Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Aggressives Wassertrinken? / Siegreiche Mut-Polizistin / Schwere Vorwürfe gegen ÖVP

Info-DIREKT Tagesrückblick für den 14. April 2021.

Von Montag bis Freitag können Sie den Info-DIREKT-Tagesrückblick als Audio-Livechat auf Telegram hören. Ausgewählte Sendungen können Sie hier als Podcast nachhören: anchor.fm

Aufruf zum Wassertrinken löst Sturm im Wasserglas aus

Der französische Mineralwasserhersteller Évian sorgte für Empörung, weil er auch am ersten Tag des Ramadans Werbung dafür machte mindestens einen Liter Wasser am Tag zu trinken. Einige Muslime hatten dafür kein Verständnis und beschwerten sich beim Konzern:

„Warum ausgerechnet heute? Das ist doch hinterhältig“ 

Zahlreiche weitere solche Kommentare führten dazu, dass sich der Konzern für seinen Tweet entschuldigte. Die Entschuldigung löste jedoch die nächste Empörungswelle aus. Andere Twitter-Nutzer, darunter auch Journalisten, beschwerten sich nämlich darüber, dass der Wasserabfüller vor dem „Opfer-Wirbelsturm eingeknickt“ ist.

Siegreiche Mut-Polizistin

Jene mutige Polizistin aus Oberösterreich, die sich öffentlich kritisch über die Corona-Maßnahmen der Regierung äußerte, konnte jetzt einen wichtigen Sieg erringen. Vor einer Disziplinarkommission wurde ihr das Recht auf eine eigene Meinung zugebilligt. Mehr dazu im „Wochenblick“.

Martin Sellner über die neue Info-DIREKT-Printausgabe

In einem Video empfiehlt Martin Sellner allen Aktivisten die neue Info-DIREKT-Printausgabe zum Thema „Widerstand“. Besonders hebt er dabei hervor, dass sich darin zahlreiche Tipps für Demonstranten befinden und unterschiedliche Aktivisten auch selbst zu Wort kommen. Das Video finden Sie auf Bitchute und auf seinem Video-Telegram-Kanal.

Burgenland macht beim „Ost-Lockdown“ nicht mehr mit

Die Lockdown-Front im Osten Österreichs bricht auf. Das Burgenland will bei der Verlängerung des Lockdowns, wie in Wien, nicht mehr mitmachen. Mehr dazu in der Tagesstimme.

Kurz-Machtergreifung als „Kriminelle Vereinigung“?

Schwere Vorwürfe erhebt FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz gegen Kurz und Co.. Das Projekt „Ballhausplatz“, mit dem Kurz die Macht innerhalb der ÖVP ergriffen haben soll, sollte darauf überprüft werden, ob es den Tatbestand der „Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 278 StGB“ erfülle, schreibt Schnedlitz auf Facebook. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Lauterbach: bundesweite Notbremse nicht ausreichend

Für SPD-Gesundheitsminister Lauterbach ist das am Dienstag beschlossene Infektionsschutzgesetz zu schwach. Die Entmachtung der Bundesländer reicht ihm nicht. Es brauche auch weitere Ausgangsbeschränkungen um jene Pandemie in den Griff zu bekommen, gegen die auch einfacher Asthmaspray hilft.

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Spanische Juristenverbände warnen vor «schwerwiegenden Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit»

Diese Aktion war längst überfällig und könnte den spanischen Bürgern, die sich seit Beginn der Corona-Krise um die demokratischen Verhältnisse im Land sorgen, Mut machen: Drei der vier spanischen Juristenverbände haben sich schriftlich an die Europäische Kommission gewandt, um darauf hinzuweisen, dass in Spanien die «eindeutige Gefahr von schwerwiegenden Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit» festzustellen ist.

