorie%C2%AB-kontrafaktischen/dp/3862420019
(42) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche
(43) https://www.rubikon.news/artikel/selektive-wahrheitssuche-2
(44) https://www.rubikon.news/artikel/der-pentagon-fake
(45) https://www.rubikon.news/artikel/der-scheinheilige-2
(46) https://www.radio-utopie.de/2016/09/10/15-jahre-terrorkrieg-und-11-september-wie-alles-begann/
(47) https://www.broeckers.com/911-2/
(48) https://www.rubikon.news/artikel/bilanz-eines-jahrhundertverbrechens
(49) http://antikrieg.com/aktuell/2019_08_08_dasverbrechen.htm
(50) http://blauerbote.com/2021/04/08/der-911-verschwoerungswahn/
(51) https://www.broeckers.com/2021/08/06/mythos-9-11-alles-klar-herr-kommissar/
(52) https://www.buchkomplizen.de/buecher-mehr/mythos-9-11.html
Zum Artikel
Dieser Beitrag ist die Rohfassung meines heute im Rubikon-Magazin erschienenen Artikels.
Wissenschaftlicher Frontalangriff auf den Weltklimarat

Der Einfluss der Sonne auf die Erderwärmung ist grösser als behauptet. Das ist das Fazit einer Studie von 23 Forschern aus 14 Ländern. Die Publikation unterstellt dem IPCC, wichtige Messreihen ausser Acht gelassen zu haben.
Glaubt man dem Weltklimarat (IPCC), ist die Sache eindeutig: Der Mensch ist schuld am Klimawandel – und zwar ganz allein. So lautet zumindest der Schluss des 6. Zustandsberichts des IPCC, der am 9. August veröffentlicht worden ist. Die beobachtete Erwärmung von 1,1 Grad seit 1850 ist gemäss IPCC vollumfänglich auf den Ausstoss von Treibhausgasen zurückzuführen. Natürliche Faktoren, wie etwa Veränderungen bei der Sonneneinstrahlung, sollen keinen Einfluss gehabt haben.
Der IPCC erweckt damit den Eindruck, über die Ursachen des Klimawandels gebe es in der Wissenschaft keine Diskussion mehr. «The science is settled», tönt es allenthalben von Forschern, Politikern und Journalisten. Nur unverbesserliche «Klimaleugner» würden die menschengemachte Erderwärmung heute noch bestreiten.
Fachkompetenz scheint vorhanden
Doch es gibt Zweifel an dieser Darstellung. Sie werden genährt durch eine neue Studie, die im wissenschaftlich begutachteten Fachjournal «Research in Astronomy and Astrophysics» erschienen ist. Hinter der Studie stehen 23 Forscherinnen und Forscher aus den Gebieten Sonnenphysik und Klimawissenschaft, mehrere von ihnen im Rang eines Professors oder einer Professorin. Sie kommen aus 14 Ländern – darunter die USA, Grossbritannien, Deutschland, Italien, Argentinien und China. Die Fachkompetenz kann dieser Wissenschaftler-Gruppe, wie es scheint, nur schwer abgesprochen werden.
Die Forscher stellten fest, dass der Weltklimarat nur Datenreihen zur Sonneneinstrahlung verwendet hat, die verhältnismässig geringe Veränderungen über die Zeit zeigen.
Die Studie geht der Frage nach, wie gross der Einfluss von Schwankungen der Sonneneinstrahlung auf die beobachtete Temperaturentwicklung der nördlichen Hemisphäre seit dem 19. Jahrhundert war. Die Nordhalbkugel haben sie gewählt, weil es hier mehr und bessere Daten zu den Temperaturen und zur Sonneneinstrahlung gibt. Die Resultate würden aber durchaus für den ganzen Planeten gelten, heisst es in der Studie.
Datenreihen zur Sonneneinstrahlung berücksichtigt
Die Forschergruppe zogen 16 Datenreihen zur Einstrahlung der Sonne auf die Erde bei – darunter auch diejenigen Reihen, die der Weltklimarat verwendet hat. Diese Daten stellten sie der Temperaturentwicklung auf der Erde gegenüber. Die Wissenschaftler berücksichtigten dabei speziell die erwärmende Wirkung der Verstädterung um Messstationen herum, die gewisse Temperaturreihen verfälschen kann.