Empfänger des Briefes sind die EU-Vizepräsidentin für demokratische Werte und Transparenz, Vera Jourova, sowie der EU-Kommissar für Justiz, Didier Reynders. Absender sind der Berufsverband der Justiz (APM), der Richterverband Francisco de Vitoria (AJFV) und das Unabhängige Justizforum (FJI), die insgesamt mehr als 2500 Richter vertreten.

In ihrem Schreiben stellen die Juristen fest, dass trotz der Tatsache, dass die Kommission bereits ihre Besorgnis über eine mögliche Einschränkung der richterlichen Unabhängigkeit in Spanien geäußert hat, die vorgeschlagenen Empfehlungen weiterhin ignoriert werden. Die Juristen sind der Meinung, dass diese Gefahr durch die jüngsten Reformen der Regierung noch gestiegen ist.

Dass die links-sozialistische Regierung es seit Beginn der Pandemie nicht ganz so genau nimmt mit der Rechtsstaatlichkeit, stellte Javier Borrego Borrego, Richter am Obersten Gerichtshof Spaniens, bereits Anfang April 2020 fest: In einem Kommentar in der Tageszeitung ABC, der auch auf anderen Portalen veröffentlicht wurde, wies er darauf hin, dass die spanische Regierung «Den Alarmzustand mit dem Ausnahmezustand» verwechselt. Womit er klarstellte, dass die harte Ausgangssperre und die strengen Mobilitätsbeschränkungen demokratische Grundrechte verletzen.

Der Jurist schmückte seinen Artikel mit schönen Worten des revolutionären russischen Poeten Vladimir Vladimirovich Mayakovski: «In der ersten Nacht kommen sie und holen eine Blume aus unserem Garten. Wir sagen nichts. In der zweiten Nacht verstecken sie sich nicht mehr, treten auf die Blumen, töten unseren Hund und wir sagen nichts. Bis eines Tages einer von ihnen allein in unser Haus kommt und uns den Mond stiehlt. Und da wir unsere Angst kennen, reisst sie uns die Stimme aus dem Hals, und weil wir nichts gesagt haben, können wir nichts mehr sagen.»

Irreführende Zahlen über den Nutzen der Impfstoffe

Am 1. Februar 2021 veröffentlichten wir einen Beitrag von Gerd Gigerenzer et al. über die Wirksamkeit der Impfstoffe. Darin wurde der Unterschied zwischen relativer und absoluter Risikoreduktion erläutert. Da es ein äusserst wichtiges Thema ist, greifen wir es nochmals auf und berechnen konkret auch die absolute Risikoreduktion der Covid-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna und AstraZeneca.

Wenn in Studien neue Medikamente oder Impfstoffe getestet werden, werden Zahlen angegeben, die die Reduktion des Risikos an einer bestimmten Krankheit zu erkranken, oder daran zu sterben, darstellen sollen. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die angegebenen Zahlen praktisch immer die relative Risikoreduktion darstellen, nicht die absolute.

Der Unterschied ist enorm wichtig. Die relative Risikoreduktion bezeichnet, um wieviel Prozent das Risiko durch eine Intervention verringert wird, bezogen auf alle Probanden, die in der Experimentalgruppe und in der Kontrollgruppe erkrankt sind. Die absolute Risikoreduktion bezeichnet hingegen, um wieviel Prozent das Risiko durch eine Intervention verringert wird, bezogen auf alle Untersuchte in beiden Gruppen.

Hier ein Beispiel, um die beiden Begriffe darzustellen. In einer Studie wird ein neues Medikament getestet, das Herzinfarkte verhindern soll. Dabei wird in der Experimentalgruppe 1’000 Probanden das neue Medikament verabreicht, während in der Kontrollgruppe 1’000 Probanden ein Placebo erhalten.

In der Experimentalgruppe erleiden nun 20 Probanden einen Herzinfarkt, in der Kontrollgruppe hingegen 40 Probanden. Die relative Risikoreduktion ist in diesem Fall 50%, da in der Medikamentengruppe halb so viele Probanden einen Herzinfarkt erlitten wie in der Kontrollgruppe. Die absolute Risikoreduktion beträgt hingegen 2%, da in der Experimentalgruppe 20 von 1’000 Probanden (2%) einen Herzinfarkt erlitten, im Gegensatz zu 40 von 1’000 (4%) in der Kontrollgruppe. 4% minus 2% ergibt somit 2%.

Der Hersteller des Medikaments wird nun sagen, dass sein Präparat das Risiko eines Herzinfarktes halbiert. Das ist an sich nicht falsch, doch es ist auch eine Irreführung, denn in Wahrheit reduziert sich das Risiko für alle Patienten, die das Medikament erhalten, lediglich um 2%. Die wichtige Information, die der Patient braucht, ist der Wert der absoluten Risikoreduktion. Denn diese muss mit den Nebenwirkungen aufgewogen werden – nicht die relative Reduktion -, da ja alle Risikopatienten das Medikament erhalten. Bei den Covid-19-Impfungen soll es nun sogar ein Grossteil der Bevölkerung sein.

Analysieren wir also die Daten der Studie für die Comirnaty-Impfung von Pfizer-BioNTech. In der Studie wird eine Wirksamkeit (efficacy) von 95% angegeben. 21’720 Probanden erhielten die Impfung und 21’728 ein Placebo. In der Placebogruppe hatten 162 Probanden Grippe- oder Atemsymptome und einen positiven SARS-CoV-2-Test, in der Gruppe der geimpften waren es 8 Probanden. Das ergibt eine relative Risikoreduktion von 95%, doch die absolute Risikoreduktion beträgt lediglich 0,7%.

Wenn also ein Grossteil der Bevölkerung dem Risiko von Nebenwirkungen ausgesetzt wird, ist es enorm wichtig zu wissen, dass jeder Einzelne, der sich impfen lässt, de facto eine um 0,7% geringere Chance hat, Grippe- oder Atemsymptome zu entwickeln und ein positives SARS-CoV-2-Testresultat zu erhalten. Notabene, nicht schwer zu erkranken oder gar zu sterben.

Diese niedrige absolute Risikoreduktion ergibt sich aus der niedrigen Prävalenz – die Anzahl der Krankheitsfälle in einer definierten Population zu einem Zeitpunkt oder während einer definierten Zeitdauer, in diesem Fall der Probanden in der Placebogruppe während der Dauer der Studie.

Bei gleichbleibender relativer Risikoreduktion gilt: je höher die Prävalenz, desto höher die absolute Risikoreduktion, und umgekehrt. Bei einer Prävalenz von 20% und einer relativen Risikoreduktion von 95% ergäbe sich zum Beispiel eine absolute Risikoreduktion von immerhin 19%, wenn alle Menschen in der berücksichtigten Population das Medikament erhalten würden.

Es folgt eine Tabelle mit den relativen Risikoreduktionen und den absoluten Risikoreduktionen der drei Impfstoffe, basierend auf den offiziellen Zahlen der Phase-III-Studien.

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Unter allen, die sich impfen lassen, hat somit jeder Einzelne eine 1,2%, respektive eine 0,7% geringere Chance, Grippe- oder Atemsymptome zu entwickeln in Verbindung mit einem positiven SARS-CoV-2-Test – was als «Covid-19» bezeichnet wird. Der sogenannte primäre Endpunkt der Studien, also das vorrangige Ziel, war die Bemessung der Reduzierung der Fälle mit Grippe- und Atemsymptomen in Zusammenhang mit einem positiven SARS-CoV-2-Test – nicht spezifisch die der Reduzierung der Todesfälle.