Die Forscher stellten fest, dass der Weltklimarat nur Datenreihen zur Sonneneinstrahlung verwendet hat, die verhältnismässig geringe Veränderungen über die Zeit zeigen. Mit diesen Daten komme man zum Schluss, dass der Mensch überwiegend am Klimawandel schuld sein müsse, steht in der Studie. Stütze man sich hingegen nur auf die Datenreihen mit grosser Einstrahlung-Variabilität ab, so erscheine die Sonne als Hauptursache der Erwärmung. Mit anderen Worten: Unter Berücksichtigung aller relevanten Messreihen kommt der Sonne zumindest ein massgeblicher Einfluss auf das Klima zu.
Vorwurf der wissenschaftlichen Rosinenpickerei
Die Erkenntnisse sind ein Frontalangriff auf die Glaubwürdigkeit des Weltklimarats. Der Vorwurf lautet, dass der IPCC nur die Datenreihen zur Sonneneinstrahlung herangezogen hat, die die These des menschgemachten Klimawandels stützen. Alle anderen Datenreihen seien übergangen worden. Stimmt das Fazit, dann hat der Weltklimarat sogenannte Rosinenpickerei betrieben – ein in der Wissenschaft äusserst verpöntes Vorgehen.
«Diese Studie lenkt die wissenschaftlichen Prioritäten in die richtige Richtung.»
Valery Federov, Lomonosov Moscow State University
In einer Pressemitteilung zur Publikation sind einige Kommentare der 23 Co-Autoren der Studie wiedergegeben. «Diese Studie lenkt die wissenschaftlichen Prioritäten in die richtige Richtung», lässt sich Valery Federov zitieren, der an der Lomonosov Moscow State University in Russland die Entwicklung von Gletschern und den Einfluss der Sonne auf das Klima erforscht. «Die Bedeutung dieser Arbeit liegt darin, eine breitere Perspektive zu bieten und zu zeigen, dass alle relevanten Einflussfaktoren auf das Klima berücksichtigt werden müssen – nicht nur die menschlichen Faktoren, wie es meist gemacht wird», sagt Ana G. Elias, Direktorin des Laboratoriums für Atmosphärenphysik an der Universidad Nacional de Tucuman in Argentien.
«Entscheidender Meilenstein»
«Der Bericht ist ein entscheidender Meilenstein auf dem Weg zur Wiederherstellung der wissenschaftlichen Definition des Klimawandels, die in den letzten drei Jahrzehnten schrittweise verzerrt worden ist», betont Laszlo Szarka vom ELKH-Institut für Erdwissenschaften und Weltallforschung in Ungarn. Diese Meinung ist auch Ole Humlum, emeritierter Professor für physikalische Geographie an der Universität Oslo in Norwegen: «Die Studie zeigt klar, wie wichtig es ist, alle Aspekte von allen verfügbaren Daten zu berücksichtigen.»
Mehrere beteiligte Forscher greifen den Weltklimarat direkt an. Die Konsequenzen der Vorgehensweise des IPCC sei, «dass die natürliche Komponente des Klimawandels unterschätzt und die menschliche Komponente überschätzt wird», wird Nicola Scafetta zitiert, Professor für Meereswissenschaft und Atmosphärenphysik an der Universität Neapel in Italien. «Die Rolle der Sonne beim Klimawandel hätte nie so systematisch untergraben werden dürfen, wie es in den Berichten des IPCC gemacht wurde», sagt Willie Soon, Atmosphärenphysiker beim amerikanischen Center for Environmental Research and Earth Sciences.
«Hochgradig problematisch»
Richard C. Willson kommt gar zum Schluss, wissenschaftliche Beobachtungen der letzten Jahrzehnte würden zeigen, dass es keine Klimakrise gebe – «entgegen den Ergebnissen des Weltklimarats». Willson arbeitet als Wissenschaftler an einem Programm der amerikanischen Weltraumbehörde Nasa zur Beobachtung der Energieabstrahlung der Sonne mit.
«Ungenügende Expertise der Autoren, fachfremde Zeitschrift, selektive Auswahl von Daten zur solaren Einstrahlung, fehlerhafte Temperaturrekonstruktion, fehlendes physikalisches Modell, elementare Fehler in der Statistik.»
ETH-Klimaforscher Reto Knutti zur Studie der 23 Wissenschaftler
Wie reagiert die tonangebende Wissenschaft auf die Schlüsse der 23 Forscher? Reto Knutti ist Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich und hat viele Jahre als Leitautor an den IPCCBerichten mitgeschrieben. Er zerreisst die neue Studie in Bausch und Bogen. Diese sei «hochgradig problematisch». Knuttis Fazit: «Ungenügende Expertise der Autoren, fachfremde Zeitschrift, selektive Auswahl von Daten zur solaren Einstrahlung, fehlerhafte Temperaturrekonstruktion, fehlendes physikalisches Modell, elementare Fehler in der Statistik». Zudem weist Reto Knutti darauf hin, dass unter den Autoren mehrere «bekannte Klimaskeptiker» seien.