Als sekundärer Endpunkt wurde die Reduzierung der schwereren Fälle mit diesen Symptomen in Zusammenhang mit einem positiven SARS-CoV-2-Test berücksichtigt, inklusive die Todesfälle. Bezogen auf den sekundären Endpunkt war die angebliche Wirksamkeit in den Studien ähnlich wie die auf den primären Endpunkt bezogene Wirksamkeit. Die Studien sind noch nicht beendet, somit könnten sich die Resultate bis zum Ende der Studien noch ändern. Auch sind die Daten mit Vorsicht zu geniessen, da die Pharmafirmen selbst für die Studien verantwortlich sind.

In der Pfizer-Studie starb keiner der Probanden offiziell an «Covid-19», in denen von Moderna und AstraZeneca jeweils einer. Hinzuzufügen ist, dass in den Studien nur Menschen mit einem erhöhten Risiko einer «SARS-CoV-2-Infektion» teilgenommen haben. In der Gesamtbevölkerung wäre die absolute Risikoreduktion somit noch geringer, weil eben die Prävalenz geringer wäre.

Russland bereitet sich auf neue Sanktionen vor und schickt eine deutliche Warnung an die USA

Russland bereitet sich auf neue Sanktionen vor und schickt eine deutliche Warnung an die USA

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Es gibt nicht mehr viel, was die USA bei Russland noch sanktionieren können. Das, was noch übrig ist, könnte jedoch schwerwiegende Folgen haben. So hat der Westen zum Beispiel seinerzeit gegen den Irak oder aktuell gegen Syrien, den Iran und Venezuela Sanktionen eingeführt, die die medizinische Versorgung behindern und dazu führen, dass Menschen in den […]

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Welcher Impfstoff darf’s denn sein?

Spanische Politiker spielen leichtsinnig mit der Gesundheit der Bevölkerung. Während die US-amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel (U.S. Food and Drug Administration/FDA) am 13. April bekannt gab, dass sie Impfungen mit dem Johnson & Johnson-Vakzin aufgrund seltsamer Blutgerinnsel, die sich bei einigen der Geimpften gebildet hatten, vorübergehend aussetzen will, bis es klärende Studien gibt, sind in Spanien gerade die ersten 300’000 Einheiten des Produkts angekommen.

In diesem Fall von der Firma Janssen, der pharmazeutischen Tochtergesellschaft von Johnson & Johnson. Gesundheitsministerin Carolina Darias kündigte an, dass zwischen April und Juni insgesamt 5,5 Millionen Ampullen angeliefert werden. Impfkandidaten sollen die 70 bis 79-Jährigen sein.

In Hinblick auf mögliche Gefahren des Impfstoffs erklärte Darias, dass die spanische Regierung «Hand in Hand» mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) arbeite und man abwarten müsse, was diese selbst dazu sage.

Nur zwei Tage nachdem Darias in der Presse die Ankunft von 5,5 Millionen Janssen-Impfdosen bejubelt hatte, liess die Nachrichtenagentur EFE am 14. April wissen, die EMA werde die Verträge mit AstraZeneca und Johnson & Johnson für 2022 aufgrund der aufgetretenen Nebenwirkungen nicht verlängern. EFE nahm in diesem Beitrag Bezug auf eine Veröffentlichung in der italienischen Tageszeitung La Stampa.

Weimarer Familienrichter droht Verfahren

Dem Richter droht ein Verfahren wegen Rechtsbeugung. Dies teilte NTV am 13. April 2021 mit. Er hatte in einer einstweiligen Anordnung verfügt, dass an zwei Schulen alle Kinder vom Maskentragen befreit werden.

Das Bildungsministerium geht gegen den Beschluss vor. Der Richter habe unter anderem seine Kompetenz überschritten. Für Entscheidungen zu Hygienekonzepten sei das Verwaltungsgericht zuständig.

Der Fall sorgte über das Wochenende für Wirbel. Corona-Transition hat in den vergangenen Tagen darüber berichtet, siehe «Amtsgericht Weimar kippt Corona-Massnahmen an Schulen» (13. April 2021) und «Das Schweigen nach dem Weimarer Urteil» (14. April 2021).

Mit Berufung auf MDR schreibt NTV, dass dem Verwaltungsgericht Weimar gleichlautende Klagen vorlägen, die sich gegen die Allgemeinverfügung des Bildungsministeriums für Schulen und Kindergärten richten, die Corona-Schutzmasken im Unterricht sowie Abstandsregeln verordnet.

In Weilheim (Oberbayern) befreite ein Familiengericht ein Kind von der Maskenpflicht. Die Schulleitung darf dem Kind das Maskentragen nicht mehr vorschreiben.

Nach Anschobers Rücktritt: Norbert Hofer fordert Abgang der gesamten Bundesregierung

Der österreichische Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat am Dienstag in einer persönlichen Erklärung seinen Rücktritt verkündet. Anschober habe in den vergangenen 14 Monaten versucht, alles zu geben. Während dieser Zeit hätten sich gesundheitliche Probleme angehäuft: Steigender Blutdruck, höhere Zuckerwerte sowie beginnender Tinnitus. Vor vier Wochen habe er einen ersten Kreislaufkollaps gehabt, vergangene Woche einen zweiten, wie das ORF am 13. April 2021 berichtete.

Bundeskanzler Sebastian Kurz und Bundespräsident Alexander Van der Bellen würdigten den Einsatz Anschobers, wie Puls24 mitteilte. Anschober erwähnte bei seinem Abschied die Regierungs-Koalitionspartnerpartei ÖVP, der Bundeskanzler Kurz angehört, mit keinem Wort. Entsprechend war die Kritik an Anschobers Krisenmanagement auch an die ÖVP gerichtet, die etwa seitens der FPÖ kam.

So meinte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl bei Puls24, Anschober sei «auch ein Opfer der moralischen Skrupellosigkeit von Kurz und Co. gewesen». FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer liess ausrichten, dass es mit dem Rücktritt Anschobers nicht getan sei: «Das Kabinett Kurz hat in der Pandemiebekämpfung keine gute Arbeit geleistet. Die logische Konsequenz kann daher nur der Rücktritt der gesamten Bundesregierung sein.»

«Wenn ich der Minister wäre, würde ich uns alle zur Hölle schicken»

In Italien wird diskutiert, wie gut das Land auf die Corona-«Pandemie» vorbereitet war. In diesem Zusammenhang ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Bergamo gegen einen ranghohen Funktionär der Weltgesundheitsorganisation WHO, Ranieri Guerra. Er wird der Falschaussage beschuldigt, wie der Spiegel am 13. April 2021 berichtete. Guerra benennt WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus als angeblichen Mitwisser.

Hunderte Hinterbliebene und Angehörige hatten Anzeige wegen vermuteten Versäumnissen und Fehlern in der Pandemiepolitik des Landes erstattet und fordern Aufklärung, so der Spiegel in einem Artikel vom 22. März 2021.

Die Staatsanwaltschaft rückt nun die WHO in ihren Fokus. Es geht dabei um einen Bericht über Erfahrungen bei der Pandemiebekämpfung in Italien. Dieser wurde im Mai 2020 veröffentlicht und verschwand kurz darauf wieder.

Die Autoren des Berichts sind mutmasslich massiv unter Druck gesetzt worden, die veralteten Pandemiepläne zu verschweigen. Dieser sei von Guerra und weiteren WHO-Funktionären noch vor der Publikation ausgeübt worden. Hauptautor Francesco Zambon sei angewiesen worden, die Jahreszahl 2006 zu löschen, sodass die versäumte Aktualisierung der Pandemiepläne nicht erkennbar ist. Guerra war bis 2017 im italienischen Gesundheitsministerium tätig und zuständig für die Überarbeitung von Pandemieplänen.