«Bekannt für fehlerhafte Studien»
Kein gutes Haar an der Studie lässt auch Urs Neu, stellvertretender Leiter von Proclim, dem Forum für Klima und globalen Wandel. Proclim ist eine Stelle der Akademie der Naturwissenschaften und informiert die Schweizer Bevölkerung im Auftrag des Bundes über Resultate der Klimawissenschaft, im Sinne des IPCC. Das Renommee der Studienautoren sei beschränkt, schreibt Neu. «Sie sind vor allem für Studien bekannt, die in der Wissenschaftscommunity stark kritisiert und als fehlerhaft beurteilt worden sind.»
Inhaltlich gelinge es der neuen Studie nicht zu belegen, dass die Unsicherheiten bezüglich des Einflusses der Sonnenvariabilität auf die Erwärmung viel grösser sein könnten, als es der Weltklimarat darstellt, so Urs Neu. Zwar zeige die Studie primär auf, dass es noch relativ grosse Unsicherheiten über die Stärke der Variabilität der Sonnenstrahlung gebe. «Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Frage, ob Veränderungen der Sonnenstrahlung die Erwärmung seit 1950 erklären könnten.» Zu diesem Punkt liefere die Studie «keine neuen Hinweise oder Ergebnisse».
Die 23 Forscher und die Vertreter des IPCC werfen sich also gegenseitig Inkompetenz vor. Wie man den Streit auch immer beurteilen mag: Soviel Einigkeit über die Ursachen des Klimawandels, wie es in der Öffentlichkeit immer wieder behauptet wird, scheint es in der Wissenschaft nicht zu geben.
Der Beitrag erschien zuerst im Schweizer Nebelspalter hier
Schlechte Nachrichten für Impf-Fetischisten: Infektionen mit MEHR als einer SARS-Cov-2-Variante sind die Regel.
Auch Coronaviren sind DIVERS! Die derzeit zur Anwendung kommenden Impfstoffe sind alle auf das Spike-Protein, eine bestimmte Konstellation von Nukleotiden auf dem Spike-Protein ausgerichtet. Das ist ein größeres Problem, als man vielleicht denkt. Bisher gibt es nur Bedenken, dass die Impfstoffe dann nicht mehr wirken, wenn eine neue Variante auftaucht. Indes: Eine neue Studie kommt […]Public Health England: im August betreffen 73% der Todesfälle Geimpfte bei 71% Impfquote
Public Health England Bericht: im August betreffen 73% der Todesfälle Geimpfte bei 71% Impfquote
11.09.2021, 14:38 Uhr. >b’s weblog – https: – Die Gesundheitsbehörden in Großbritannien produzieren sehr saubere Statistiken und veröffentlichen die Zahlen im Abstand von jeweils zwei Wochen. Aus dem jüngsten Bericht lässt sich für den August keine wirkliche Schutzwirkung durch die Impfungen mehr erkennen.Den Bericht gibt’s hier. Wenn die Quote der Todesfälle unter Geimpften höher ist als…
Ein Deutschland ohne Deutsche
Migration nach Deutschland (Foto:Shutterstock)
Aus dem politische Wolkenkuckucksheim, in dem jene verhängnisvolle Zuwanderungspolitik ausbaldowert und schöngeträumt wird, die die Kulturnation Deutschland als immer lauter tickende Zeitbombe bedroht, meldet sich nun Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier entlarvenden Offenbarungen zu Wort: Anlässlich eines Festakts zum 60. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens – gemeinhin als Geburtsstunde der türkischen Gastarbeiterimmigration bekannt – erklärt er, dass Deutschland ohne die sogenannten Gastarbeiter und deren Familien „nicht mehr vorstellbar“ sei. Es sei durch sie gesellschaftlich offener und vielfältiger geworden.
Natürlich ging es dem Präsidenten in erster Linie nicht darum, den Beitrag der Gastarbeiter für Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu loben – denn diesen bestreitet niemand. Auch dass die südeuropäischen Arbeitsmigranten von damals Deutschland fraglos bereichert und weltoffener gemacht haben, ist eine banale Tatsache. Doch der Bundespräsident versucht mit dieser Erfolgsstory eine völlig andere Botschaft zu verknüpfen: Dass nämlich jede Form von Migration bereichernd, ein gesellschaftlicher Benefit sei. Sehr wohl gäbe es „Heimat im Plural„, so Steinmeier bei seiner Rede in Schloss Bellevue: „Deutsch zu sein, das kann heute genauso bedeuten, dass die Großeltern aus Köln oder Königsberg stammen wie aus Istanbul oder Diyarbakir.“ Hier wird es zwar schon fraglich, denn die tatsächliche familiäre Verwurzelung in Herkunftsregion, Kultur, Tradition oder Glaube wird ganz sicher nicht durch eine längst wie Freibier angebotene deutsche Staatsangehörigkeit aufgebrochen und neugefunden.
Gastarbeiterzuwanderung gleich Problemmigration
Doch selbst wenn man dies für die erste und zweite Generation der Deutschtürken noch bejahen will, die bei uns längst heimisch geworden sind, so trifft für deren Nachkommen der dritten Generation mehrheitlich schon nicht mehr zu, dass sie sich als „deutsch“, als hier heimisch identifizieren. Was auch und vor allem mit einer massiven Islamisierung und neuen, hipp gewordenen muslimischen Frömmigkeit zu tun hat, mit der die in einer säkularen Atatürk-Türkei sozialisierten ersten Gastarbeiter nie etwas (und bis heute nichts) anfangen konnten und können. Anders als ihre Enkel. Diese Wiederentdeckung eines ganz und gar nicht apolitischen Islam rührt von einer ganz anderen Sorte Zuwanderung her, die in den letzten 30 Jahren, verstärkt dann seit 2015 Deutschland maßgeblich „prägt“ und zunehmend zerrüttet: die Problemmigration aus überwiegend islamischen Bürgerkriegs- und Krisenstaaten des arabisch und nordafrikanischen Raums. Diese erfolgt, ganz anders als die von Steinmeier gewürdigte Gastarbeitereinwanderung, direkt in unsere Sozialsysteme und Parallelgesellschaften uns entfaltet eine soziale Sprengkraft, die zumindest derzeit noch leidlich mit Milliardengeldern, propagandistischem Integrationspuderzucker und medialer Weichspülungsassistent unter der Decke gehalten werden kann.
Steinmeier versucht seinen – historisch übrigens abwegigen – Befund von Deutschland als „Land mit Migrationshintergrund„, als „Einwanderungsland„, am Beispiel der (zumindest in den ersten Jahrzehnten) positiv zu bewertenden türkischen Zuwanderung, zur Legitimierung jener explosiven und ungelenkten neuen Masseneinwanderung zu benutzen, die uns heute zu zerreißen droht. Und hier liegt die Perfidie. Denn von jenen Ausländern, die heute in Deutschland aufwachsen, haben die wenigsten irgendeinen Bezug zu diesem Land, der über Versorgungs- und Aufenthaltansprüche hinausgeht. Das gilt nicht nur für den Bruchteil anerkannter und die Legionen abgelehnter (gleichwohl geduldeter) Asylbeweber und subsidiär Schutzsuchenden, sondern auch für viele „Passdeutschen“, die sich nicht selten zum „Urlaub“ oder „Familienbesuch“ in ihrer eigentlichen Heimat aufhalten – selbst wenn dort Zeter und Mordio herrschen (wie zuletzt bei der Errettung „deutscher Staatsbürger“ aus Kabul zu sehen, bei denen es sich mehrheitlich um hier eingebürgerte Afghanen auf Heimatbesuch handelte).
Passdeutsche ohne inneren Bezug zum Land
Hinzu kommt, dass die Zuwanderung mehrheitlich ungebildeter, ungelernter Personen – die ungebremst anhält – bald unser geringstes Problem sein wird, da diese in Deutschland demographisch schon heute den treibenden Vektor der Nachwuchssicherung darstellen. Laut dem aktuellen „Demografiepolitischen Resumée“ der Bundesregierung wird „…das Fertilitätsgeschehen seit 2014 auch verstärkt durch Geburten in Familien, die als Geflüchtete nach Deutschland zugewandert sind, beeinflusst„. Das ist, angesichts einer vielfach höheren Geburtenrate der Zuwanderer aus arabischen und afrikanischen Staaten gegenüber deutschen Frauen, stark untertrieben formuliert. Die Bundesregierung räumt selbst ein, dass Frauen aus Syrien, Afghanistan, dem Kosovo und dem Irak im Zeitraum 2015 bis 2016 mit durchschnittlich 3,5 bis 4,6 Kindern je Frau eine auffallend höhere Geburtenziffer als die durchschnittliche Geburtenziffer aller ausländischen Frauen – diese lag bei 2,1 – und erstrecht der deutschen Frauen mit rund 1,5 aufwiesen.