Die WHO schickte Guerra zu Beginn der Pandemie anfangs 2020 nach Italien, um den Austausch mit den italienischen Gesundheitsbehörden zu koordinieren. Guerra habe einige Mitarbeiter als «Idioten» bezeichnet. An anderer Stelle versetzte er sich in das Amt des Gesundheitsministers: «Wenn ich der Minister wäre, würde ich uns alle zur Hölle schicken.» Weiter brüstete sich Guerra damit, dass er zum WHO-Generaldirektor ging und den Bericht habe zurückziehen lassen. Die WHO hat sich bislang sehr verhalten zu den Vorwürfen geäussert, wie dem Spiegel-Artikel vom 13. April 2021 zu entnehmen ist.

Vulkanausbruch auf St. Vincent in der Karibik – evakuiert werden nur Geimpfte

Die Insel St. Vincent in der Karibik war letzte Woche von einem Vulkanausbruch betroffen, der einen Grossteil der Insel unbewohnbar machte.

Einige Nachbarinseln nehmen Evakuierte nur auf, wenn sie eine Covid-19-Impfung erhalten haben. Kreuzfahrtschiffe sind unterwegs für die Rettungsaktion.

Bevor die Menschen an Bord gehen können, müssen sie geimpft werden, sagte Ralph Gonsalves, der Premierminister von St. Vincent bereits am Tag nach dem Ausbruch.

St. Vincent (111’000 Einwohner) hat die Pandemie mit zehn offiziell an Corona Gestorbenen relativ gut überstanden.

Die Nachbarinsel St. Lucia ist bereit, auch Ungeimpfte aufzunehmen – wenn sie denn auf ein Kreuzfahrtschiff gelassen würden.

Der Entscheid, nur Geimpfte zu retten ist auch aus schulmedizinischer Sicht absurd, da der Impfstoff von Pfizer/BioNTech nach Herstellerangaben frühestens nach zwölf Tagen wirkt. Die volle Wirkung wird sieben Tage nach der zweiten Dosis erreicht.

(Merkur: Erste Studiendaten verraten: So lange dauert es, bis der Corona-Impfstoff wirkt)

Kiew beginnt Manöver an der Grenze und vor der Krim

Kiew beginnt Manöver an der Grenze und vor der Krim

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Auch wenn die westlichen „Qualitätsmedien“ die Ukraine erst Ende März wieder als Thema entdeckt haben, hat die Eskalation dort bereits im Januar begonnen. Die Chronologie der Ereignisse seit Jahresbeginn bis Ende März finden Sie hier, die Chronologie der sich überschlagenden Ereignisse vom 2. bis zum 7. April finden Sie hier. Jetzt schauen wir uns an, […]

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Warum Uschi Glas in den rechten Arm „geimpft“ wurde und ihr Pflaster am linken Arm hatte

Warum Uschi Glas in den rechten Arm „geimpft“ wurde und ihr Pflaster am linken Arm hatte

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Uschi Glas ist, wie meine Nachfragen in der Bundespressekonferenz ergaben, das einzige von drei Aushängeschildern von Spahns Impf-Reklame-Kampagne, das auch wirklich geimpft wurde. Allerdings nicht auf dem Photo, das verbreitet wurde. “Faktenchecker” drehen nun den Sachverhalt auf erstaunliche Weise um.

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Koordinierte Propaganda: Dem COVID-Notfall folgt der Klima-Notfall – wie der ewige Lockdown vorbereitet wird

Haben Sie noch einen Zweifel, dass es notwendig sein wird, um die Freiheitsrechte, Bürgerrechte, Grundrechte, die ein Mensch qua Geburt hat, die derzeit aber von Polit-Darstellern kassiert wurden, weil sie behaupten, dies sei notwendig, um die COVID-Krise zu bekämpfen, zu kämpfen? Denn freiwillig werden Polit-Darsteller und ihre Hintermänner die geraubten Freiheiten nicht wieder “zurückgeben”. Im […]