Und unverblümt heißt es in dem Resumée weiter, der „starke Zuzug von weiblichen Schutzsuchenden im Jahr 2015 und 2016 aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika, also Regionen, die eine hohe Geburtenhäufigkeit aufweisen„, sei „…zum großen Teil für den Anstieg der Geburtenzahlen in Deutschland verantwortlich„. Hierbei ist übrigens noch mit keiner Silbe der Familiennachzug erwähnt, der – von Corona kurzzeitig unterbrochen – bald zur Komplementierung der überwiegend männlichen Zuwanderer-„Pioniere“ der letzten Jahre führen wird. Und da in Deutschland Kindergeldansprüche lukrativer sind als jeder den Betreffenden – Arbeitswille vorausgesetzt – maximal winkender Mindestlohn, sorgt der Staat selbst für die Fehlanreize, die zur faktischen „Hinauszüchtung“ seiner eigenen Ursprungsbevölkerung führen.
Es ist also selbst dann, wenn sich Deutschland hypothetisch heute nach australischem Vorbild abschotten würde, keinesfalls mehr aufhalten, dass sich die native Bevölkerung binnen maximal 50 Jahren auflöst. Was die Folge ist, können wir bei den Latino-Bevölkerungen Süd- oder Mittelamerikas studieren, wo die indigene Ursprungszivilisation bis auf marginalisierte Restpopulationen in einer neuen Hybridgesellschaft aufgegangen ist. Diese faktische Kreolisierung wird auch den Deutschen nicht erspart bleiben – bloß dass sich die Entwicklung, aufgrund der schieren Zahl an neuen Zuwanderer, der schnellen Fortpflanzungsrate und des frühen Erstgeburtenalters der Frauen, bald mit exponentiellem Tempo und somit binnen weniger Jahrzehnte vollzieht. Autochthone deutsche Kinder von zwei deutschstämmigen Elternteilen, die heute geboren werden, werden vollends als „Fremde“ im eigenen Land alt werden (sofern sie dann noch hier leben sollten). Genau diese Entwicklung scheint auch das erstrebte Ziel der Politik zu sein, für die Angela Merkel und ihre willigen, messermenschlichen Vollstrecker im Land seit 16 Jahren Pate stehen: Deutschland endlich von den Deutschen zu befreien.
Multi-Kulti am Reißbrett
Nun könnte man postmodernistisch und postnationalistisch – im Stile der Diversitätsideologen – argumentieren, dies sei gar nicht weiter schlimm, da die ethnische Abstammung eines Menschen heute keine Relevanz mehr besitze und es so etwas wie „Deutsch“ ohnehin nicht mehr gäbe (es sei denn natürlich, es werden antideutsche Klischees bedient, so wie etwa von der Bundesregierung mit ihrer „das ist sooo deutsch“-Kampagne). Die TV-Werbung mit windelwickelnden Rastafaris, orientalischen Startup-Gründern und schwarzen Matronen bei Selbstbefriedigungsversuchen bildet diese Gesellschaft am multikulturellen Reißbrett ja schon krampfhaft ab. Dann wäre aber doch Voraussetzung, dass diese neuen „Deutschen“ auch einen inneren Bezug zu Deutschland haben. Dass sie deutsch sprechen, unsere aufgeklärten Grundwerte und Rechtsauffassungen verinnerlicht haben, dass sie sich für die Geschichte und die Kultur Deutschlands interessieren und hier ihre Heimat sehen. Tatsächlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Selbst die 4,5 Millionen Türken und türkisch Migrationsstämmigen, als (noch) zahlenstärkste und schon mit am längsten bei uns existierende Zuwanderergemeinde, bezeichnen Deutschland nur zu knapp einem Drittel als Heimat.
Politiker wie Steinmeier sind geistig in den 1980er Jahren stehengeblieben: Als die Zahl der Zuwanderer noch sehr überschaubar war, als Integration und Willkommenskultur weniger politisch ausgeschlachtet und beschworen als im Alltag praktiziert wurden, als die Vorurteile von „kriminellen Ausländern“ wirklich noch ins Reich rechtsradikaler Hetzmythen gehörten und nicht durch polizeilichen Lageberichte und Kriminalstatistiken bestätigt wurden, und als die meisten, die es damals nach Deutschland schafften, dankbar waren, sich hier ein neues Leben aktiv aufbauen zu können: Durch Fleiß und Arbeit, nicht auf Kosten des Sozialamts. Jenseits der Migrations- und Sozialromantiker in den Elfenbeintürmen linksgrüner Narren, die heute über unser Schicksal bestimmen und Deutschland einen Sargnagel nach dem nächsten verpassen, ist davon nichts übrig geblieben.

































